02.09.2020, 3659 Zeichen
RI FP - Pernod Ricard 2020 Umsatz 8,45 Mrd EUR, Nettoergebnis 329 Mio EUR
CON - Die Krise der Autoindustrie zwingt den Zulieferer Continental zu einem härteren Sparkurs. Bis zu 30.000 Arbeitsplätze müssten "verändert" werden, heißt es, weit mehr als zuletzt angekündigt. Auch betriebsbedingte Kündigungen werden dabei nicht ausgeschlossen. Conti teilte mit, das sei unter anderem Folge der schrumpfenden Fahrzeugproduktion und der Corona-Pandemie. (SZ/Handelsblatt/FAZ)
CBK - Die Commerzbank berät, ob sie außerplanmäßig den Wirtschaftsprüfer wechselt. Bisher kontrolliert EY die Bilanzen, die Firma ist aber tief verwickelt in den Wirecard-Skandal. Und der hat auch die Commerzbank viel Geld gekostet. (SZ)
DAI - Am Mittwoch stellt Daimler seine runderneuerte Top-Limousine, die Mercedes S-Klasse, vor. Mit dem Modell will Konzernchef Ola Källenius nach einem Milliardenverlust im ersten Halbjahr endlich die schwere Krise überwinden. Intern wie extern keimt erstmals seit Monaten Zuversicht auf, dass der Autobauer ein Comeback einleiten kann. Doch dürfte die S-Klasse allein Daimler kaum retten. Aufgrund der größeren Modellpalette ist der S-Klasse-Effekt geringer als früher. Zudem macht Mercedes der Limousine mit dem vollelektrischen EQS ab 2021 selbst Konkurrenz. (Handelsblatt)
BERTELSMANN - Die Folgen der Covid-19-Pandemie haben das operative Ergebnis des Medienkonzerns Bertelsmann im ersten Halbjahr um mehr als ein Fünftel einbrechen lassen. Ohne Berücksichtigung der werbefinanzierten Geschäfte wollen die Gütersloher im Gesamtjahr an das Vorjahresniveau anknüpfen, wird mitgeteilt. Allerdings stand die RTL Group, die am Tropf der Werbemärkte hängt, zuletzt für etwa die Hälfte des Ergebnisses. Mit Ausbruch der Pandemie im März stand für Bertelsmann vor allem die Liquiditätssicherung im Vordergrund. "Wir haben als eines der ersten Unternehmen in Deutschland die Funktionsfähigkeit des Kapitalmarkts mit einer Anleihe getestet", sagt Finanzchef Bernd Hirsch im Interview. (Börsen-Zeitung)
EY - Der Bilanzskandal um den Zahlungsabwickler Wirecard hat Folgen für das Geschäft seines Abschlussprüfers EY. So hat der Aufsichtsrat der DWS "entgegen seiner bisherigen Präferenz" beschlossen, den Aktionären der Deutsche-Bank-Fondstochter EY "nicht als Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2020 vorzuschlagen", wie aus der am Dienstag veröffentlichten Einladung zur Hauptversammlung im November hervorgeht. Stattdessen soll KPMG wie schon seit dem Börsengang 2018 weiter die Bücher prüfen. (Börsen-Zeitung)
CITIGROUP - Die neue Europachefin der US-Großbank Citigroup warnt im Interview vor den Folgen des britischen EU-Austritts Ende 2020. "Unsere Grundannahme ist, dass der Brexit ohne tragfähige Übergangsvereinbarung kommt", sagt Kristine Braden. Die Unsicherheit werde bis zum Jahresende wachsen, auch die Corona-Pandemie erschwere die Lage: "Bei den Banken werden wir vielleicht die eine oder andere Pleite erleben." Die hiesige Konkurrenz sieht die US-Bankerin in einer schwachen Verfassung: "Europa würde es guttun, stärkere Banken zu haben." (Handelsblatt)
Guten Morgen wünscht: ICF BANK AG Wertpapierhandelsbank Kaiserstrasse 1 60311 Frankfurt . Neben den Presseauszügen kann dieses Dokument Informationen enthalten, die durch die ICF BANK AG Wertpapierhandelsbank erarbeitet wurden. Obwohl wir sämtliche Angaben für verläßlich halten, kann für deren Richtigkeit keine Haftung übernommen werden. Dieses Dokument dient lediglich zur Information. Keinesfalls enthält diese Veröffentlichung Aufforderungen oder Empfehlungen zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Anlageinstrumenten. Die Informationen stellen keine Anlageberatung dar.
Wiener Börse Party #633: Heute April Verfall, Ex-Marinomed-Investor in Troubles und die Radio-Studios A, B, C und vielleicht D
Aktien auf dem Radar:Palfinger, Amag, SBO, Flughafen Wien, AT&S, Frequentis, EVN, EuroTeleSites AG, CA Immo, Erste Group, Mayr-Melnhof, S Immo, Uniqa, Bawag, Pierer Mobility, ams-Osram, Addiko Bank, Wiener Privatbank, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Kapsch TrafficCom, Agrana, Immofinanz, OMV, Österreichische Post, Strabag, Telekom Austria, VIG, Wienerberger, Warimpex.
Knaus Tabbert
Die Knaus Tabbert AG ist ein führender Hersteller von Freizeitfahrzeugen in Europa mit Hauptsitz im niederbayerischen Jandelsbrunn. Weitere Standorte sind Mottgers, Hessen, Schlüsselfeld sowie Nagyoroszi in Ungarn. Das Unternehmen ist seit September 2020 im Segment Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notiert.
>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner
Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab.
Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.
Newsletter abonnieren
Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)
per Newsletter erhalten
AT0000A2QS86 | |
AT0000A34CV6 | |
AT0000A39UT1 |
Wiener Börse Party #624: Nummer 1 Alarm bei Bawag, Porr, FACC und bank99, Spoiler zu Heiko Thieme
Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm.. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse....
Carlos Alba
I’ll Bet the Devil My Head
2023
Void
Kristina Syrchikova
The Burial Dress
2022
Self published
Kazumi Kurigami
操上 和美
2002
Switch Publishing Co Ltd
Dominic Turner
False friends
2023
Self published
Naotaka Hirota
La Scène de la Locomotive à Vapeur
1975
Yomiuri Shimbun