Zugemailt von / gefunden bei: ZFA (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Ergebnis der August-Umfrage-„Trend des Monats“:
Online-Portale der Banken werden von Investoren am stärksten genutzt
• 22 Prozent beauftragen Bankmitarbeiter nach Beratungsgespräch
Wien, am 16. September 2021
Im August wollte das Zertifikate Forum Austria über die monatliche „Trend des Monats“-Umfrage herausfinden, welche Kanäle von den österreichischen Privatanlegern am stärksten für Transaktionen, also für den Kauf oder Verkauf von Aktien und Zertifikaten, genutzt werden.
Mehr als ein Drittel der Investoren – nämlich 36 Prozent – gaben an, als Selbstentscheider über das Online-Banking-Portal ihrer bevorzugten Bank zu handeln. 28 Prozent nannten Direktbanken als den von ihnen genutzten Transaktionskanal und 22 Prozent beauftragen ihren Bankbetreuer nach einem Beratungsgespräch mit der Durchführung. 14 Prozent der Privatanleger bezeichnen sich als Kunde von neuen Fintechs.
„Das Internet erobert immer mehr den Markt der Privatanleger“, resümiert Frank Weingarts, der Vorsitzende des Vorstands des Zertifikate Forum Austria, das Ergebnis der Umfrage. „78 Prozent der Aufträge werden demnach von den Investoren selbst über das Netz platziert. Die Digitalisierung des Anlageuniversums ist damit ein Faktum, dem sich herkömmliche Anbieter
von Information und Vertrieb rasch anpassen werden. Das wird den Wettbewerb weiter verändern. Wir müssen in dieser Phase der raschen Veränderung sehr darauf achten, dass die umfassende Information und die seriöse Aufklärung über Chancen und Risiken der Anlageinstrumente nicht auf der Strecke bleiben“, so Weingarts.
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zertifikate_online-portale_der_banken_werden_von_investoren_am_starksten_genutzt
Aktien auf dem Radar:Immofinanz, Addiko Bank, Wienerberger, Flughafen Wien, S Immo, DO&CO, EVN, Erste Group, Semperit, Pierer Mobility, UBM, Cleen Energy, Frequentis, Gurktaler AG Stamm, Mayr-Melnhof, RBI, Warimpex, Zumtobel, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, Kapsch TrafficCom, OMV, Österreichische Post, Strabag, Telekom Austria, Uniqa, VIG, SAP.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)325988
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Baader Bank
Die Baader Bank ist eine der führenden familiengeführten Investmentbanken im deutschsprachigen Raum. Die beiden Säulen des Baader Bank Geschäftsmodells sind Market Making und Investment Banking. Als Spezialist an den Börsenplätzen Deutschland, Österreich und der Schweiz handelt die Baader Bank über 800.000 Finanzinstrumente.
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16.09.2021, 2053 Zeichen
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Online-Portale der Banken werden von Investoren am stärksten genutzt
• 22 Prozent beauftragen Bankmitarbeiter nach Beratungsgespräch
Wien, am 16. September 2021
Im August wollte das Zertifikate Forum Austria über die monatliche „Trend des Monats“-Umfrage herausfinden, welche Kanäle von den österreichischen Privatanlegern am stärksten für Transaktionen, also für den Kauf oder Verkauf von Aktien und Zertifikaten, genutzt werden.
Mehr als ein Drittel der Investoren – nämlich 36 Prozent – gaben an, als Selbstentscheider über das Online-Banking-Portal ihrer bevorzugten Bank zu handeln. 28 Prozent nannten Direktbanken als den von ihnen genutzten Transaktionskanal und 22 Prozent beauftragen ihren Bankbetreuer nach einem Beratungsgespräch mit der Durchführung. 14 Prozent der Privatanleger bezeichnen sich als Kunde von neuen Fintechs.
„Das Internet erobert immer mehr den Markt der Privatanleger“, resümiert Frank Weingarts, der Vorsitzende des Vorstands des Zertifikate Forum Austria, das Ergebnis der Umfrage. „78 Prozent der Aufträge werden demnach von den Investoren selbst über das Netz platziert. Die Digitalisierung des Anlageuniversums ist damit ein Faktum, dem sich herkömmliche Anbieter
von Information und Vertrieb rasch anpassen werden. Das wird den Wettbewerb weiter verändern. Wir müssen in dieser Phase der raschen Veränderung sehr darauf achten, dass die umfassende Information und die seriöse Aufklärung über Chancen und Risiken der Anlageinstrumente nicht auf der Strecke bleiben“, so Weingarts.
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