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Buy the Rumor, Sell the Fact - u.a. mit Hapag-Lloyd, Nagarro, K+S, LendingClub ... (Andreas Kern)

18.03.2022, 5857 Zeichen

Nachdem in der Vorwoche offiziell das Quantitative Easing durch die US-Notenbank beendet wurde, warteten die Marktteilnehmer diese Woche mit Spannung auf den ersten Zinsschritt der Fed seit drei Jahren.

Da eine Zinserhöhung um 0,25 Prozentpunkte erwartet worden war, gingen die Märkte nach der Bekanntgabe am Mittwoch rasch zur Tagesordnung über und schlossen auf Tageshoch – Buy the Rumor, Sell the Fact, oder wie in diesem Fall: Sell the Rumor, Buy the Fact. Denn im Vorfeld der Maßnahme waren Aktien kräftig verkauft worden, was allerdings auch mit dem Ukrainekrieg zu tun hatte. Spannend wird es jetzt bei den Langfristzinsen: Die Rendite der 30jährigen US-Staatsanleihen hat inzwischen die obere Begrenzung ihres langfristigen Abwärtstrends erreicht. Sollte dieser Trend tatsächlich brechen, wäre dies, auch im Hinblick auf die Hypothekenzinsen und Immobilienmärkte, kein gutes Omen.

Keine Lokomotive in Sicht

Ungemach droht weiter von den US-Produzentenpreisen, die zuletzt um 10 % gegenüber dem Vorjahr angestiegen waren. Die Hartnäckigkeit der Preissteigerungen in diesem Bereich sorgt auch für anhaltenden Aufwärtsdruck bei den Konsumentenpreisen. Sind die US-Verbraucher nun gezwungen, ihren Konsum einzuschränken, wären die Konsequenzen auch in Europa, namentlich bei den deutschen Exporten spürbar. Von früheren Wachstumslokomotiven wie China oder Osteuropa ist derzeit jedenfalls nicht zu erwarten, dass sie in die Bresche springen. Vor diesem Hintergrund dürfte die EZB die Zinswende wohl auch weiter wesentlich gemächlicher angehen als die Fed.

Folge dem Trend

Mit seinem wikifolio Trend Select Prime folgt Frank Keip (TrendSelect) der relativen Stärke der Aktien in seinem Universum. Dieses umfasst die ca. 320 Werte des Prime All Share Performance Index. Aus diesen werden diejenigen Werte gekauft, welche die beste 52-Wochen-Performance aufweisen, wobei ein Verkauf immer dann stattfindet, wenn der Titel nicht mehr zu den besten 10 % gehört. Sein eher kurzfristiger Anlagehorizont umfasst dabei im Wesentlichen einige Wochen bis Monate. Für die Umsetzung dieser Strategie soll das wikifolio stets mit rund zehn Einzelwerten bestückt werden. Zu den Top-5-Werten, die mehr als 34 % des Volumens auf sich vereinen, gehören neben Hapag-Lloyd auch K+S, Steinhoff, Salzgitter und GFT Technologies. Mit einer Cash-Quote von 8,4 % besteht zudem noch etwas Handlungsspielraum. Seit der Auflegung am 11. Mai 2015 weist „Trend Select Prime“ eine Wertentwicklung von 243 % auf und legte im Durchschnitt jährlich um 19,6 % zu. Selbst innerhalb der schwierigen letzten zwölf Monate verzeichnete Keips wikifolio einen Zuwachs von etwa 1 %.

Volatilität im Fokus

Ein weiteres wikifolio mit einem Fokus auf deutsche Aktien ist QI Minimum Volatility Germany. Das Ziel des Traders Nicolas Oehl (QubeInvestment) besteht darin, die Unsicherheit in Form von Portfolioschwankungen zu minimieren. Das ist gerade in Zeiten erhöhter Unsicherheiten von besonderer Bedeutung. Zwar kann sich auch Oehl der Marktvolatilität nicht vollends entziehen, wie gut er sein Ziel erreicht, zeigt aber der Risiko-Faktor, der mit 0,57x klar im grünen Bereich liegt. Entscheidend ist für Ihn die Betrachtung der historischen Volatilität einer Aktie, als Maß für das Risiko, zusammen mit der jeweiligen Wertentwicklung. Im Ergebnis soll so langfristig eine höhere risikobereinigte Rendite erwirtschaftet werden als beim Vergleichsindex. Wie gut das gelang, zeigt die Performance während des letzten Jahres, die trotz eines hochvolatilen Marktes satte 10,4 % erreichte. Innerhalb der Top-5-Titel finden sich zurzeit neben den Anteilscheinen von Nagarro und Secunet Security Networks auch Aktien von VIB Vermögen, Nexus und STO. Die Cash-Quote beläuft sich aktuell nur auf 2,5 %. Seit der Auflegung im Juni 2016 erzielte Oehl mit dem „QI Minimum Volatility Germany“ einen durchschnittlichen Jahresertrag von 16,1 %, was einem Gesamtertrag von 135 % entspricht.

Technologie im Rebound

Stefan Waldhauser (stwBoerse) fokussiert sich mit seinem wikifolio High-Tech Stock Picking vorwiegend auf Aktien aus der Wiege der amerikanischen Technologiewerte, dem Silicon Valley. Dabei kombiniert er spekulative Nebenwerte mit unterbewerteten Standardwerten auf Basis der Philosophie des legendären Fondsmanagers Peter Lynch. Ziel sind langfristig aussichtsreiche Unternehmen im Software- und Internetbereich, die mit ihren disruptiven Technologien die Märkte verändern. Die konkrete Auswahl erfolgt mithilfe von Bilanzkennziffern und qualitativen Faktoren, wie Innovationskraft und Marktposition. Übertreibungen nutzt Waldhauser durch antizyklisches Verhalten, wobei er aber keine konkreten Stopp-Kurse setzt. Mit seinem Anlagehorizont von ein bis fünf Jahren und einer Investitionsquote von 50-100 % hält er regelmäßig zwischen acht und 15 Aktien. Mit 41,3 % haben die Top-5, wie Pure Storage, LendingClub oder auch Upstart Holdings ein relativ hohes Gewicht, wobei der Cash-Anteil 11,4 % beträgt. Waldhauser erwirtschaftete einen durchschnittlichen Jahresertrag von 21,3 % bei einem Gesamtgewinn seit Auflegung im Juni 2016 von 203 %.

Was kommt?

  • Das sollten Anleger in der nächsten Woche im Auge behalten

Die kommende Woche startet am Montag mit Veröffentlichung der Zinsentscheidung der chinesischen Notenbank und den deutschen Erzeugerpreisen. Am Mittwoch folgen dann die Verbraucherpreise im Vereinigten Königreich. Der Donnerstag gibt schließlich Aufschluss über die Stimmung der Einkaufsmanager in Deutschland und in der Eurozone, sowie über die Entwicklung der Auftragseingänge in den USA.

Im Original hier erschienen: Schwerpunkt der Woche: Buy the Rumor, Sell the Fact


(18.03.2022)

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