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18.07.2024, 1891 Zeichen

Thomas Arnoldner, Deputy CEO der Telekom Austria AG, im börsenradio-Interview zum 2. Quartal: "Wir können auf ein sehr gutes Quartal zurückblicken. Das EBITDA, unsere wichtigste Kennzahl, ist um 3,8 Prozent gestiegen. Bereinigt um Währungseffekte und Restrukturierung sogar um über 8 Prozent. Das ist eine starke Performance, die im europäischen Telekom-Sektor ihresgleichen suchen wird. Darüberhinaus haben wir auch eine sehr gute Service-Revenue-Performance, also die wiederkehrenden Umsätze aus Dienstleistungen, die mit fast vier Prozent gewachsen sind, während das Hardware-Komponenten-Geschäft das Gesamtwachstum etwas getrübt hat. Wir sehen hier eine gewisse Kaufzurückhaltung aufgrund von zwei Jahren hoher Inflation. Das hat sich auch in unseren Ergebnissen niedergeschlagen. Wir mussten auch unsere Tarifstruktur entsprechend wertanpassen, zweimal um ca. 8 Prozent. Uns ist eine Situation, wo Kunden aufgrund niedriger Inflation mehr Kaufkraft haben und wir Kunden aktiv dazu bewegen können in mehrwertige Tarife zu gehen, lieber. Ich gehe aber davon aus, angesichts der zurückgehenden Inflation, dass sich die Dynamik ins nächste Jahr wieder anders bewegen wird."
Zu Rückgang beim EBIT, Gewinn: "Der Rückgang ist stark getrieben von den Abschreibungen, die sich aufgrund der Abspaltung der Funktürme ergeben haben. Neben dem Cashflow ist das EBITDA die aussagefähigste Kennzahl über die operative Performance des Unternehmens. Der Free Cashflow stieg um 42 Prozent aufgrund geringerer Capex und besserer operativer Performance."
Zum Ausblick: "Wir haben unseren Ausblick (Umsatzwachstum von 3 bis 4 Prozent) bestätigt und glauben, dass wir im 2. Halbjahr noch mit Rückwind rechnen können, zB duch höhere Hardware-Umsätze, durch ein freundliches Währungsumfeld."
https://audio-cd.at/page/brn/43518/

(Der Input von #gabb Radar für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 18.07.)



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Bildnachweis

1. mind the #gabb



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