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Immofinanz stellt für 2022 Portfoliowachstum auf 6 Mrd. Euro und FFO I von 135 Mio. Euro in Aussicht

Magazine aktuell


#gabb aktuell



29.11.2021, 2977 Zeichen

Die Immofinanz hat das operative Ergebnis nach neun Monaten um rund 60 Prozent auf 180,4 Mio. Euro gesteigert. Das Konzernergebnis konnte mit 295,7 Mio. Euro (vs. -98,3 Mio. Euro)  deutlich ins Plus gedreht und über den Vorkrisen-Wert aus 2019 (202,6 Mio. Euro) gesteigert werden. Das Bewertungsergebnis aus Bestandsimmobilien belief sich auf 54,0 Mio. Euro, nachdem im Vergleichszeitraum des Vorjahres infolge der Covid-19-Pandemie krisenbedingte Abwertungen vorgenommen worden waren (Q1–3 2020: -144,8 Mio. Euro). Die Wertsteigerungen entfallen großteils auf Büroobjekte in Österreich und Deutschland. Das Ergebnis aus der Geschäftstätigkeit (EBIT) verbesserte sich folglich  auf  234,4 Mio. Euro (Q1–3 2020: -31,7 Mio. Euro).

Der FFO 1, der keine Bewertungsergebnisse inkludiert, lag mit 90,7 Mio. Euro in etwa auf Vorjahresniveau (Q1–3 2020: 93,6 Mio Euro). Der leichte Rückgang sei im Wesentlichen auf den Anstieg des Finanzierungsaufwands infolge des gestiegenen Finanzierungsvolumens zurückzuführen, erklärt das Unternehmen.

„Auch wenn aktuell die Infektionszahlen in vielen unserer Kernländer deutlich steigen, sind wir für das Gesamtjahresergebnis 2021 sehr zuversichtlich. Mit der guten Performance in den ersten drei Quartalen und einem positiven Ausblick für das Restjahr stellen wir erneut unter Beweis, dass unsere in der Krise gesetzten Maßnahmen richtig waren. Wir kommen gestärkt aus dieser Pandemie heraus und haben die Basis für zukünftiges wertschaffendes Wachstum gelegt. Unser nachhaltiger Erfolg resultiert aus unserer klaren Portfoliostrategie mit krisenresistenten Marken und flexiblen und innovativen Angeboten“, sagt Dietmar Reindl, COO. „Ausgehend von unserer sehr guten Marktposition planen wir für 2022 ein Portfoliowachstum mit unseren Marken STOP SHOP und myhive von aktuell 5 Mrd. auf rund 6 Mrd. Euro.“

CFO Stefan Schönauer: „Diese Expansion, die weitere Entwicklung des Portfolios und unsere solide Finanzstruktur sind eine starke Basis für künftiges FFO-Wachstum und unsere nachhaltige Dividendenpolitik. Für das kommende Geschäftsjahr 2022 erwarten wir einen FFO 1 vor Steuern von mehr als 135 Mio. Euro – unter der Annahme hoffentlich moderater Covid-19-Einflüsse. Rund 70 Prozent des erwirtschafteten FFO 1 wollen wir als Dividende an unsere Aktionäre ausschütten.“ Die Finanzpolitik der Immofinanz soll dabei unverändert bleiben: Die Verschuldung gemessen am Netto-LTV, der aktuell auf einem sehr konservativen Niveau von 36,6 Prozent liegt, soll auch mittelfristig unter 45 Prozent liegen und das Investment Grade Rating erhalten bleiben. Hinsichtlich der werthaltigen Beteiligung an der S Immo behält sich die Immofinanz unverändert alle Optionen offen.

Der Substanzwert EPRA NTA je Aktie erhöhte sich seit Jahresbeginn um 10,6% auf EUR 30,8 (31. Dezember 2020: EUR 27,8). Dieser Anstieg ist im Wesentlichen auf die positive Entwicklung des Konzernergebnisses zurückzuführen. Der Buchwert je Aktie stieg um 10,3% auf EUR 27,8 (31. Dezember 2020: 25,2 Euro).



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Autor
Christine Petzwinkler
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