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Capital Markets Media zu Arctic Star: Mein nächster HOME RUN?

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21.05.2021, 12829 Zeichen

Arctic Star: Mein nächster HOME RUN?

 

Gelingt es mir ein weiteres Mal, den Ball über das Spielfeld hinaus zu schlagen?

 

Oder anders gesagt: Werde ich einen verborgenen ‚Schatz‘ entdecken, eine Anlagechance mit spektakulärer Outperformance wie bei Great Bear Resources? Das war jedenfalls mein letzter großer Einsatz. Ein ‚Home Run‘, wie er im Buche steht.

 

Ja, ich bin keck genug zu behaupten, dass es mir neuerlich gelingen könnte. Wann konnte ich mich zuletzt derart für das Kurspotenzial einer Bergbauaktie begeistern? Das war 2018, als der Kurs der Great Bear-Aktie in etwa bei 0,50 Dollar lag. Anschließend vollzog die Aktie in nur zwei Jahren eine Kursrallye auf knapp 20 Dollar und notiert aktuell noch immer auf einem Niveau, das nur wenige Dollar von ihrem absoluten Rekordhoch entfernt ist.

 

Ich bin nun seit 30 Jahren Journalist und Kommentator im Börsenhandel. Tatsächlich kommt es äußerst selten vor, dass ein Unternehmen alle Asse in der Hand hält und damit für eine außergewöhnliche, schlagzeilenträchtige Erfolgsstory sorgt. Und ein solches glaube ich nun gefunden zu haben.

 

Die schwierige Kunst, einen Top-Treffer zu landen

Vor der Sache mit Great Bear hatte ich zugegebenermaßen nur bei ganz wenigen Firmen das Glück, eine Mega-Erfolgsstory aufzuspüren lange bevor sie ihren großen Auftritt hatten.

 

Interessanterweise wurde mein Interesse erstmals in meinen jungen Jahren als Wirtschaftsjournalist von der Firma Dia Met Minerals geweckt. Und zwar bevor diese winzige Startup-Firma im Bergbausektor zu einer echten Sensation am Börsenmarkt wurde. Dia Met entpuppte sich als erster einer kleinen Gruppe von Diamantexplorern, denen es gelang, Diamantlagerstätten aufzufinden.

 

Der parabolische Kursanstieg von Dia Met begann 1991, als die Aktie noch auf Pennyniveau notierte. Im Jahr darauf hatte sich der Kurs bereits auf 67 Dollar vervielfacht und aus nicht wenigen Kleinanlegern frischgebackene Millionäre gemacht. Einige von ihnen habe ich persönlich getroffen. Das waren echte Glückspilze!

 

Es begann alles damit, dass Dia Met einen Fund in den kanadischen Nordwest-Territorien (NWT) machte, der sich zur Diamantmine Ekati, Kanadas erster Mine dieser Art, auswachsen sollte. Die Mine hat sich seit damals zu einer der ertragreichsten Diamantproduktionsstätten der Welt entwickelt quasi zu einer Milliardendollarquelle, aus der es von hochgradigen Diamanten aus ethischer Herkunft ‚nur so sprudelt‘.

 

Einige der glücklichen Dia Met-Anleger investierten sogar einen Teil ihres Gewinns in Aktien der Firma Arctic Star Exploration Corp. (https://www.arcticstar.ca/) (TSX.V: ADD) (Frankfurt: 82A2) (WKN: A2DFY5) (OTC: ASDZF), als diese 2002 an die Börse ging. Ihr Plan war, den spektakulären Erfolg von Dia Met zu wiederholen. Leider mussten sie in diesem Fall deutlich länger auf eine lukrative Rückzahlung warten als bei Dia Met mit seinem meteorenhaften Aufstieg zum Global Player. Aber nun scheint die Zeit für Arctic Star gekommen, um als Stern am Firmament zu leuchten. Angesichts seiner jüngsten Entdeckungen in den NWT halte ich es für sehr wahrscheinlich, dass dem Unternehmen ein Jahr des Ausbruchs bevorsteht.

 

Link zum Originaltext: https://stockhouse.com/news/newswire/2021/05/20/arctic-star-my-next-home-run

 

 

 

Warum es das Schicksal nun gut meint mit Arctic Star

Seit dem Jahr 2002 führt Arctic Star in der gesamten Kältezone in Kanadas Norden umfangreiche Bohrungen durch und hat sich vor allem die NWT zum Ziel gesetzt. Aber nach zahlreichen ergebnislosen Würfen muss die Firma noch eine Zahl nahe der Sechs würfeln.

 

Arctic Star musste auf seinem Weg auch schwierige Erfahrungen machen, um daneben jede Menge wertvolles Explorationswissen zu sammeln. Die Firma hat schätzungsweise 40 Millionen Dollar oder mehr investiert, um sich Tausende von Quadratkilometer durch die karge Wildnis zu bohren in einem Gebiet, das so groß ist wie Frankreich, Spanien und Deutschland zusammen. Kurz gesagt, das Unternehmen hat sich sein offenbar neu gefundenes Glück hart erarbeitet und schwer verdient.

 

Auch statistisch gesehen ist es längst an der Zeit, dass Arctic Star nun endlich eine Sechs würfelt, nachdem sich das Unternehmen knapp zwei Jahrzehnte lang mit niedrigen Würfelzahlen begnügen musste. Wenn man diese Tatsache mit der Tatsache koppelt, dass das Unternehmen zuletzt in einigen der weltweit ertragreichsten Diamantenfeldern mit bahnbrechenden Entdeckungen punkten konnte, (https://www.arcticstar.ca/arctic-star-discovers-fourth-kimberlite-diagras-lac-de-gras-nwt/) dann beginnt es in der Ferne hoffnungsvoll zu glänzen. In diesem Sinne setze ich darauf, dass Arctic Star zur nächsten Erfolgsstory à la Dia Met werden wird.

 

Außerdem sollte man bedenken, dass auch für Kanada eine neue, mehrere Milliarden Dollar schwere Diamantentdeckung längst überfällig ist. Seit dem Fund der Minen Ekati und Diavik in den Diamantenfeldern Lac de Gras in den 1990er Jahren wurde keine wirklich erstklassige Mine von wirtschaftlich interessanter Größe mehr entdeckt. 

 

Bis heute wurden aus der Mine Diavik und der benachbarten Mine Ekati einige der wertvollsten Diamanten der Welt mit einem Gesamtwert von mehr als 40 Milliarden Dollar gefördert. Beide Betriebsstätten befinden sich in nur 36 Kilometer Entfernung von Arctic Stars neuen Entdeckungen.

 

Top 10 Biggest Diamond Mines - Royal Coster Diamonds

 

Bohren nach Diamantenträumen: Wiederholt sich die Geschichte?

Arctic Stars jüngste Entdeckung von sogenannten ‚Kimberlitschloten (das sind anomale Gesteinsstrukturen, die sehr häufig Diamanten in größeren Mengen beherbergen) in Lac de Gras könnte sich noch als äußerst potenzialreicher Fund erweisen. Näheres dazu weiter unten.

 

Das Unternehmen hat bisher einen ersten ‚Machbarkeitsnachweis‘ geliefert, indem es bei fünf Bohrversuchen viermal auf solche Kimberlitschlote stieß. Diese hohe Erfolgsrate ist an sich schon ziemlich bemerkenswert, da Kimberlite zu den äußerst seltenen vorkommenden Mineralien zählen, vor allem wenn sie Diamanteinlagerungen aufweisen.

 

Außerdem sind die Kimberlite, auf die Arctic Star im Rahmen seiner Exploration gestoßen ist, großformatig und weisen keine magnetischen Signaturen auf. An dieser Stelle muss man festhalten, dass die geophysikalischen Signaturen der ertragreichsten Schlote in der nahegelegenen Mine Diavik den von Arctic Star aufgefundenen Schloten diesbezüglich sehr ähnlich sind.

 

Das sagt zumindest Buddy Doyle, seines Zeichens Vice President of Exploration bei Arctic Star. Und wieviel ist von seiner Einschätzung zu halten, dass Arctic Star im Hinblick auf potenzialreiche Diamantschlote von Weltformat eine heiße Spur verfolgt?

 

Immerhin ist er der Mann, der für die Funde der nahegelegenen Diamantschlote verantwortlich zeichnet, aus denen vor knapp 30 Jahren die Mine Diavik entstanden ist. Zum damaligen Zeitpunkt leitete er das Diamantenexplorationsprogramm von Kennecott Canada, einer Tochtergesellschaft des weltweit größten Bergbaukonzerns Rio Tinto plc.

 

Alles in allem war er für die Entdeckung von 101 Diamantschloten zuständig, von denen 91 magnetische Signaturen aufwiesen. Bei den restlichen 10 waren keine magnetischen Signaturen zu erkennen. Vier dieser differenzierten Schlote erwiesen sich als Top-Funde und legten den Grundstein für die Entstehung der mehrere Milliarden Dollar schweren Mine Diavik.

 

Das Können, das Doyle bei der Suche nach einer Diamantenmine bei Kennecott unter Beweis stellte, erfährt nun die Art von frühzeitiger Würdigung, die er sich immer erhofft und erträumt hat.

 

Der wichtigste Aspekt ist hier wohl, dass seine Entdeckung von bisher vier Diamantschloten gute Chancen eröffnet, noch weitere, bis dato unentdeckter Schlote im näheren Umfeld zu finden, von denen einige hervorragendes Potenzial für Diamanteneinschlüsse bergen könnten.

Zudem könnte Arctic Star bereits ein echtes Juwel in Form eines riesigen ‚Sequoiaschlots‘ entdeckt haben. (https://www.arcticstar.ca/arctic-star-confirms-the-large-sequoia-kimberlite-complex-with-second-drill-hole-diagras-lac-de-gras-nwt/) Diese Entdeckung liegt in Sichtweite der nahegelegenen Minen Ekati und Diavik, aus denen bereits zig Millionen Karat gefördert wurden.

 

Doyles Traum: den Ruhm der Vergangenheit wiederholen

Ein zweites Mal einen mehrere Milliarden Dollar schweren Diamantenfund zu entdecken, davon hat der Geologe Buddy Doyle tagtäglich geträumt. Davon ist er seit zwei Jahrzehnten nahezu besessen.

 

Doyle ist davon überzeugt, dass die NWT noch mindestens ein weiteres ‚funkelndes‘ Geheimnis tief im Herzen von Kanadas produktivsten und mineralreichsten Diamantfeldern verbergen.

 

Erinnern wir uns: In den frühen 1990er Jahren lokalisierten Doyle und sein Team den exakten Standort des riesigen Diamantenschatzes unter mehr als 100 Schloten, von denen die meisten entweder gar keine Mineralisierung aufwiesen oder wenn, dann nur ganz wenige Diamanten.

 

Nun können wir uns bald schon vergewissern, ob sich der Experte ausreichend geologisches Know-how aneignen konnte, um jetzt, wo sich seine 30-jährige Karriere dem Ende zu neigt, noch einen Meisterstreich zu absolvieren. Das Timing wäre laut Doyle wohl ein Glücksfall.

 

„Sowohl die Diamantenmine Ekati, die im Jahr 1998 in Produktion ging, als auch die Diamantenmine Diavik, die fünf Jahre später im Jahr 2003 die Produktion aufnahm, nähern sich dem Ende ihrer voraussichtlichen Lebensdauer. Das Timing von Arctic Star könnte nicht günstiger sein.“

 

 

Investment-Zusammenfassung

Man muss noch einmal betonen, dass es in Kanada seit den 1990er Jahren keine wirklich erstklassige Diamantenentdeckung mehr gegeben hat. Eine Neuentdeckung ist längst überfällig.

 

Wird Arctic Star in die Fußstapfen von Dia Met Minerals treten? Nur die Zeit wird zeigen, ob Arctic Star nach langen Jahren des Wartens letztendlich triumphiert und eine weitere erstklassige Diamantmine mit reichhaltiger Mineralisierung präsentieren kann.

 

Der nächste Schritt auf Arctic Stars Weg zum langersehnten Ruhm ist die Veröffentlichung der Ergebnisse der Probenanalyse in den nächsten Wochen. Dann wird sich zeigen, ob in den vier bisher entdeckten Schloten tatsächlich Diamanten enthalten sind.

 

Die Aktie hat infolge der jüngsten Schlotentdeckungen bereits eine Rallye mit großen Handelsvolumina vollzogen. Bis zur Veröffentlichung der Analyseergebnisse wird der Kurs der Aktie in Erwartung einer alles entscheidenden Pressemitteilung vermutlich auf hohem Niveau mit entsprechenden Seitwärtsbewegungen gehandelt.

 

Es scheint also, dass bisher noch niemand den Zug versäumt hat. Der Kurs der Aktie von Arctic Star ist, wenn man das Risiko-Ertrags-Verhältnis betrachtet, nach wie vor sehr günstig. Tatsächlich rückt die Zukunftsperspektive des Unternehmens erst jetzt zunehmend in den Blickpunkt. Damit bietet sich noch genügend Spielraum für eine Vervielfältigung des Aktienkurses angesichts der optimistischen Berichterstattung in den kommenden Monaten.

 

Werden die Nachrichten positiv ausfallen? Ich wette jede Menge meines eigenen Geldes darauf, dass es so sein wird.

 

Link zum Originaltext: https://stockhouse.com/news/newswire/2021/05/20/arctic-star-my-next-home-run

 

 

ÜBER DEN AUTOR: Marc Davis kann eine umfassende Erfahrung auf den Kapitalmärkten vorweisen, zumal er 30 Jahre lang vorwiegend als Analyst und Börsenkommentator gearbeitet hat. Außerdem ist er ein langjähriger Finanzjournalist. Im Laufe der Jahre wurden seine Beiträge in Dutzenden von digitalen Publikationen auf der ganzen Welt veröffentlicht: unter anderem in USA Today, CBS Money Watch, The Times (UK), Investors’ Business Daily, the Financial Post, Reuters, National Post, Google News, Barron’s, China Daily, Huffington Post, AOL, City A.M. (London), Bloomberg, WallStreetOnline.de (Deutschland) und The Independent (UK). Er wurde auch schon im Fernsehen auf BBC, CBC und SKY TV interviewt.

 

Marc Davis ist stolzer Aktionär von Arctic Star Exploration; er ist daher voreingenommen und seine Meinungen sollten nicht als Grundlage für Anlageentscheidungen herangezogen werden. Weder Arctic Star noch ein anderes Unternehmen hat für die Erstellung dieses Artikels bezahlt.

 

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Tel: 1.888.306.9957

 

Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung für den Inhalt, die Richtigkeit, die Angemessenheit oder die Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Bitte beachten Sie die englische Originalmeldung auf www.sedar.com, www.sec.gov, www.asx.com.au/ oder auf der Firmenwebsite!

 

 



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    Ich bin nun seit 30 Jahren Journalist und Kommentator im Börsenhandel. Tatsächlich kommt es äußerst selten vor, dass ein Unternehmen alle Asse in der Hand hält und damit für eine außergewöhnliche, schlagzeilenträchtige Erfolgsstory sorgt. Und ein solches glaube ich nun gefunden zu haben.

     

    Die schwierige Kunst, einen Top-Treffer zu landen

    Vor der Sache mit Great Bear hatte ich zugegebenermaßen nur bei ganz wenigen Firmen das Glück, eine Mega-Erfolgsstory aufzuspüren lange bevor sie ihren großen Auftritt hatten.

     

    Interessanterweise wurde mein Interesse erstmals in meinen jungen Jahren als Wirtschaftsjournalist von der Firma Dia Met Minerals geweckt. Und zwar bevor diese winzige Startup-Firma im Bergbausektor zu einer echten Sensation am Börsenmarkt wurde. Dia Met entpuppte sich als erster einer kleinen Gruppe von Diamantexplorern, denen es gelang, Diamantlagerstätten aufzufinden.

     

    Der parabolische Kursanstieg von Dia Met begann 1991, als die Aktie noch auf Pennyniveau notierte. Im Jahr darauf hatte sich der Kurs bereits auf 67 Dollar vervielfacht und aus nicht wenigen Kleinanlegern frischgebackene Millionäre gemacht. Einige von ihnen habe ich persönlich getroffen. Das waren echte Glückspilze!

     

    Es begann alles damit, dass Dia Met einen Fund in den kanadischen Nordwest-Territorien (NWT) machte, der sich zur Diamantmine Ekati, Kanadas erster Mine dieser Art, auswachsen sollte. Die Mine hat sich seit damals zu einer der ertragreichsten Diamantproduktionsstätten der Welt entwickelt quasi zu einer Milliardendollarquelle, aus der es von hochgradigen Diamanten aus ethischer Herkunft ‚nur so sprudelt‘.

     

    Einige der glücklichen Dia Met-Anleger investierten sogar einen Teil ihres Gewinns in Aktien der Firma Arctic Star Exploration Corp. (https://www.arcticstar.ca/) (TSX.V: ADD) (Frankfurt: 82A2) (WKN: A2DFY5) (OTC: ASDZF), als diese 2002 an die Börse ging. Ihr Plan war, den spektakulären Erfolg von Dia Met zu wiederholen. Leider mussten sie in diesem Fall deutlich länger auf eine lukrative Rückzahlung warten als bei Dia Met mit seinem meteorenhaften Aufstieg zum Global Player. Aber nun scheint die Zeit für Arctic Star gekommen, um als Stern am Firmament zu leuchten. Angesichts seiner jüngsten Entdeckungen in den NWT halte ich es für sehr wahrscheinlich, dass dem Unternehmen ein Jahr des Ausbruchs bevorsteht.

     

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    Warum es das Schicksal nun gut meint mit Arctic Star

    Seit dem Jahr 2002 führt Arctic Star in der gesamten Kältezone in Kanadas Norden umfangreiche Bohrungen durch und hat sich vor allem die NWT zum Ziel gesetzt. Aber nach zahlreichen ergebnislosen Würfen muss die Firma noch eine Zahl nahe der Sechs würfeln.

     

    Arctic Star musste auf seinem Weg auch schwierige Erfahrungen machen, um daneben jede Menge wertvolles Explorationswissen zu sammeln. Die Firma hat schätzungsweise 40 Millionen Dollar oder mehr investiert, um sich Tausende von Quadratkilometer durch die karge Wildnis zu bohren in einem Gebiet, das so groß ist wie Frankreich, Spanien und Deutschland zusammen. Kurz gesagt, das Unternehmen hat sich sein offenbar neu gefundenes Glück hart erarbeitet und schwer verdient.

     

    Auch statistisch gesehen ist es längst an der Zeit, dass Arctic Star nun endlich eine Sechs würfelt, nachdem sich das Unternehmen knapp zwei Jahrzehnte lang mit niedrigen Würfelzahlen begnügen musste. Wenn man diese Tatsache mit der Tatsache koppelt, dass das Unternehmen zuletzt in einigen der weltweit ertragreichsten Diamantenfeldern mit bahnbrechenden Entdeckungen punkten konnte, (https://www.arcticstar.ca/arctic-star-discovers-fourth-kimberlite-diagras-lac-de-gras-nwt/) dann beginnt es in der Ferne hoffnungsvoll zu glänzen. In diesem Sinne setze ich darauf, dass Arctic Star zur nächsten Erfolgsstory à la Dia Met werden wird.

     

    Außerdem sollte man bedenken, dass auch für Kanada eine neue, mehrere Milliarden Dollar schwere Diamantentdeckung längst überfällig ist. Seit dem Fund der Minen Ekati und Diavik in den Diamantenfeldern Lac de Gras in den 1990er Jahren wurde keine wirklich erstklassige Mine von wirtschaftlich interessanter Größe mehr entdeckt. 

     

    Bis heute wurden aus der Mine Diavik und der benachbarten Mine Ekati einige der wertvollsten Diamanten der Welt mit einem Gesamtwert von mehr als 40 Milliarden Dollar gefördert. Beide Betriebsstätten befinden sich in nur 36 Kilometer Entfernung von Arctic Stars neuen Entdeckungen.

     

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    Arctic Stars jüngste Entdeckung von sogenannten ‚Kimberlitschloten (das sind anomale Gesteinsstrukturen, die sehr häufig Diamanten in größeren Mengen beherbergen) in Lac de Gras könnte sich noch als äußerst potenzialreicher Fund erweisen. Näheres dazu weiter unten.

     

    Das Unternehmen hat bisher einen ersten ‚Machbarkeitsnachweis‘ geliefert, indem es bei fünf Bohrversuchen viermal auf solche Kimberlitschlote stieß. Diese hohe Erfolgsrate ist an sich schon ziemlich bemerkenswert, da Kimberlite zu den äußerst seltenen vorkommenden Mineralien zählen, vor allem wenn sie Diamanteinlagerungen aufweisen.

     

    Außerdem sind die Kimberlite, auf die Arctic Star im Rahmen seiner Exploration gestoßen ist, großformatig und weisen keine magnetischen Signaturen auf. An dieser Stelle muss man festhalten, dass die geophysikalischen Signaturen der ertragreichsten Schlote in der nahegelegenen Mine Diavik den von Arctic Star aufgefundenen Schloten diesbezüglich sehr ähnlich sind.

     

    Das sagt zumindest Buddy Doyle, seines Zeichens Vice President of Exploration bei Arctic Star. Und wieviel ist von seiner Einschätzung zu halten, dass Arctic Star im Hinblick auf potenzialreiche Diamantschlote von Weltformat eine heiße Spur verfolgt?

     

    Immerhin ist er der Mann, der für die Funde der nahegelegenen Diamantschlote verantwortlich zeichnet, aus denen vor knapp 30 Jahren die Mine Diavik entstanden ist. Zum damaligen Zeitpunkt leitete er das Diamantenexplorationsprogramm von Kennecott Canada, einer Tochtergesellschaft des weltweit größten Bergbaukonzerns Rio Tinto plc.

     

    Alles in allem war er für die Entdeckung von 101 Diamantschloten zuständig, von denen 91 magnetische Signaturen aufwiesen. Bei den restlichen 10 waren keine magnetischen Signaturen zu erkennen. Vier dieser differenzierten Schlote erwiesen sich als Top-Funde und legten den Grundstein für die Entstehung der mehrere Milliarden Dollar schweren Mine Diavik.

     

    Das Können, das Doyle bei der Suche nach einer Diamantenmine bei Kennecott unter Beweis stellte, erfährt nun die Art von frühzeitiger Würdigung, die er sich immer erhofft und erträumt hat.

     

    Der wichtigste Aspekt ist hier wohl, dass seine Entdeckung von bisher vier Diamantschloten gute Chancen eröffnet, noch weitere, bis dato unentdeckter Schlote im näheren Umfeld zu finden, von denen einige hervorragendes Potenzial für Diamanteneinschlüsse bergen könnten.

    Zudem könnte Arctic Star bereits ein echtes Juwel in Form eines riesigen ‚Sequoiaschlots‘ entdeckt haben. (https://www.arcticstar.ca/arctic-star-confirms-the-large-sequoia-kimberlite-complex-with-second-drill-hole-diagras-lac-de-gras-nwt/) Diese Entdeckung liegt in Sichtweite der nahegelegenen Minen Ekati und Diavik, aus denen bereits zig Millionen Karat gefördert wurden.

     

    Doyles Traum: den Ruhm der Vergangenheit wiederholen

    Ein zweites Mal einen mehrere Milliarden Dollar schweren Diamantenfund zu entdecken, davon hat der Geologe Buddy Doyle tagtäglich geträumt. Davon ist er seit zwei Jahrzehnten nahezu besessen.

     

    Doyle ist davon überzeugt, dass die NWT noch mindestens ein weiteres ‚funkelndes‘ Geheimnis tief im Herzen von Kanadas produktivsten und mineralreichsten Diamantfeldern verbergen.

     

    Erinnern wir uns: In den frühen 1990er Jahren lokalisierten Doyle und sein Team den exakten Standort des riesigen Diamantenschatzes unter mehr als 100 Schloten, von denen die meisten entweder gar keine Mineralisierung aufwiesen oder wenn, dann nur ganz wenige Diamanten.

     

    Nun können wir uns bald schon vergewissern, ob sich der Experte ausreichend geologisches Know-how aneignen konnte, um jetzt, wo sich seine 30-jährige Karriere dem Ende zu neigt, noch einen Meisterstreich zu absolvieren. Das Timing wäre laut Doyle wohl ein Glücksfall.

     

    „Sowohl die Diamantenmine Ekati, die im Jahr 1998 in Produktion ging, als auch die Diamantenmine Diavik, die fünf Jahre später im Jahr 2003 die Produktion aufnahm, nähern sich dem Ende ihrer voraussichtlichen Lebensdauer. Das Timing von Arctic Star könnte nicht günstiger sein.“

     

     

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