25.01.2025, 15697 Zeichen
In der Wochensicht ist vorne:
Nvidia 10,22% vor
Pinterest 7,76%,
Amazon 6,69%,
Microsoft 5,21%,
Nintendo 4,91%,
Alibaba Group Holding 4,72%,
Zalando 4,59%,
Meta 4,11%,
Rocket Internet 2,72%,
Alphabet 2,66%,
SAP 2,61%,
Twitter 2,4%,
Dropbox 2,3%,
LinkedIn 0,82%,
Altaba 0,41%,
Fabasoft 0,32%,
Snapchat 0,28%,
Xing 0%,
GoPro -0,93%,
United Internet -1,5%,
Wirecard -5,56% und
RIB Software -5,99%.
In der Monatssicht ist vorne:
Twitter 29,34% vor
SAP 11,51%
,
Pinterest 10,03%
,
LinkedIn 7,86%
,
Nintendo 7,23%
,
Meta 6,1%
,
Nvidia 5,41%
,
Amazon 4,6%
,
Alibaba Group Holding 4,23%
,
Microsoft 2,63%
,
Dropbox 2,33%
,
Zalando 2,17%
,
Alphabet 1,83%
,
Rocket Internet 1,34%
,
Xing 0%
,
United Internet 0%
,
Snapchat -2,59%
,
GoPro -2,75%
,
RIB Software -5,99%
,
Fabasoft -7,04%
,
Wirecard -10,53%
und
Altaba -71,75%
.
Weitere Highlights: Twitter ist nun 4 Tage im Plus (7,64% Zuwachs von 49,89 auf 53,7), ebenso SAP 4 Tage im Plus (2,95% Zuwachs von 256 auf 263,55), Nintendo 4 Tage im Plus (8,15% Zuwachs von 55,68 auf 60,22), Nvidia 4 Tage im Plus (10,22% Zuwachs von 133,57 auf 147,22), Meta 4 Tage im Plus (4,11% Zuwachs von 611,3 auf 636,45), Amazon 4 Tage im Plus (6,69% Zuwachs von 220,66 auf 235,42).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs
Pinterest 12,86% (Vorjahr: -20,19 Prozent) im Plus. Dahinter
SAP 11,53% (Vorjahr: 71,71 Prozent) und
Meta 7,65% (Vorjahr: 70,43 Prozent).
Rocket Internet -5,63% (Vorjahr: -7,14 Prozent) im Minus. Dahinter
Wirecard -5,56% (Vorjahr: -18,18 Prozent) und
GoPro -5,36% (Vorjahr: -68,01 Prozent).
Am weitesten über dem MA200:
SAP 30,43%,
Zalando 26,19% und
Dropbox 23,69%.
Am deutlichsten unter dem MA 200:
RIB Software -100%,
Twitter -100% und
Xing -100%.
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick.
Vergleicht man die
aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:30 Uhr die
Wirecard-Aktie am besten: 244,12% Plus. Dahinter
Rocket Internet mit +23,28% ,
RIB Software mit +6,37% ,
Fabasoft mit +3,79% ,
Snapchat mit +1,76% ,
Dropbox mit +1,39% ,
Nintendo mit +0,93% ,
Alibaba Group Holding mit +0,41% ,
Microsoft mit +0,24% ,
Meta mit +0,09% ,
Alphabet mit +0,09% und
United Internet mit +0,03%
GoPro mit -0%
Amazon mit -0,11% ,
SAP mit -0,23% ,
Nvidia mit -0,28% und
Zalando mit -0,58% .
D&D Research Rendezvous #11: Was kommt nach dem jüngsten Kursfeuerwerk? Wie schaut es mit Bankensteuer und Standort aus?
1.
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Aktien auf dem Radar:Rosenbauer, EuroTeleSites AG, Strabag, Warimpex, Kapsch TrafficCom, Zumtobel, OMV, Österreichische Post, ATX, ATX Prime, ATX TR, Andritz, Erste Group, Uniqa, RBI, VIG, Mayr-Melnhof, Lenzing, DO&CO, Pierer Mobility, Porr, voestalpine, Austriacard Holdings AG, Marinomed Biotech, Gurktaler AG Stamm, Wienerberger, UBM, RHI Magnesita, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag.
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Taurus07
zu BABA (20.01.)
Auflösung der Position zur Stärkung der Cash-Position. Alibaba wird weiterhin in der Watchlist verfolgt und bei evetuellen Rücksetzern wieder eingesammelt.
BaRaInvest
zu MSFT (23.01.)
https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2025:newsml_L5N3OJ175:0/
BaRaInvest
zu MSFT (23.01.)
https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2025:newsml_L5N3OI01F:0/
BaRaInvest
zu MSFT (23.01.)
https://de.tradingview.com/news/invezz:486d26cd8600c:0/
Zebrastreifen
zu MSFT (22.01.)
Partner bei US-KI-Projekt "Stargate"
RH1957
zu MSFT (19.01.)
MICROSOFT CORPORATION : Von Cantor Fitzgerald zum Kaufen aufgerüstet
SIGAVEST
zu FB2A (24.01.)
Meta plant in diesem Jahr Investitionen in Höhe von 60-65 Mrd. $. Der Kurs reagiert zunächst mal mit einem Abschlag von 2%, zeigt aber auch, wie groß der Investitionsbedarf insgesamt ist. Meta ist finanziell so gut positioniert, dass man das stemmen kann.
BaRaInvest
zu GOOG (23.01.)
https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2025:newsml_L5N3OI21C:0/
BaRaInvest
zu GOOG (23.01.)
https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2025:newsml_L5N3OI06B:0/
BaRaInvest
zu GOOG (23.01.)
https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2025:newsml_L5N3OH1QW:0/
BaRaInvest
zu GOOG (23.01.)
https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2025:newsml_L5N3OH1CJ:0/
JoshTh17
zu AMZ (23.01.)
https://www.n-tv.de/wirtschaft/der_boersen_tag/Amazon-Schlag-gegen-Gewerkschaft-article25508791.html
Motraore
zu AMZ (19.01.)
Amazon ist noch nicht so weit mit der Paketlieferung mit Drohnen bzw. es gab Rückschläge...weshalb mein Wikifolio momentan den Schwerpunkt auf die militärische Nutzung von Drohnen setzt, aber immer ein Auge auf die zivile Nutzung bzw. Potenzial hat. https://www.golem.de/news/prime-air-amazon-stoppt-drohnenlieferungen-vorerst-2501-192552.html
Tarawele
zu NVDA (24.01.)
Auch bei Drohnen mischt Nvidia-Prozessoren mit (Jetson-Chips). Werde eine kleine Position eröffnen. https://www.nvidia.com/de-de/autonomous-machines/
GutVerdienen
zu NVDA (23.01.)
https://www.wikifolio.com/de/de/news/roundupaktien-new-york-ki-fantasie-treibt-borsenrally-voran-axc0215-20250122
MPO
zu NVDA (22.01.)
Das Stargate-Projekt plant Investitionen von über 500 Milliarden US-Dollar in den nächsten vier Jahren, um neue KI-Infrastrukturen für OpenAI aufzubauen. Zu den Hauptakteuren gehören Unternehmen wie Oracle, Microsoft, Nvidia, ARM und SoftBank, die alle von den Investitionen profitieren und ihre Aktienkurse teils deutlich gestiegen sind. Wichtige Punkte: Stargate-Projekt: Eine neue Firma, die 500 Milliarden US-Dollar investiert, um KI-Infrastruktur in den USA zu entwickeln. Die ersten Investitionen sollen sofort mit 100 Milliarden US-Dollar beginnen, vor allem in Texas und später in weiteren Bundesstaaten. Aktienkursentwicklung: Die Nachrichten haben die Kurse der Unternehmen nach oben getrieben, besonders Oracle. Marktausblick: Die Investition von 500 Milliarden US-Dollar eröffnet große Marktchancen für weitere KI-Unternehmen, insbesondere im Bereich der Hardware wie Nvidia, AMD und Broadcom. Es wird erwartet, dass Nvidia allein Einnahmen von 200 bis 250 Milliarden US-Dollar innerhalb der nächsten vier Jahre generieren könnte. https://youtu.be/RATQ1hX6vP0
Zebrastreifen
zu NVDA (22.01.)
Auch bei "OpenAI" investiert.
MPO
zu NVDA (20.01.)
Neue AI-Regulierungen und ihre Auswirkungen auf Nvidia Am 17. Januar 2025 hat Nvidia in einem aktuellen Bericht (8-K) die möglichen Auswirkungen neuer AI-Regulierungen vorgestellt. Diese Vorschriften, die am 15. Mai 2025 in Kraft treten könnten, zielen darauf ab, den Zugang zu Hochleistungs-AI-Chips für Länder und Entitäten einzuschränken, die als Bedrohung für die nationale Sicherheit der USA gelten. Besonders betroffen sind Chips wie die H100- und Grace-Blackwell-Serie sowie potenziell alle zukünftigen Produkte. Ziel der Regulierungen Die neuen Vorschriften sollen verhindern, dass Chips indirekt an nicht genehmigte Akteure, insbesondere in China, gelangen. Obwohl der direkte Verkauf bereits eingeschränkt ist, haben Schlupflöcher bisher dazu geführt, dass diese Hochleistungs-Chips dennoch in China genutzt wurden. Mit einem dreistufigen System will die US-Regierung den Export kontrollieren: Tier 1 Länder: Verbündete der USA, die nahezu uneingeschränkten Zugang zu den Chips erhalten, jedoch unter Beobachtung stehen. Tier 2 Länder: Länder, die begrenzten Zugang erhalten. Hier gelten strikte Kapazitätsgrenzen: Maximal 7% der Gesamtleistung eines Unternehmens dürfen in einem Tier-2-Land betrieben werden, insgesamt nur 25% in allen Tier-2-Ländern. Tier 3 Länder: Kein Zugang zu AI-Chips. Auswirkungen auf Nvidia Kurzfristig Nvidia erklärte, dass die Vorschriften kurzfristig keine wesentlichen finanziellen Auswirkungen haben werden, da sie erst in 120 Tagen in Kraft treten. Auch für das laufende und das nächste Quartal wird keine Materialauswirkung erwartet. Langfristig Langfristig könnten die Vorschriften jedoch die Margen und das Wachstum des Unternehmens beeinflussen: Nachfrage: Die Nachfrage nach AI-Chips könnte in bestimmten Märkten, insbesondere in Tier-3- und Tier-2-Ländern, zurückgehen. Preisdruck: Großkunden wie Microsoft, Amazon oder Google könnten aufgrund ihrer Marktmacht bessere Preise aushandeln, da kleinere Cloud-Anbieter in Tier-2-Ländern benachteiligt werden. Margen: Jose Najarro erwartet, dass die Margen von aktuellen Höchstwerten (~77%) auf etwa 70% oder sogar hohe 60% sinken könnten. B20 und H20: Diese Chips sind von den Regulierungen nicht betroffen, haben jedoch geringere Margen als die H100- und Grace-Blackwell-Serien. Wachstumseinfluss: Anstatt bspw. möglicherweise 70% zu wachsen, könnte Nvidia durch die neuen Vorschriften nur 50% wachsen. Dies zeigt, dass das Unternehmen zwar weiterhin stark wächst, die Regulierungen jedoch einen spürbaren Einfluss haben werden. Potenzielle Gewinner Große Cloud-Anbieter: Unternehmen wie Microsoft und Amazon können von weniger Wettbewerb in Tier-2-Ländern profitieren. Sie erhalten Ausnahmeregelungen, die es ihnen erlauben, große Datenzentren zu betreiben, solange sie die Kapazitätsgrenzen einhalten. US-Technologieunternehmen: Die Vorschriften sollen sicherstellen, dass Investitionen und Innovationen verstärkt in den USA stattfinden. Strategische Anpassungen von Nvidia Nvidia hat bereits Schritte unternommen, um sich an die neuen Regulierungen anzupassen. Beispielsweise arbeitet das Unternehmen mit indischen Partnern an der Entwicklung maßgeschneiderter Chips, die spezifisch auf die Anforderungen einzelner Länder zugeschnitten sind. Solche Produkte könnten helfen, regulatorische Beschränkungen zu umgehen. Fazit: Die neuen Regulierungen könnten das Wachstum von Nvidia drosseln, jedoch nicht stoppen. Trotz möglicher Herausforderungen bleibt Nvidia in einer starken Position, insbesondere durch die anhaltende Nachfrage nach AI-Technologien. Langfristig dürfte das Unternehmen von strategischen Anpassungen und der Diversifikation in neue Märkte profitieren. Auch wenn das Wachstum etwas langsamer ausfällt, bleibt Nvidia ein zentraler Akteur im AI-Bereich. https://youtu.be/_F6XmxtsKho https://investor.nvidia.com/financial-info/sec-filings/default.aspx
MPO
zu NVDA (18.01.)
TSMC-Bericht zeigt starke KI-Nachfrage und positive Marktentwicklungen Die jüngsten Quartalsberichte (16.01.25) von TSMC heben die starke Nachfrage im Bereich Künstliche Intelligenz hervor und geben wichtige Einblicke in die zukünftige Entwicklung der Halbleiterbranche. Starkes Umsatzwachstum bei KI-Beschleunigern TSMC meldete, dass der Umsatz mit KI-Beschleunigern wie GPUs im Jahr 2024 dreimal so hoch war wie im Vorjahr. Für 2025 wird eine erneute Verdoppelung erwartet. Nvidia, als dominanter Marktführer in diesem Bereich, profitiert direkt von dieser Entwicklung und wird weiterhin als Hauptakteur im Markt gesehen. Optimistische Wachstumsprognosen im KI-Bereich TSMC prognostiziert für die nächsten 4 Jahre ein jährliches Umsatzwachstum im KI-Bereich von rund 40 %. Dies zeigt das enorme Potenzial von Nvidia, seine Umsätze durch die wachsende Nachfrage nach KI-Hardware weiter auszubauen. Anhaltend hohe Nachfrage als Erfolgstreiber Die Nachfrage nach KI-Chips ist so stark, dass TSMC trotz Kapazitätserweiterungen Mühe hat, diese vollständig zu bedienen. Dies unterstreicht die zentrale Bedeutung von Nvidia-Produkten, die im Markt weiterhin führend sind. Massiver Ausbau der Produktionskapazitäten Um die starke Nachfrage zu decken, plant TSMC für 2025 Kapitalinvestitionen von bis zu 42 Milliarden USD (2024: 30 Milliarden USD). Diese Ausweitungen sichern Nvidia eine zuverlässige Versorgung und unterstützen das Wachstumspotenzial im KI-Bereich.