28.04.2022, 8482 Zeichen
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick. Vergleicht man die aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 10:02 Uhr die Evonik-Aktie am besten: 2,2% Plus. Dahinter Carl Zeiss Meditec mit +2,14% , Aixtron mit +1,96% , Klöckner mit +1,73% , Suess Microtec mit +1,59% , Bechtle mit +1,47% , ProSiebenSat1 mit +1,26% , Bilfinger mit +1,07% , Lufthansa mit +1,05% , Pfeiffer Vacuum mit +1,03% , Stratec Biomedical mit +0,96% , Fraport mit +0,66% , Deutsche Wohnen mit +0,39% , BayWa mit +0,28% , Fuchs Petrolub mit +0,23% , DMG Mori Seiki mit +0,12% , Aareal Bank mit +0,09% und BB Biotech mit -0% Salzgitter mit -0,1% , Aurubis mit -0,22% , Rhoen-Klinikum mit -0,33% , Rheinmetall mit -0,51% , MorphoSys mit -1,11% , Drägerwerk mit -1,37% , Hochtief mit -1,73% , SMA Solar mit -1,85% , Wacker Chemie mit -2,5% und Fielmann mit -6,51% .
Weitere Highlights: Stratec Biomedical ist nun 6 Tage im Minus (7,82% Verlust von 112,6 auf 103,8), ebenso Aixtron 5 Tage im Minus (5,23% Verlust von 23,7 auf 22,46), MorphoSys 4 Tage im Minus (16,62% Verlust von 24,13 auf 20,12), Lufthansa 4 Tage im Minus (5,89% Verlust von 7,49 auf 7,05), ProSiebenSat1 4 Tage im Minus (7,64% Verlust von 11,64 auf 10,76), BB Biotech 4 Tage im Minus (6% Verlust von 63,3 auf 59,5).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs Rheinmetall 158,85% (Vorjahr: -4,07 Prozent) im Plus. Dahinter Dialog Semiconductor 50,73% (Vorjahr: -0,93 Prozent) und Salzgitter 29,41% (Vorjahr: 44,79 Prozent). MorphoSys -39,67% (Vorjahr: -64,45 Prozent) im Minus. Dahinter Carl Zeiss Meditec -35,46% (Vorjahr: 69,74 Prozent) und Suess Microtec -31,24% (Vorjahr: 11,11 Prozent).
In der Monatssicht ist vorne: Aareal Bank 15,95% vor SMA Solar 14,74% , Wacker Chemie 11,17% , Aixtron 8,92% , Fuchs Petrolub 7,24% , Bilfinger 7,04% , Rheinmetall 6,44% , Dialog Semiconductor 3,63% , Fraport 3,19% , Fielmann 3,17% , DMG Mori Seiki -0,36% , Rhoen-Klinikum -0,46% , Lufthansa -1,73% , Evonik -3,15% , Aurubis -3,38% , BayWa -3,59% , Pfeiffer Vacuum -3,61% , Drägerwerk -6,14% , Hochtief -7,39% , Stratec Biomedical -7,98% , BB Biotech -8,04% , ProSiebenSat1 -9,2% , Klöckner -10,75% , Deutsche Wohnen -11,67% , Salzgitter -15,29% , Bechtle -15,45% , Carl Zeiss Meditec -15,66% , Suess Microtec -17,11% , MorphoSys -21,38% und
In der Wochensicht ist vorne: Rhoen-Klinikum 3,08% vor Aurubis 2,39%, Fielmann 0,77%, Deutsche Wohnen 0,68%, Fuchs Petrolub 0,55%, DMG Mori Seiki 0,24%, Dialog Semiconductor 0%, Aareal Bank 0%, Rheinmetall -0,92%, Lufthansa -1,44%, SMA Solar -1,59%, Fraport -2,23%, Evonik -2,61%, Hochtief -3,43%, Salzgitter -3,47%, Bechtle -3,61%, Bilfinger -3,66%, Drägerwerk -4,24%, Suess Microtec -4,24%, Wacker Chemie -4,43%, ProSiebenSat1 -4,61%, BB Biotech -5,1%, Aixtron -5,23%, Pfeiffer Vacuum -5,37%, Klöckner -5,64%, BayWa -6,43%, Stratec Biomedical -7,65%, Carl Zeiss Meditec -11,76%, MorphoSys -15,71% und
Am weitesten über dem MA200: Rheinmetall 104,07%, Aurubis 28,58% und Salzgitter 23,51%.
Am deutlichsten unter dem MA 200: MorphoSys -42,92%, Bechtle -36,97% und Deutsche Wohnen -34,46%.
Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Deutsche Nebenwerte ist 2,78% und reiht sich damit auf Platz 6 ein:
1. Rohstoffaktien: 16,12% Show latest Report (23.04.2022)
2. Ölindustrie: 9,85% Show latest Report (23.04.2022)
3. Big Greeks: 9,66% Show latest Report (23.04.2022)
4. Gaming: 7,61% Show latest Report (23.04.2022)
5. Solar: 7,36% Show latest Report (23.04.2022)
6. Deutsche Nebenwerte: 2,88% Show latest Report (23.04.2022)
7. MSCI World Biggest 10: 2,4% Show latest Report (23.04.2022)
8. Telekom: -0,65% Show latest Report (23.04.2022)
9. Licht und Beleuchtung: -2,17% Show latest Report (23.04.2022)
10. Media: -2,48% Show latest Report (23.04.2022)
11. Luftfahrt & Reise: -3,15% Show latest Report (23.04.2022)
12. Energie: -3,37% Show latest Report (23.04.2022)
13. Stahl: -5,21% Show latest Report (23.04.2022)
14. Versicherer: -5,26% Show latest Report (23.04.2022)
15. Konsumgüter: -5,44% Show latest Report (23.04.2022)
16. Bau & Baustoffe: -6,27% Show latest Report (23.04.2022)
17. Aluminium: -6,59%
18. Sport: -7,37% Show latest Report (23.04.2022)
19. OÖ10 Members: -7,85% Show latest Report (23.04.2022)
20. Global Innovation 1000: -10,17% Show latest Report (23.04.2022)
21. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): -10,6% Show latest Report (23.04.2022)
22. Immobilien: -10,68% Show latest Report (23.04.2022)
23. IT, Elektronik, 3D: -11,08% Show latest Report (23.04.2022)
24. Post: -14,2% Show latest Report (23.04.2022)
25. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: -14,88% Show latest Report (23.04.2022)
26. Auto, Motor und Zulieferer: -14,94% Show latest Report (23.04.2022)
27. Banken: -15,21% Show latest Report (23.04.2022)
28. Zykliker Österreich: -15,86% Show latest Report (23.04.2022)
29. Computer, Software & Internet : -16,83% Show latest Report (23.04.2022)
30. Runplugged Running Stocks: -18,66%
31. Börseneulinge 2019: -19,61% Show latest Report (23.04.2022)
32. Crane: -20,85% Show latest Report (23.04.2022)
27.04.2022: 111 ST. Ankauf |
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26.04.2022: 99 ST. Wiedereinstieg |
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Ich möchte noch einmal die aus meiner Sicht völlige Absurdität der Börsenbewertung der Aktie der Salzgitter AG aufzeigen: Es gibt 60 Millionen Aktien, von denen allerdings 10 % im Eigenbesitz sind. Ausstehend sind 54 Millionen Aktie. Die ergeben bei einem Börsenkurs von 39 Euro einen Börsenwert von 2,1 Mrd. Euro. Der Eigenkapitalwert liegt derzeit bei rund 3,3 Mrd. Euro plus einen nicht bilanzierten Wert größer 1 Mrd. Euro aus dem Börsenwert von Aurubis und der CO2-Position. Das KBV liegt also unter 0,5. Im Q1 2022 hat die Salzgitter AG einen Gewinn vor Steuern von 465 Millionen Euro gemeldet, wovon 62 Millionen Euro von Aurubis kamen und 403 Millionen Euro aus dem Kern des Salzgitter-Konzerns. Der Börsenwert des 29,9x % Anteils an Aurubis liegt derzeit bei ca. 1,6 Mrd. Euro. Aurubis selbst soll eines der begehrtesten Unternehmens Europas sein. Man hat im Metallgeschäft mit seiner Ausrichtung auf Recycling sehr gute Perspektiven. Würde die Salzgitter AG ihren Anteil an Aurubis nur zum aktuellen Börsenkurs an einen anderen Investor verkaufen, dann würde die Salzgitter AG 1,6 Mrd. Euro vereinnahmen können. Der Börsenwert abzüglich diesem Cash würde also auf nur noch 500 Millionen Euro fallen. Nur im Q1 2022 hat dann wie geschrieben dieses Geschäft 403 Millionen Euro Gewinn vor Steuern generiert. Die Prognose ist konservativ und bildet schon die unklare Zukunft ab. Andere Stahlhersteller erwarten, dass das laufende Q2 2022 das beste Quartal ihrer Firmengeschichte wird. Man kann also durchaus annehmen, das die Salzgitter AG im Jahr 2022 einen Gewinn im Bereich von einer Milliarde Euro generieren könnte. Kommt es mit einem russischen Stop der Erdgaslieferungen zu einer starken Rezession in Deutschland/Europa, dann natürlich nicht. Aber dieses Risiko tragen heute praktisch alle Aktien über Zweit- und Drittrundeneffekte und somit der gesamte Aktienmarkt. Im Ergebnis kann man wertseitig bei der Salzgitter AG also 1 Euro für ca. 50 Cent kaufen und man kann gleichzeitig die Aktie mit einem KGV von 0,5 kaufen. D.h. der Kern der Firma könnte im Jahr 2022 doppelt soviel verdienen wie er an der Börse wert ist, wenn man den Börsen- und Ertragswert von Aurubis herausrechnet. Deshalb ist die Salzgitter AG für mich "die Mutter aller Unterbewertungen" und es gibt hier eine Situation, wie ich sie in meinen jetzt 26 Jahren Börsenerfahrung noch nicht erlebt habe. |
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Nach dem Kursrutsch heute morgen wurde die Position wieder aufgestockt und erweitert. |
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Verkauf von Rheinmetall aufgrund von Gewinnmitnahme, rund 157% Steigerung ist ein sehr gutes Wachstum, das die jetzigen Waffenlieferungen einpreist. Gewinnmitnahme bevor zu einem Turnaround kommt. |
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Dividendenausschüttung: 14,616 € --- Bilanz: 44,991 € |
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BSN Group Deutsche Nebenwerte Performancevergleich YTD, Stand: 28.04.2022
Aktien auf dem Radar:Immofinanz, CA Immo, DO&CO, Warimpex, Flughafen Wien, Marinomed Biotech, VIG, Porr, EVN, RBI, Uniqa, Telekom Austria, AT&S, Rosenbauer, ams-Osram, FACC, Stadlauer Malzfabrik AG, Wolford, Zumtobel, Oberbank AG Stamm, BKS Bank Stamm, Kapsch TrafficCom, Agrana, Amag, Erste Group, Österreichische Post, Polytec Group, S Immo, Wienerberger.
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27.04.2022: 111 ST. Ankauf
DanielLimper
zu LHA (26.04.)
26.04.2022: 99 ST. Wiedereinstieg
SEHEN
zu SZG (26.04.)
Ich möchte noch einmal die aus meiner Sicht völlige Absurdität der Börsenbewertung der Aktie der Salzgitter AG aufzeigen: Es gibt 60 Millionen Aktien, von denen allerdings 10 % im Eigenbesitz sind. Ausstehend sind 54 Millionen Aktie. Die ergeben bei einem Börsenkurs von 39 Euro einen Börsenwert von 2,1 Mrd. Euro. Der Eigenkapitalwert liegt derzeit bei rund 3,3 Mrd. Euro plus einen nicht bilanzierten Wert größer 1 Mrd. Euro aus dem Börsenwert von Aurubis und der CO2-Position. Das KBV liegt also unter 0,5. Im Q1 2022 hat die Salzgitter AG einen Gewinn vor Steuern von 465 Millionen Euro gemeldet, wovon 62 Millionen Euro von Aurubis kamen und 403 Millionen Euro aus dem Kern des Salzgitter-Konzerns. Der Börsenwert des 29,9x % Anteils an Aurubis liegt derzeit bei ca. 1,6 Mrd. Euro. Aurubis selbst soll eines der begehrtesten Unternehmens Europas sein. Man hat im Metallgeschäft mit seiner Ausrichtung auf Recycling sehr gute Perspektiven. Würde die Salzgitter AG ihren Anteil an Aurubis nur zum aktuellen Börsenkurs an einen anderen Investor verkaufen, dann würde die Salzgitter AG 1,6 Mrd. Euro vereinnahmen können. Der Börsenwert abzüglich diesem Cash würde also auf nur noch 500 Millionen Euro fallen. Nur im Q1 2022 hat dann wie geschrieben dieses Geschäft 403 Millionen Euro Gewinn vor Steuern generiert. Die Prognose ist konservativ und bildet schon die unklare Zukunft ab. Andere Stahlhersteller erwarten, dass das laufende Q2 2022 das beste Quartal ihrer Firmengeschichte wird. Man kann also durchaus annehmen, das die Salzgitter AG im Jahr 2022 einen Gewinn im Bereich von einer Milliarde Euro generieren könnte. Kommt es mit einem russischen Stop der Erdgaslieferungen zu einer starken Rezession in Deutschland/Europa, dann natürlich nicht. Aber dieses Risiko tragen heute praktisch alle Aktien über Zweit- und Drittrundeneffekte und somit der gesamte Aktienmarkt. Im Ergebnis kann man wertseitig bei der Salzgitter AG also 1 Euro für ca. 50 Cent kaufen und man kann gleichzeitig die Aktie mit einem KGV von 0,5 kaufen. D.h. der Kern der Firma könnte im Jahr 2022 doppelt soviel verdienen wie er an der Börse wert ist, wenn man den Börsen- und Ertragswert von Aurubis herausrechnet. Deshalb ist die Salzgitter AG für mich "die Mutter aller Unterbewertungen" und es gibt hier eine Situation, wie ich sie in meinen jetzt 26 Jahren Börsenerfahrung noch nicht erlebt habe.
Westergaard
zu SZG (25.04.)
Nach dem Kursrutsch heute morgen wurde die Position wieder aufgestockt und erweitert.
Synonymus
zu RHM (26.04.)
Verkauf von Rheinmetall aufgrund von Gewinnmitnahme, rund 157% Steigerung ist ein sehr gutes Wachstum, das die jetzigen Waffenlieferungen einpreist. Gewinnmitnahme bevor zu einem Turnaround kommt.
Tiedemann
zu HOT (28.04.)
Dividendenausschüttung: 14,616 € --- Bilanz: 44,991 €