Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





ATX-Trends: Do&Co, Addiko, Uniqa, VIG, Polytec ...

18.06.2021, 4551 Zeichen

Die Wiener Börse musste gestern erneut nachgeben, der ATX endete 0,5% tiefer und verzeichnete damit den bereits dritten Verlusttag in Folge. In einem bewegungsarmen Handel dominierten vereinzelte Nachrichten zu den einzelnen Unternehmen, Do & Co legte Geschäftszahlen vor, das Cateringunternehmen vergrößerte im abgelaufenen Jahr 2020/21 wegen der Coronakrise die Verluste auf 35,5 Millionen Euro, nachdem im Vorjahreszeitraum ein Minus von 24,9 Millionen erwirtschaftet worden war, aber es gab auch positive Signale, im dritten und im vierten Geschäftsquartal wurde die Trendwende hin zu einem Konzerngewinn geschafft, die Aktie musste zunächst im Frühhandel klar nachgeben, konnte dann sich dann aber erholen und endete letztlich beachtliche 4,1% im Plus. Die Erste Group erhöhte die Anlageempfehlung für Uniqa von „Hold“ auf „Buy“, auch das Kursziel wurde ziemlich deutlich von 6,25 Euro auf 9,60 Euro nach oben gesetzt, das Versicherungsunternehmen konnte mit einem Zuwachs von 1,5% aus dem Handel gehen. Für die Vienna Insurance Group wurde von der Erste Bank das Kursziel von 25,0 Euro auf 32,0 Euro nach oben revidiert, gleichzeitig wurde die Kaufempfehlung bestätigt, der Versicherer konnte sich um deutliche 2,6% steigern. Die Banken hatten einen eher durchwachsenen Tag, die Bawag konnte die Verluste mit 0,04% noch sehr gering halten, die Erste Group musste 0,8% nachgeben und für die Raiffeisen gab es einen Rückgang von 0,3%, die kleinere Addiko Bank konnte sich hingegen um 1,4% verbessern. Nachgeben mussten die Ölwerte, für die OMV gab es ein Minus von 0,8%, der Ölfeldausrüster Schoeller-Bleckmann ging 0,1% leichter aus dem Handel. Schwächster Titel des gestrigen Handels war Polytec, für den Autozulieferer gab es ein Minus von 3,1%, auch die Österreichische Post wurde verkauft und musste den Tag mit einer 2,3% tieferen Notierung beenden, der Kranhersteller Palfinger musste in gleichen Ausmaß nachgeben. Zweitstärkster Wert nach Do & Co war Porr, für den Baukonzern gab es eine Verbesserung von 2,8%, auch FACC präsentierte sich erholt und schloss mit einem Zuwachs von 1,6%.

Do&Co
Das heimische Cateringunternehmen Do & Co präsentierte gestern seine Zahlen zum Geschäftsjahr 2020-21, die in etwa den Erwartungen entsprachen. Ein weltweiter Konjunktureinbruch und die wirtschaftlichen Folgen der Pandemie belasten den Umsatz und das Ergebnis weiterhin schwer. Der DO & CO Konzern erzielte im Geschäftsjahr 2020/2021 einen Umsatz von €253,5 Mio. Dies stellt einen Umsatzeinbruch von 72,9% bzw. €681,9 Mio. im Vergleich zum Vorjahr dar. Alle drei Divisionen des Unternehmens mussten Umsatzrückgänge zwischen 70 und 80% verzeichnen. Das EBITDA des betrug €45,0 Mio. (Vj.: €70,1 Mio.) im Geschäftsjahr 2020-21. Die EBITDA-Marge lag bei 17,8% (Vj.: 7,5%). Die umgehend vom Vorstand beschlossenen Restrukturierungsmaßnahmen haben Wirkung gezeigt. Umsatz sowie Ergebnis konnten bereits im zweiten Quartal im Vergleich zum ersten Quartal des Geschäftsjahres 2020-21 signifikant gesteigert werden. Das EBIT des DO & CO Konzerns betrug €-27,3 Mio. und lag damit um €25,4 Mio. unter dem Vergleichszeitraum des Vorjahres. Das EBIT wurde zusätzlich von Wertminderungen (hauptsächlich in der Division Restaurants, Lounges & Hotels) in Höhe von €18,3 Mio. belastet. Das Konzernergebnis verringerte sich im Geschäftsjahr 2020/2021 um €10,6 Mio. auf €-35,5 Mio. Trotz schwierigster Marktbedingungen, erneuten Lockdowns und weiteren Unsicherheiten aufgrund der COVID-19 Pandemie konnte durch konsequentes Kostenmanagement im dritten und vierten Quartal des Geschäftsjahres 2020-21 sogar wieder ein positives Konzernergebnis erzielt werden. Aufgrund der anhaltenden Auswirkungen der COVID-19 Pandemie hat der Vorstand beschlossen, der Hauptversammlung vorzuschlagen, für das Geschäftsjahr 2020-21 keine Dividende auszuzahlen. Der Vorstand rechnet auch im kommenden Geschäftsjahr 2021-22 mit einem herausfordernden Marktumfeld. Insbesondere die Luftfahrt wird voraussichtlich länger als andere Branchen von den Folgen der weltweiten Ausbreitung des Coronavirus betroffen bleiben. DO & CO geht davon aus, dass sich die Passagiernachfrage nicht vor 2023 auf das Niveau von 2019 erholen und dass auch das Geschäftsjahr 2021-22 und damit das Konzernergebnis weiterhin von der COVID-19 Situation belastet sein wird. Nichtsdestotrotz erwartet das Unternehmen einen deutlichen Umsatzanstieg sowie eine Ergebnisverbesserung.
GJ 2020-21: Umsatz: €253,5 Mio. (252,8e), EBITDA: €45,0 Mio. (43,8e), EBIT: €-27,3 Mio. (-24,2e), Konzernergebnis: €-35,5 Mio. (-39,7e)


(18.06.2021)

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

MMM Matejkas Market Memos #35: Gedanken über Europa, das man besuchen sollte, solange es noch steht




 

Bildnachweis

1.

Aktien auf dem Radar:Addiko Bank, Immofinanz, Marinomed Biotech, Flughafen Wien, Warimpex, EuroTeleSites AG, ATX Prime, ams-Osram, AT&S, Palfinger, RBI, Strabag, Pierer Mobility, UBM, CA Immo, Frequentis, Lenzing, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Wolford, Agrana, Amag, Erste Group, EVN, Kapsch TrafficCom, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger.


Random Partner

UBM
Die UBM fokussiert sich auf Immobilienentwicklung und deckt die gesamte Wertschöpfungskette von Umwidmung und Baugenehmigung über Planung, Marketing und Bauabwicklung bis zum Verkauf ab. Der Fokus liegt dabei auf den Märkten Österreich, Deutschland und Polen sowie auf den Asset-Klassen Wohnen, Hotel und Büro.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


 Latest Blogs

» Wiener Börse Party 2024 in the Making, 24. April (Opening Bell)

» Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Infineon, AT&S, Tesla, ESG, Marcel Hirs...

» ATX-Trends: AMAG, Erste Group, RBI, Bawag, Pierer Mobility

» Wiener Börse Party 2024 in the Making, 23. April (#iFG)

» Wiener Börse Party 2024 in the Making, 22. April (#glaubandi)

» BSN Spitout Wiener Börse: Strabag geht über den MA200

» Börse Social Depot Trading Kommentar (Depot Kommentar)

» Börsegeschichte 24.4.: Rosenbauer, CA, Universale, Veitscher & Co. (Bör...

» Einschätzungen zu den AMAG-Zahlen, neuer CTO bei Frequentis, Research zu...

» Nachlese: Peter Heinrich, Didi Hallervorden und Robert Halver (Christian...


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A2U2W8
AT0000A2QS86
AT0000A2C5J0
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    Star der Stunde: Agrana 1.87%, Rutsch der Stunde: Andritz -4.34%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 9-10: Kontron(2), Andritz(1), Uniqa(1)
    Star der Stunde: Pierer Mobility 1.69%, Rutsch der Stunde: Warimpex -3.6%
    BSN MA-Event Symrise
    BSN Vola-Event Infineon
    #gabb #1587

    Featured Partner Video

    Börsepeople im Podcast S12/03: Katarina Heger

    Katarina Heger ist Head of ESG Group Reporting bei der börsennotierten CA Immo und Venedig-Fan. Davor war die gebürtige Slowakin u.a. für Immofinanz, conwert und EY tätig. Für Katarina gilt: Der E...

    Books josefchladek.com

    Stefania Rössl & Massimo Sordi (eds.)
    Index Naturae
    2023
    Skinnerboox

    Kristina Syrchikova
    The Burial Dress
    2022
    Self published

    Jerker Andersson
    Found Diary
    2024
    Self published

    Dominic Turner
    False friends
    2023
    Self published

    Kurama
    erotiCANA
    2023
    in)(between gallery


    18.06.2021, 4551 Zeichen

    Die Wiener Börse musste gestern erneut nachgeben, der ATX endete 0,5% tiefer und verzeichnete damit den bereits dritten Verlusttag in Folge. In einem bewegungsarmen Handel dominierten vereinzelte Nachrichten zu den einzelnen Unternehmen, Do & Co legte Geschäftszahlen vor, das Cateringunternehmen vergrößerte im abgelaufenen Jahr 2020/21 wegen der Coronakrise die Verluste auf 35,5 Millionen Euro, nachdem im Vorjahreszeitraum ein Minus von 24,9 Millionen erwirtschaftet worden war, aber es gab auch positive Signale, im dritten und im vierten Geschäftsquartal wurde die Trendwende hin zu einem Konzerngewinn geschafft, die Aktie musste zunächst im Frühhandel klar nachgeben, konnte dann sich dann aber erholen und endete letztlich beachtliche 4,1% im Plus. Die Erste Group erhöhte die Anlageempfehlung für Uniqa von „Hold“ auf „Buy“, auch das Kursziel wurde ziemlich deutlich von 6,25 Euro auf 9,60 Euro nach oben gesetzt, das Versicherungsunternehmen konnte mit einem Zuwachs von 1,5% aus dem Handel gehen. Für die Vienna Insurance Group wurde von der Erste Bank das Kursziel von 25,0 Euro auf 32,0 Euro nach oben revidiert, gleichzeitig wurde die Kaufempfehlung bestätigt, der Versicherer konnte sich um deutliche 2,6% steigern. Die Banken hatten einen eher durchwachsenen Tag, die Bawag konnte die Verluste mit 0,04% noch sehr gering halten, die Erste Group musste 0,8% nachgeben und für die Raiffeisen gab es einen Rückgang von 0,3%, die kleinere Addiko Bank konnte sich hingegen um 1,4% verbessern. Nachgeben mussten die Ölwerte, für die OMV gab es ein Minus von 0,8%, der Ölfeldausrüster Schoeller-Bleckmann ging 0,1% leichter aus dem Handel. Schwächster Titel des gestrigen Handels war Polytec, für den Autozulieferer gab es ein Minus von 3,1%, auch die Österreichische Post wurde verkauft und musste den Tag mit einer 2,3% tieferen Notierung beenden, der Kranhersteller Palfinger musste in gleichen Ausmaß nachgeben. Zweitstärkster Wert nach Do & Co war Porr, für den Baukonzern gab es eine Verbesserung von 2,8%, auch FACC präsentierte sich erholt und schloss mit einem Zuwachs von 1,6%.

    Do&Co
    Das heimische Cateringunternehmen Do & Co präsentierte gestern seine Zahlen zum Geschäftsjahr 2020-21, die in etwa den Erwartungen entsprachen. Ein weltweiter Konjunktureinbruch und die wirtschaftlichen Folgen der Pandemie belasten den Umsatz und das Ergebnis weiterhin schwer. Der DO & CO Konzern erzielte im Geschäftsjahr 2020/2021 einen Umsatz von €253,5 Mio. Dies stellt einen Umsatzeinbruch von 72,9% bzw. €681,9 Mio. im Vergleich zum Vorjahr dar. Alle drei Divisionen des Unternehmens mussten Umsatzrückgänge zwischen 70 und 80% verzeichnen. Das EBITDA des betrug €45,0 Mio. (Vj.: €70,1 Mio.) im Geschäftsjahr 2020-21. Die EBITDA-Marge lag bei 17,8% (Vj.: 7,5%). Die umgehend vom Vorstand beschlossenen Restrukturierungsmaßnahmen haben Wirkung gezeigt. Umsatz sowie Ergebnis konnten bereits im zweiten Quartal im Vergleich zum ersten Quartal des Geschäftsjahres 2020-21 signifikant gesteigert werden. Das EBIT des DO & CO Konzerns betrug €-27,3 Mio. und lag damit um €25,4 Mio. unter dem Vergleichszeitraum des Vorjahres. Das EBIT wurde zusätzlich von Wertminderungen (hauptsächlich in der Division Restaurants, Lounges & Hotels) in Höhe von €18,3 Mio. belastet. Das Konzernergebnis verringerte sich im Geschäftsjahr 2020/2021 um €10,6 Mio. auf €-35,5 Mio. Trotz schwierigster Marktbedingungen, erneuten Lockdowns und weiteren Unsicherheiten aufgrund der COVID-19 Pandemie konnte durch konsequentes Kostenmanagement im dritten und vierten Quartal des Geschäftsjahres 2020-21 sogar wieder ein positives Konzernergebnis erzielt werden. Aufgrund der anhaltenden Auswirkungen der COVID-19 Pandemie hat der Vorstand beschlossen, der Hauptversammlung vorzuschlagen, für das Geschäftsjahr 2020-21 keine Dividende auszuzahlen. Der Vorstand rechnet auch im kommenden Geschäftsjahr 2021-22 mit einem herausfordernden Marktumfeld. Insbesondere die Luftfahrt wird voraussichtlich länger als andere Branchen von den Folgen der weltweiten Ausbreitung des Coronavirus betroffen bleiben. DO & CO geht davon aus, dass sich die Passagiernachfrage nicht vor 2023 auf das Niveau von 2019 erholen und dass auch das Geschäftsjahr 2021-22 und damit das Konzernergebnis weiterhin von der COVID-19 Situation belastet sein wird. Nichtsdestotrotz erwartet das Unternehmen einen deutlichen Umsatzanstieg sowie eine Ergebnisverbesserung.
    GJ 2020-21: Umsatz: €253,5 Mio. (252,8e), EBITDA: €45,0 Mio. (43,8e), EBIT: €-27,3 Mio. (-24,2e), Konzernergebnis: €-35,5 Mio. (-39,7e)


    (18.06.2021)

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    MMM Matejkas Market Memos #35: Gedanken über Europa, das man besuchen sollte, solange es noch steht




     

    Bildnachweis

    1.

    Aktien auf dem Radar:Addiko Bank, Immofinanz, Marinomed Biotech, Flughafen Wien, Warimpex, EuroTeleSites AG, ATX Prime, ams-Osram, AT&S, Palfinger, RBI, Strabag, Pierer Mobility, UBM, CA Immo, Frequentis, Lenzing, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Wolford, Agrana, Amag, Erste Group, EVN, Kapsch TrafficCom, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger.


    Random Partner

    UBM
    Die UBM fokussiert sich auf Immobilienentwicklung und deckt die gesamte Wertschöpfungskette von Umwidmung und Baugenehmigung über Planung, Marketing und Bauabwicklung bis zum Verkauf ab. Der Fokus liegt dabei auf den Märkten Österreich, Deutschland und Polen sowie auf den Asset-Klassen Wohnen, Hotel und Büro.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


     Latest Blogs

    » Wiener Börse Party 2024 in the Making, 24. April (Opening Bell)

    » Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Infineon, AT&S, Tesla, ESG, Marcel Hirs...

    » ATX-Trends: AMAG, Erste Group, RBI, Bawag, Pierer Mobility

    » Wiener Börse Party 2024 in the Making, 23. April (#iFG)

    » Wiener Börse Party 2024 in the Making, 22. April (#glaubandi)

    » BSN Spitout Wiener Börse: Strabag geht über den MA200

    » Börse Social Depot Trading Kommentar (Depot Kommentar)

    » Börsegeschichte 24.4.: Rosenbauer, CA, Universale, Veitscher & Co. (Bör...

    » Einschätzungen zu den AMAG-Zahlen, neuer CTO bei Frequentis, Research zu...

    » Nachlese: Peter Heinrich, Didi Hallervorden und Robert Halver (Christian...


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A2U2W8
    AT0000A2QS86
    AT0000A2C5J0
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      Star der Stunde: Agrana 1.87%, Rutsch der Stunde: Andritz -4.34%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 9-10: Kontron(2), Andritz(1), Uniqa(1)
      Star der Stunde: Pierer Mobility 1.69%, Rutsch der Stunde: Warimpex -3.6%
      BSN MA-Event Symrise
      BSN Vola-Event Infineon
      #gabb #1587

      Featured Partner Video

      Börsepeople im Podcast S12/03: Katarina Heger

      Katarina Heger ist Head of ESG Group Reporting bei der börsennotierten CA Immo und Venedig-Fan. Davor war die gebürtige Slowakin u.a. für Immofinanz, conwert und EY tätig. Für Katarina gilt: Der E...

      Books josefchladek.com

      Federico Renzaglia
      Bonifica
      2024
      Self published

      Robert Frank
      The Americans (fifth American edition)
      1978
      Aperture

      Andreas H. Bitesnich
      India
      2019
      teNeues Verlag GmbH

      Igor Chekachkov
      NA4JOPM8
      2021
      ist publishing

      Adrianna Ault
      Levee
      2023
      Void