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Hamburg Marathon will am 13. September starten (Vienna City Marathon)

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23.06.2020, 5650 Zeichen

Umfassendes Hygiene-Konzept für 14.000 Teilnehmer liegt vor, Genehmigung noch offen.

Der Hamburg-Marathon will am 13. September mit einem Eliterennen und einem Massenlauf stattfinden. Dies gaben die Veranstalter heute im Rahmen einer Pressekonferenz bekannt. Dabei stellten sie auch ein umfangreiches Hygiene-Konzept vor, das mit internationaler Expertise entstand. Demnach können am 13. September 10.000 Marathonläufer und 4.000 Halbmarathonläufer an den Start gehen. Sofern es angesichts der Corona-Krise wirklich stattfinden kann, dürfte das Rennen in Hamburg weltweit der erste international bedeutende Marathon sein, der seit Beginn der Pandemie mit einem Elite- und Massenfeld gestartet wird. Die Veranstaltung ist ein Gold Label-Straßenlauf des internationalen Leichtathletik-Verbandes World Athletics.

Veranstalter optimistisch und mit neuem Konzept

„Wir sind optimistisch, dass der Haspa Hamburg-Marathon am 13. September stattfinden wird. Wir haben das Konzept und die dafür nötige Infrastruktur. Jetzt gehen wir mit der Stadt in die Feinabstimmung, um die Pläne gemeinsam umzusetzen“, sagte Organisator Frank Thaleiser.

Ursprünglich war der Hamburg-Marathon für den 19. April geplant. Wie alle anderen Frühjahrs-Marathonrennen konnte die Veranstaltung aufgrund der Coronavirus-Krise jedoch zu diesem Zeitpunkt nicht stattfinden. Nach Absprachen mit der Stadt verschoben die Veranstalter den Lauf dann auf den 13. September. Die Organisatoren erklärten, dass die Stadt die Initiativen und Planungen unterstützt. Eine Genehmigung steht aber derzeit noch aus.

In der vergangenen Woche hatte Bundeskanzlerin Angela Merkel mit den Regierungs-Chefs der Bundesländer zwar beschlossen, dass Großveranstaltungen bis Ende Oktober verboten bleiben, jedoch gibt es Ausnahmen: Veranstaltungen, bei denen eine Kontaktverfolgung und die Einhaltung von Hygieneregelungen möglich ist, könnten demnach stattfinden. Die einzelnen Bundesländer können aber auch eigene Regelungen treffen.

Reduziertes Elitefeld aus ausgewählten Ländern

„Ich freue mich riesig auf dieses Rennen. Es war sehr frustrierend, als alles abgesagt wurde. Ich habe dann auch eine Trainingspause eingelegt. Jetzt gibt es endlich wieder ein großes Ziel“, sagte der deutsche Athlet Philipp Pflieger, der eine Bestzeit von 2:12:50 Stunden aufweist und bereits vor vier Jahren beim Olympia-Marathon in Rio startete. Dass in Hamburg im September keine Qualifikation für die Spiele 2021 möglich sein wird - World Athletics hat aufgrund der Corona-Krise den Qualifikationszeitraum bis Anfang Dezember ausgesetzt - spielt für ihn zunächst keine Rolle. „Mit einem Start beim Haspa Hamburg-Marathon planen zu können, ist ein positives Signal. Wir brauchen unbedingt Wettkampf-Möglichkeiten“, sagte Philipp Pflieger.

Die Hamburger planen mit einem stark reduzierten Elitefeld von voraussichtlich rund 30 Athleten. Diese Gruppe wird als einzige direkt an der Startlinie stehen. Die Athleten, die aufgrund der eingeschränkten Reisemöglichkeiten nur aus bestimmten Ländern kommen können, müssen sich vor dem Rennen auf das Coronavirus testen lassen. Teilnehmer aus Corona-Risikoländern werden weder für das Elite- noch für das Massenrennen zugelassen.

Während die Wettbewerbe für Kinder ebenso entfallen wie eine zuletzt integrierte Staffel, wird auch auf das Rahmenprogramm, auf Zuschauertribünen und Hotspots an der Strecke verzichtet. Nur Teilnehmer haben Zugang in die Start-Ziel-Bereiche.

Marathon und Halbmarathon getrennt, Starts in 1.000er-Gruppen

Halbmarathon und Marathon haben dabei unterschiedliche Start- und Zielpunkte. Die Halbmarathonläufer werden ihr Rennen in mehreren Gruppen zwischen 8 und 8.30 Uhr beginnen, die Marathonläufer starten ab 9.30 Uhr in einem Zeitfenster von knapp zwei Stunden. Meist sind es 1.000er-Gruppen, die in Zeitabständen von rund zehn Minuten auf die Strecke geschickt werden. Die Läufer der jeweiligen Gruppen sammeln sich vorher in unterschiedlichen Messehallen. Dort sowie am Start und später in den Zielbereichen - insgesamt stehen 120.000 Quadratmeter kontrollierte Veranstaltungsfläche zur Verfügung - wollen die Veranstalter dafür sorgen, dass die Mindestabstände eingehalten werden. Auf dem Veranstaltungsgelände sowie an der Strecke werden Desinfektionsstationen eingerichtet.

Tuch soll mitgeführt werden, keine offenen Getränke

Alle Teilnehmer erhalten zudem ein Schlauchtuch mit einem Atemwegs-Schutzfilter. Dieses muss in den Veranstaltungsbereichen des Start-Ziel-Bereiches getragen werden. Während des Laufes soll es mitgeführt werden, damit es nach dem Zieleinlauf wieder über Nase und Mund gezogen werden kann. Im Zielbereich wird es keine offenen Getränke oder Einzelverpflegung geben. Statt dessen erhalten alle Teilnehmer einen Verpflegungsbeutel. Auch das sonst übliche Angebot von Massagen und Duschmöglichkeiten entfällt.

Know-How der Universität Manchester

Wie die Veranstalter mitteilten, wurde das detaillierte Hygiene-Konzept mit Unterstützung der Universität Manchester Metropolitan (Crowd Managing) erstellt. Die Engländer sind für eine Reihe von großen internationalen Marathonläufen aber auch für die Premier League und den Deutschen Fußball-Bund (DFB) tätig.

„Das Organisations- und Hygienekonzept soll verdeutlichen, dass eine Laufveranstaltung mit bis zu 14.000 Teilnehmenden im städtischen Raum unter Wahrung der seit Ausbruch der Covid-19-Pandemie beschlossenen Kontaktbeschränkungen sowie der aktuell geltenden Hygieneschutzregeln verantwortungsbewusst durchgeführt werden kann“, sagte Frank Thaleiser.

VCM News. Text: JW / race-news-service.com

Im Original hier erschienen: Hamburg Marathon will am 13. September starten



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    Ursprünglich war der Hamburg-Marathon für den 19. April geplant. Wie alle anderen Frühjahrs-Marathonrennen konnte die Veranstaltung aufgrund der Coronavirus-Krise jedoch zu diesem Zeitpunkt nicht stattfinden. Nach Absprachen mit der Stadt verschoben die Veranstalter den Lauf dann auf den 13. September. Die Organisatoren erklärten, dass die Stadt die Initiativen und Planungen unterstützt. Eine Genehmigung steht aber derzeit noch aus.

    In der vergangenen Woche hatte Bundeskanzlerin Angela Merkel mit den Regierungs-Chefs der Bundesländer zwar beschlossen, dass Großveranstaltungen bis Ende Oktober verboten bleiben, jedoch gibt es Ausnahmen: Veranstaltungen, bei denen eine Kontaktverfolgung und die Einhaltung von Hygieneregelungen möglich ist, könnten demnach stattfinden. Die einzelnen Bundesländer können aber auch eigene Regelungen treffen.

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