16.01.2021
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Aus dem Equity Weekly der Erste Group: In unserem neuen Company Update zur SBO stufen wir unsere Empfehlung auf Akkumulieren (zuletzt: Halten) hoch und heben unser Kursziel auf EUR 39,3/Aktie (zuletzt: EUR 29,0) an. Nach einem erwarteten Rückgang der globalen E&P-Ausgaben 2020 von 25% wird heuer eine Trendumkehr (mit etwa 7% j/j Anstieg) prognostiziert. Angetrieben von der Hoffnung auf ein Eindämmen der Pandemie mit Start der weltweiten Impfkampagnen stabili- sierte sich der Ölpreis zuletzt über der USD 50-Marke. Die erwartete Nach- frageerholung der Öl-Industrie und der damit verbundene Ergebnisauf- schwung für SBO sind jedoch noch nicht adäquat im Aktienkurs der SBO, der noch weit unter dem Vor-Corona Niveau liegt, reflektiert.
Ausblick. Das Unternehmen präsentiert kommende Woche am 19. Jänner vorläufige Eckdaten für 2020. Es besteht kein Zweifel, dass die Corona-Pandemie in der Performance 2020 deutliche Spuren hinterlassen hat. Wir prognostizieren einen Umsatzrückgang von 34% j/j auf EUR 292,1 Mio. und rechnen mit einem EBIT-Verlust von EUR 23,9 Mio., der aber von Abschreibungen und Restrukturierungsaufwendungen über rund EUR 21 Mio. belastet ist. Nichtdestotrotz scheint das Tal unserer Meinung nach schon erreicht zu sein. Wir sehen SBO mit seiner starken Bilanz und dem erfahrenen Management weiter gut aufgestellt, nicht nur sicher durch diese Krise zu steuern, sondern so rasch wie möglich von dem Aufwärtstrend im Jahr 2021 zu profitieren.
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Aktien auf dem Radar:Rosenbauer, EuroTeleSites AG, Strabag, Warimpex, Kapsch TrafficCom, Zumtobel, OMV, Österreichische Post, ATX, ATX Prime, ATX TR, Andritz, Erste Group, Uniqa, RBI, VIG, Mayr-Melnhof, Lenzing, DO&CO, Pierer Mobility, Porr, voestalpine, Austriacard Holdings AG, Marinomed Biotech, Gurktaler AG Stamm, Wienerberger, UBM, RHI Magnesita, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)297885
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Hypo Oberösterreich
Sicherheit, Nachhaltigkeit und Kundenorientierung sind im Bankgeschäft Grundvoraussetzungen für den geschäftlichen Erfolg. Die HYPO Oberösterreich ist sicherer Partner für mehr als 100.000 Kunden und Kundinnen. Die Bank steht zu 50,57 Prozent im Eigentum des Landes Oberösterreich. 48,59 Prozent der Aktien hält die HYPO Holding GmbH. An der HYPO Holding GmbH sind die Raiffeisenlandesbank Oberösterreich AG, die Oberösterreichische Versicherung AG sowie die Generali AG beteiligt.
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Aus dem Equity Weekly der Erste Group: In unserem neuen Company Update zur SBO stufen wir unsere Empfehlung auf Akkumulieren (zuletzt: Halten) hoch und heben unser Kursziel auf EUR 39,3/Aktie (zuletzt: EUR 29,0) an. Nach einem erwarteten Rückgang der globalen E&P-Ausgaben 2020 von 25% wird heuer eine Trendumkehr (mit etwa 7% j/j Anstieg) prognostiziert. Angetrieben von der Hoffnung auf ein Eindämmen der Pandemie mit Start der weltweiten Impfkampagnen stabili- sierte sich der Ölpreis zuletzt über der USD 50-Marke. Die erwartete Nach- frageerholung der Öl-Industrie und der damit verbundene Ergebnisauf- schwung für SBO sind jedoch noch nicht adäquat im Aktienkurs der SBO, der noch weit unter dem Vor-Corona Niveau liegt, reflektiert.
Ausblick. Das Unternehmen präsentiert kommende Woche am 19. Jänner vorläufige Eckdaten für 2020. Es besteht kein Zweifel, dass die Corona-Pandemie in der Performance 2020 deutliche Spuren hinterlassen hat. Wir prognostizieren einen Umsatzrückgang von 34% j/j auf EUR 292,1 Mio. und rechnen mit einem EBIT-Verlust von EUR 23,9 Mio., der aber von Abschreibungen und Restrukturierungsaufwendungen über rund EUR 21 Mio. belastet ist. Nichtdestotrotz scheint das Tal unserer Meinung nach schon erreicht zu sein. Wir sehen SBO mit seiner starken Bilanz und dem erfahrenen Management weiter gut aufgestellt, nicht nur sicher durch diese Krise zu steuern, sondern so rasch wie möglich von dem Aufwärtstrend im Jahr 2021 zu profitieren.
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