23.06.2022, 8181 Zeichen
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick. Vergleicht man die aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 9:46 Uhr die BB Biotech-Aktie am besten: 0,37% Plus. Dahinter Fuchs Petrolub mit +0,23% Aareal Bank mit -0,03% , BayWa mit -0,11% , Salzgitter mit -0,12% , Rhoen-Klinikum mit -0,16% , DMG Mori Seiki mit -0,24% , Suess Microtec mit -0,27% , Bechtle mit -0,32% , Drägerwerk mit -0,37% , Lufthansa mit -0,81% , Deutsche Wohnen mit -1,02% , Fielmann mit -1,23% , Aixtron mit -1,5% , MorphoSys mit -1,6% , ProSiebenSat1 mit -1,6% , Stratec Biomedical mit -1,64% , Klöckner mit -1,71% , Carl Zeiss Meditec mit -1,77% , Pfeiffer Vacuum mit -2,12% , Fraport mit -2,26% , Bilfinger mit -2,61% , Hochtief mit -2,87% , Evonik mit -3,56% , Wacker Chemie mit -4,01% , SMA Solar mit -4,06% , Aurubis mit -4,13% und Rheinmetall mit -4,83% .
Weitere Highlights: Carl Zeiss Meditec ist nun 4 Tage im Plus (2,79% Zuwachs von 105,65 auf 108,6), ebenso BB Biotech 4 Tage im Plus (9,02% Zuwachs von 51 auf 55,6), Aareal Bank 3 Tage im Plus (3,59% Zuwachs von 27,84 auf 28,84), Rhoen-Klinikum 3 Tage im Plus (1,29% Zuwachs von 15,5 auf 15,7), Suess Microtec 3 Tage im Plus (6,08% Zuwachs von 13,82 auf 14,66), Hochtief 5 Tage im Minus (6,83% Verlust von 50,96 auf 47,48), BayWa 3 Tage im Minus (2,13% Verlust von 44,6 auf 43,65).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs Rheinmetall 161,98% (Vorjahr: -4,07 Prozent) im Plus. Dahinter Dialog Semiconductor 50,73% (Vorjahr: -0,93 Prozent) und Aixtron 30,72% (Vorjahr: 25,27 Prozent). MorphoSys -41,32% (Vorjahr: -64,45 Prozent) im Minus. Dahinter Carl Zeiss Meditec -41,25% (Vorjahr: 69,74 Prozent) und Bechtle -39,96% (Vorjahr: -64,72 Prozent).
In der Monatssicht ist vorne: Rheinmetall 13,45% vor Fuchs Petrolub 7,24% , Rhoen-Klinikum 5,02% , Dialog Semiconductor 3,63% , Fielmann 2,04% , BB Biotech 0,72% , Bilfinger 0,29% , DMG Mori Seiki -0,24% , MorphoSys -0,31% , SMA Solar -0,56% , Drägerwerk -1,14% , Fraport -4,48% , Pfeiffer Vacuum -6,11% , BayWa -6,23% , ProSiebenSat1 -6,48% , Lufthansa -6,98% , Aareal Bank -7,56% , Aixtron -8,14% , Bechtle -9,31% , Wacker Chemie -9,53% , Suess Microtec -11,37% , Carl Zeiss Meditec -11,81% , Stratec Biomedical -12,55% , Deutsche Wohnen -14,02% , Aurubis -14,3% , Evonik -14,61% , Hochtief -20,23% , Salzgitter -28,36% , Klöckner -29,95% und
In der Wochensicht ist vorne: Lufthansa 6,98% vor MorphoSys 6,01%, SMA Solar 3,72%, Rheinmetall 3,52%, Deutsche Wohnen 1,31%, Bechtle 1,21%, BB Biotech 1,09%, Drägerwerk 0,84%, Rhoen-Klinikum 0,64%, Fuchs Petrolub 0,55%, Pfeiffer Vacuum 0,53%, Dialog Semiconductor 0%, Fielmann -0,46%, DMG Mori Seiki -0,73%, Fraport -1,44%, Bilfinger -1,57%, ProSiebenSat1 -2,22%, Suess Microtec -2,27%, BayWa -2,57%, Aareal Bank -2,83%, Carl Zeiss Meditec -3,12%, Aixtron -3,87%, Stratec Biomedical -6,15%, Hochtief -6,83%, Wacker Chemie -8,33%, Aurubis -11,03%, Klöckner -12,99%, Evonik -13,45%, Salzgitter -16,36% und
Am weitesten über dem MA200: Rheinmetall 68,46%, Aixtron 12,15% und Dialog Semiconductor 10,52%.
Am deutlichsten unter dem MA 200: Deutsche Wohnen -39,46%, MorphoSys -33,53% und Klöckner -30,54%.
Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Deutsche Nebenwerte ist -7,04% und reiht sich damit auf Platz 8 ein:
1. Ölindustrie: 11,79% Show latest Report (18.06.2022)
2. Rohstoffaktien: 8,59% Show latest Report (18.06.2022)
3. Big Greeks: 5,2% Show latest Report (18.06.2022)
4. Solar: 5,08% Show latest Report (18.06.2022)
5. Telekom: -3,17% Show latest Report (18.06.2022)
6. MSCI World Biggest 10: -4,39% Show latest Report (18.06.2022)
7. Gaming: -6,05% Show latest Report (18.06.2022)
8. Deutsche Nebenwerte: -7,28% Show latest Report (18.06.2022)
9. Aluminium: -7,93%
10. Licht und Beleuchtung: -9,95% Show latest Report (18.06.2022)
11. Luftfahrt & Reise: -10,07% Show latest Report (18.06.2022)
12. Konsumgüter: -10,39% Show latest Report (18.06.2022)
13. Media: -10,59% Show latest Report (18.06.2022)
14. Sport: -13,02% Show latest Report (18.06.2022)
15. Versicherer: -13,28% Show latest Report (18.06.2022)
16. Banken: -16,37% Show latest Report (18.06.2022)
17. Bau & Baustoffe: -16,9% Show latest Report (18.06.2022)
18. OÖ10 Members: -17,16% Show latest Report (18.06.2022)
19. Post: -17,26% Show latest Report (18.06.2022)
20. Energie: -17,35% Show latest Report (18.06.2022)
21. IT, Elektronik, 3D: -18,12% Show latest Report (18.06.2022)
22. Zykliker Österreich: -19,85% Show latest Report (18.06.2022)
23. Global Innovation 1000: -20,29% Show latest Report (18.06.2022)
24. Auto, Motor und Zulieferer: -20,68% Show latest Report (18.06.2022)
25. Stahl: -21,42% Show latest Report (18.06.2022)
26. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): -21,85% Show latest Report (18.06.2022)
27. Immobilien: -21,89% Show latest Report (18.06.2022)
28. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: -21,97% Show latest Report (18.06.2022)
29. Crane: -24,81% Show latest Report (18.06.2022)
30. Börseneulinge 2019: -27,31% Show latest Report (18.06.2022)
31. Computer, Software & Internet : -27,66% Show latest Report (18.06.2022)
32. Runplugged Running Stocks: -29,13%
Die Salzgitter AG erhöht die Gewinnprognose nach einem außergewöhnlich guten Halbjahr 2022 massiv: https://www.salzgitter-ag.com/de/newsroom/pressemeldungen.html?tx_pagetypenews_archive%5Bpage%5D=1&cHash=493b1777c08220a8f4503f6a5ab6468d Was soll aber bitte schön Börse dann noch mit der realen Unternehmenswelt zu tun haben? Der gesamte Bösenwert der Salzgitter AG liegt aktuell bei ca. 1,4 Mrd. Euro. Bei einer heute massiv angehobenen Gewinnprognose für den Vorsteuergewinn auf 1 - 1,2 Mrd. Euro. Bei inkl. dem Buchgewinn mit den Aurubisaktien wohl über 5 Milliarden Euro Eigenkapital und einer guten Nettoliquidität, wenn man die Aurubis-Aktien quasi als Festgeldersatz ansieht. Und ja guten Zukunftsperspektiven wie lange Jahre nicht durch die massiven Investition von Staat und Unternehmen in Produkten aus Stahl und dem Weg zu grünem Stahl, der die Aktien auch aus ESG-Gesichtspunkten interessanter macht. Nur die Unsicherheit beim Gas belastet derzeit. Aber da denke ich muss man der Putin-Logik folgen: " "Weniger liefern, Angst verbreiten, Gaspreise hochtreiben = Mehr Gewinn und mehr Geld in der Kriegskasse". Aber wenn man gar nichts mehr liefert, dann gibt es auch keinen Gewinn mehr und das Angstszenario hat sich duch Eintreten erledigt." Meine Gedanken zum Unternehmen sind nicht so falsch - das zeigt die heutige Meldung klar. Und ich gehe deshalb auch weiter davon aus, das es in der Aktie der Salzgitter AG eine ganz erhebliche Leerverkaufsproblematik geben könnte. Schließlich sind gegenüber Anfang 2020 über 25 % aller Aktien nicht mehr am Markt verfügbar und bezogen auf die dann noch verfügbaren maximal ca. ein Drittel der Aktien ist allein die offizielle Bundesanzeiger-Leerverkaufsquote schon hoch. Und noch mehr, wenn man davon noch Indexaktienpositionen etc. abzieht und Privataktionäre die auch zu diesen Kursen nicht verkaufen wollen. Trotzdem - der Aktienkurs fällt massiv und es ist sogesehen ein betrüglicher Tag. Aber die Kriegsleiden in der Ukraine sind stärker. Wer will da "5. Kolonne Moskaus" sein und der kalkulierten Angstverbreitung Putins auf dem Leim gehen? Ich nicht und daher versuche ich das durchzustehen, auch wenn sich viele Börsenaktive, die doch freie Märkte verteidigen sollten, gerade mit ihren Panikverkäufen dem Demokratie und frei Märkte verachtenden Putin auf dem Leim gehen. |
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20.06.20022: 125 ST. Absicherung gg. droh. Verluste |
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Erneut Hebelprodukt auf Rheinmetall aufgenommen. Die Perspektiven könnten immer noch gut sein. |
Wiener Börse Party #638: I wer narrisch bei Palfinger und VIG, Gratulation an Mike Lielacher und ein Bundesschätze-Wunsch
1.
BSN Group Deutsche Nebenwerte Performancevergleich YTD, Stand: 23.06.2022
Aktien auf dem Radar:Immofinanz, Polytec Group, Marinomed Biotech, Flughafen Wien, Warimpex, Lenzing, AT&S, Strabag, Uniqa, Wienerberger, Pierer Mobility, ATX, ATX TR, VIG, Andritz, Erste Group, Semperit, Cleen Energy, Österreichische Post, Stadlauer Malzfabrik AG, Addiko Bank, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, EVN, Kapsch TrafficCom, OMV, Telekom Austria.
Liechtensteinische Landesbank (Österreich) AG
Die Liechtensteinische Landesbank (Österreich) AG ist mit einem betreuten Vermögen von mehr als 22 Mrd. Euro und über 230 Mitarbeitenden (per 30.6.2019) Österreichs führende Vermögensverwaltungsbank. Die eigenständige österreichische Vollbank ist darüber hinaus auch in den Ländern Zentral- und Osteuropas, in Italien und Deutschland tätig. Als 100-prozentige Tochter der Liechtensteinischen Landesbank AG (LLB), Vaduz profitiert die LLB Österreich zusätzlich von der Stabilität und höchsten Bonität ihrer Eigentümerin.
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Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 15. April 2024 E-Mail: sporttagebuch.michael@gmail.com Instagram: @das_sporttagebuch Twitter: @Sporttagebuch_
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Helen Levitt
A Way of Seeing
1965
The Viking Press
Igor Chekachkov
NA4JOPM8
2021
ist publishing
Andreas Gehrke
Flughafen Berlin-Tegel
2023
Drittel Books
Naotaka Hirota
La Scène de la Locomotive à Vapeur
1975
Yomiuri Shimbun
Ed van der Elsken
Liebe in Saint Germain des Pres
1956
Rowohlt
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zu SZG (22.06.)
Die Salzgitter AG erhöht die Gewinnprognose nach einem außergewöhnlich guten Halbjahr 2022 massiv: https://www.salzgitter-ag.com/de/newsroom/pressemeldungen.html?tx_pagetypenews_archive%5Bpage%5D=1&cHash=493b1777c08220a8f4503f6a5ab6468d Was soll aber bitte schön Börse dann noch mit der realen Unternehmenswelt zu tun haben? Der gesamte Bösenwert der Salzgitter AG liegt aktuell bei ca. 1,4 Mrd. Euro. Bei einer heute massiv angehobenen Gewinnprognose für den Vorsteuergewinn auf 1 - 1,2 Mrd. Euro. Bei inkl. dem Buchgewinn mit den Aurubisaktien wohl über 5 Milliarden Euro Eigenkapital und einer guten Nettoliquidität, wenn man die Aurubis-Aktien quasi als Festgeldersatz ansieht. Und ja guten Zukunftsperspektiven wie lange Jahre nicht durch die massiven Investition von Staat und Unternehmen in Produkten aus Stahl und dem Weg zu grünem Stahl, der die Aktien auch aus ESG-Gesichtspunkten interessanter macht. Nur die Unsicherheit beim Gas belastet derzeit. Aber da denke ich muss man der Putin-Logik folgen: " "Weniger liefern, Angst verbreiten, Gaspreise hochtreiben = Mehr Gewinn und mehr Geld in der Kriegskasse". Aber wenn man gar nichts mehr liefert, dann gibt es auch keinen Gewinn mehr und das Angstszenario hat sich duch Eintreten erledigt." Meine Gedanken zum Unternehmen sind nicht so falsch - das zeigt die heutige Meldung klar. Und ich gehe deshalb auch weiter davon aus, das es in der Aktie der Salzgitter AG eine ganz erhebliche Leerverkaufsproblematik geben könnte. Schließlich sind gegenüber Anfang 2020 über 25 % aller Aktien nicht mehr am Markt verfügbar und bezogen auf die dann noch verfügbaren maximal ca. ein Drittel der Aktien ist allein die offizielle Bundesanzeiger-Leerverkaufsquote schon hoch. Und noch mehr, wenn man davon noch Indexaktienpositionen etc. abzieht und Privataktionäre die auch zu diesen Kursen nicht verkaufen wollen. Trotzdem - der Aktienkurs fällt massiv und es ist sogesehen ein betrüglicher Tag. Aber die Kriegsleiden in der Ukraine sind stärker. Wer will da "5. Kolonne Moskaus" sein und der kalkulierten Angstverbreitung Putins auf dem Leim gehen? Ich nicht und daher versuche ich das durchzustehen, auch wenn sich viele Börsenaktive, die doch freie Märkte verteidigen sollten, gerade mit ihren Panikverkäufen dem Demokratie und frei Märkte verachtenden Putin auf dem Leim gehen.
DanielLimper
zu LHA (20.06.)
20.06.20022: 125 ST. Absicherung gg. droh. Verluste
TheBrightSide
zu RHM (20.06.)
Erneut Hebelprodukt auf Rheinmetall aufgenommen. Die Perspektiven könnten immer noch gut sein.