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ATX-Trends: Andritz, Frequentis, EVN, Polytec, voestalpine ...

06.03.2020, 11687 Zeichen

Die Coronavirus-Krise hat die europäischen Aktienmärkte am Donnerstag wieder belastet. Die Indizes brachen ihre jüngste Erholungsbewegung ab. Nach drei Gewinntagen in Folge sank der EuroStoxx 50 um 1,67 Prozent auf 3363,58 Punkte. In Paris verlor der Cac 40 1,90 Prozent auf 5361,10 Zähler und in London der FTSE 100 1,62 Prozent auf 6705,43 Punkte. In Mailand ging es für den FTSE MIB um 1,78 Prozent bergab.

Die Regierung in Rom bereitet wegen des neuartigen Coronavirus ein Stützungspaket in Höhe von 7,5 Milliarden Euro vor. Italien ist in Europa besonders schlimm vom Virus betroffen. Zudem sollen dort bis zum 15. März alle Schulen und Hochschulen geschlossen bleiben. In der Schweiz ist erstmals eine infizierte Patientin gestorben. Milliarden-Hilfen zur Eindämmung der Virus-Ausbreitung kommen nun auch vom Internationalen Währungsfonds (IWF) und von den USA. Alle Sektorindizes im marktbreiten Stoxx Europe 600 schlossen im Minus. Noch am stabilsten mit vergleichsweise geringen Verlusten zwischen 0,4 und 0,6 Prozent ging es in defensiven Sektoren zu wie etwa Konsum- und Haushaltsgüter , Nahrung und Getränke sowie Gesundheit. Schwerer setzte die Abwärtsbewegung vor allem den Minenwerten zu, deren Branchenindex 4,25 Prozent verlor. In London versammelten sich denn auch die dort stark vertretenen Rohstoffwerte unter den größten Verlierern. Für Rio Tinto und BHP ging es aber nur optisch besonders kräftig bergab. Beide Unternehmen schütteten am Donnerstag ihre Dividenden aus. Auch der Autosektor fiel europaweit negativ auf mit einem 3,36-prozentigen Abschlag. Hier erschreckte der Zulieferkonzern Continental mit der Warnung vor einem schwachen Jahr die Anleger. Continental sackten um mehr als 12 Prozent ab. Allgemein wurden Zulieferer in Mitleidenschaft gezogen, wie auch der Kursrutsch von 6,10 Prozent bei Valeo zeigte.

Finanzwerten macht die Aussicht auf noch tiefere Zinsen zu schaffen. Societe Generale waren im EuroStoxx mit minus 5,77 Prozent das Schlusslicht, gefolgt von Banco Santander und BBVA mit Abschlägen von ebenfalls um 5 Prozent. Anleger sorgten sich hier auch vor potenziellen Kreditausfällen wegen des Virus.
In London sorgten Unternehmen mit Geschäftszahlen für Gesprächsstoff. Die Papiere des Medienkonzerns ITV sackten als größter "Footsie"-Verlierer wegen schwacher Werbeerlöse um 12,02 Prozent ab, während sich die Titel von Aviva mit 0,43 Prozent über Wasser hielten und so zu den wenigen Gewinnern zählten. Die Versicherungsgesellschaft hatte 2019 die Erwartungen übertroffen.

Die Wiener Börse hat am Donnerstag tief im Minus geschlossen. Der ATX fiel um 77,56 Punkte oder 2,77 Prozent auf 2.720,96 Einheiten. Inmitten einer tiefroten internationalen Börsenstimmung setzte auch der heimische Aktienmarkt seinen Abwärtssog rasant fort. Der ATX verbuchte damit bereits seinen beachtlichen zehnten Verlusttag in elf Handelstagen. Die Anleger sorgen sich international unverändert vor den noch nicht absehbaren wirtschaftlichen Auswirkungen durch die Coronavirus-Epidemie. Ein angekündigtes milliardenschweres Hilfspaket durch den IWF konnte die Investoren nicht beruhigen. Die anhaltende Talfahrt erfasste in Wien am Berichtstag Werte aus den verschiedensten Branchen. Die Porr -Aktie baute ein massives Minus in Höhe von 6,5 Prozent und rutschte damit ans untere Ende der Kursliste. Die Aktionäre der Erste Group mussten ein sattes Minus von fünf Prozent verbuchen. Mehr als vierprozentige Kursabschläge gab es bei voestalpine , Schoeller-Bleckmann, AT&S, Do&Co, Polytec und Frequentis zu sehen. Knapp unter der dieser Marke verbilligten sich Raiffeisen Bank International um 3,9 Prozent. OMV gaben 3,5 Prozent. Andritz steigerten sich hingegen am Spitzenplatz um 1,1 Prozent. EVN gaben 1,9 Prozent nach. Die Wiener Stadtwerke steigen mit 28,35 Prozent beim niederösterreichischen Energieversorger ein. Sie erwerben den Anteil vom deutschen Energiekonzern EnBW. Details des Kaufvertrags wurden nicht bekanntgeben. Addiko befestigten sich um 0,4 Prozent. Die seit Juli 2019 in Wien börsennotierte Bank wird für das Jahr 2019 wie geplant und den Aktionären versprochen 40 Mio. Euro (2,05 Euro/Aktie) Dividende auszahlen. Zudem wurden im Finanzbericht die Anfang Februar veröffentlichten vorläufigen Zahlen bestätigt.

Am US-Aktienmarkt regiert wegen des neuartigen Coronavirus weiterhin die Unsicherheit. Nach dem deutlichen Vortagesgewinn ging es am Donnerstag wieder ebenso deutlich bergab - und damit die Achterbahnfahrt der letzten Tage weiter. Der Dow Jones Industrial verlor 3,58 Prozent auf 26 121,28 Punkte. Kaliforniens Gouverneur Gavin Newsom rief inzwischen wegen der Ausbreitung des Virus den Notstand aus. Tags zuvor hatte der US-Leitindex noch 4,5 Prozent gewonnen. Dabei hatte er von den Ergebnissen der US-Vorwahlen und der Ankündigung milliardenschwerer Hilfspakete zur Eindämmung des Virus profitiert. Die Rally hatte aber nur kurze Beine, zu groß ist die Furcht vor den Folgen des Virus. Am US-Anleihemarkt sanken am Donnerstag die Renditen deutlich. Für den marktbreiten S&P 500 ging es am vorletzten Handelstag der Woche um 3,39 Prozent auf 3023,94 Punkte nach unten. Der technologielastige Nasdaq 100 sackte um 3,10 Prozent auf 8671,66 Punkte ab. Die US-Konjunktur sendete ebenfalls Schwächesignale: So hatte die Industrie im Januar weniger Aufträge erhalten als von Fachleuten erwartet. Die Aktien von Boeing rutschten auf ein Tief seit Ende 2017 und verloren zum Handelsschluss 8,04 Prozent, womit sie der zweitschwächste Dow-Wert waren, übertroffen nur von United Technologies mit minus 9,06 Prozent. Die Ausbreitung des Coronavirus setzt dem krisengeschüttelten Flugzeugbauer nach dem Desaster mit seiner 737 Max zusätzlich zu. Am Vortag hatten bereits Kreisemeldungen die Runde gemacht, wonach der europäische Erzrivale Airbus erwägt, die Produktion seiner A330neo-Jets zusammenzustreichen. Airlines dürften Flugzeugbestellungen wegen des Coronavirus hinauszögern. Airbus litt bereits im Februar unter einer Auftragsflaute mit Null Bestellungen. Die derzeit weltweit eingeschränkte Reiseaktivität führt dazu, dass immer mehr Airlines Flugzeuge am Boden lassen und ihre Flugpläne ausdünnen. Ihre Aktienkurse verloren deshalb bereits in den vergangenen Tagen stark an Wert. Auch an diesem Donnerstag ging es wieder kräftig bergab. United Airlines und American Airlines verloren jeweils mehr als 13 Prozent, Delta Air Lines mehr als 7 Prozent. Banken waren ebenfalls sehr schwach. Die Aussicht auf tiefere Zinsen setzt ihnen zu. JPMorgan und Goldman Sachs verbuchten Abschläge von jeweils annähernd 5 Prozent.
Das Ölkartell Opec will auf die wirtschaftlichen Folgen des neuen Coronavirus mit einer deutlichen Kürzung der Rohölförderung reagieren. Eine weitere Verschärfung der Lage würde die Nachfrage nach Rohöl weiter dämpfen. Der Ölkonzern ExxonMobil kündigte nun an, die Produktion im wichtigen Permbecken in den USA zu drosseln und reagiert damit auf die jüngst sinkenden Ölpreise. Das beschwichtigte die Anleger aber nicht, die Aktien verloren 4,41 Prozent. Investoren sorgten sich wegen des hohen Ausgabenprogramms des Konzerns. Die Milliarden aus dem im Repräsentantenhaus beschlossenen Coronavirus-Hilfspaket sollen in präventive Maßnahmen und die Entwicklung von Therapien und Impfstoffen fließen. Die Aktien einiger kleinerer Unternehmen werden nun als Profiteure gefeiert. Kurssprünge von fast 19 Prozent gab es etwa bei Co-Diagnostics , die Aktien von iBio verteuerten sich am Ende nur noch um etwas mehr als 4 Prozent. Die Aktien des Halbleiterherstellers Cypress Semiconductor stürzten um mehr als 17 Prozent ab. Laut dem Fachdienst MLex stellt sich die US-Behörde CFIUS gegen die geplante Übernahme durch den deutschen Wettbewerber Infineon . Zum Thema wurde auch wieder das Übernahmeinteresse von Xerox am Konkurrenten HP Inc . Der PC- und Druckerhersteller wehrt sich weiter gegen die Bestrebungen des deutlich kleineren Drucker- und Kopiererherstellers. HP bezeichnete die im Februar auf 24 Dollar aufgestockte Offerte als immer noch zu niedrig. HP notierten mit minus 0,28 Prozent nur leicht schwächer, Xerox verloren hingegen deutliche 6,03 Prozent.

Nach der Zwischenerholung am Vortag hat die Angst vor den Folgen der Coronavirus-Epidemie die Finanzmärkte auch in Asien heute Morgen wieder voll im Griff. Aus dem gleichen Grund war es bereits an der Wall Street steil nach unten gegangen. Diesen Vorgaben schließen sich die ostasiatischen Börsen am Freitag an. Die jüngste Achterbahnfahrt mit heftigen Ausschlägen nach beiden Seiten geht damit weiter, allerdings mit klar nach unten weisender Richtung. Gesucht sind sichere Häfen wie das Gold , Anleihen und am Devisenmarkt der Franken und vor allem der Yen. Die Verluste an den Börsen liegen überwiegend zwischen 2 und 3 Prozent. In Tokio knickt der Nikkei -Index um 3,1 Prozent ein auf 20.670 Punkte und damit den niedrigsten Stand seit sechs Monaten. Er erhält zusätzlich zu den Coronavirus-Ängsten noch starken Gegenwind vom Yen. Der ist auf 105,78 je Dollar gestiegen und damit so hoch bewertet wie zuletzt im Spätsommer 2019. Zu Wochenbeginn hatte der Dollar noch deutlich über 108 Yen gekostet. Ein teurer Yen verschlechtert die Exportchancen japanischer Unternehmen. Die Flucht in das Gold, den Krisenhafen schlechthin, treibt den Preis auf 1.679 Dollar je Feinunze, das sind nochmals rund 6 Dollar mehr als am Vortag in den USA, wo der Preis schon stark gestiegen war.

Die Coronavirus-Epidemie breitet sich ungeachtet der eingeleiteten Gegenmaßnahmen weiter aus, außerhalb Chinas mittlerweile schneller als in China selbst, wo sie ausgebrochen war. Kalifornien hat mittlerweile den Notstand ausgerufen, immer mehr Unternehmen schicken Mitarbeiter in Heimarbeit, wenn dies möglich ist, und die Fluggesellschaften weltweit rechnen mit Umsatzeinbußen von mehr als 100 Milliarden Euro. Die mittlerweile getroffenen diversen Maßnahmen zur Eindämmung der Folgen wie diverse Zinssenkungen und Ausgabenprogramme kommen gegen diese Meldungslage nicht an. Im bereits massiv gebeutelten Flugliniensektor fallen die Kurse weiter. In Sydney rutschen Qantas um über 7 Prozent ab, in Tokio verlieren Japan Air Lines und All Nippon Airways je gut 3 Prozent, ebenso Cathay Pacific in Hongkong und Asiana Airlines in Seoul.

Am Ölmarkt fallen die Preise ebenfalls, im Schnitt um 1,2 Prozent. Dass die 13 Opec-Staaten die tägliche Fördermenge laut einer vorläufigen Vereinbarung weiter senken wollen, und zwar um 1 Millionen Barrel, stützt kaum. Zumal noch unklar ist, ob mit Russland ein wichtiger nicht zur Opec zählender Ölförderer dabei mitmacht. Russland und weitere Opec-Verbündete sollen weitere 500.000 Barrel weniger fördern. Am Berichtstag könnte dazu vom Treffen der sogenannten Opec+ mit Schwergewichten wie Saudi-Arabien und Russland eine Entscheidung kommen.

Der Euro baute im Tagesverlauf seine Kursgewinne sukzessive auf über 1,12 Dollar aus. Nach US-Börsenschluss wurden 1,1237 Dollar dafür bezahlt. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs zuvor auf 1,1187 (Mittwoch: 1,1125) US-Dollar festgesetzt und der Dollar damit 0,8939 (0,8989) Euro gekostet. Am US-Rentenmarkt stiegen richtungsweisende zehnjährige Papiere um einen ganzen und 9/32 Punkte auf 105 16/32 Punkte. Sie rentierten mit 0,918 Prozent.

Vorbörslich sind die Märkte in Europa heute Freitag zum Wochenschluss zur Eröffnung schwach indiziert. Auch die Börsen in Asien präsentierten sich mit Kursverlusten. Unternehmensseitig heute bislang keine relevanten Nachrichten. Makroseitig in Europa heute Auftragseingang Industrie (DEU), Handelsbilanz (FRA), Industrieproduktion (ESP) sowie Einzelhandelsumsatz (ITA), in den USA der monatliche Arbeitsmarktbericht sowie die Handelsbilanz.


(06.03.2020)

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Wiener Börse Party #630: Zu Mittag kündigt sich zweitschwächster Handelstag 2024 an, Hoffnung bei Polytec und Marinomed




Airbus Group
Akt. Indikation:  158.78 / 159.52
Uhrzeit:  22:58:06
Veränderung zu letztem SK:  -2.72%
Letzter SK:  163.60 ( 0.43%)

Andritz
Akt. Indikation:  57.15 / 57.55
Uhrzeit:  23:00:30
Veränderung zu letztem SK:  0.61%
Letzter SK:  57.00 ( -1.55%)

ATX
Akt. Indikation:  3497.19 / 3497.19
Uhrzeit: 
Veränderung zu letztem SK:  -0.01%
Letzter SK:  3497.40 ( -1.18%)

Banco Santander
Akt. Indikation:  4.30 / 4.32
Uhrzeit:  23:00:26
Veränderung zu letztem SK:  -3.56%
Letzter SK:  4.47 ( 0.51%)

Boeing
Akt. Indikation:  160.42 / 161.06
Uhrzeit:  22:59:50
Veränderung zu letztem SK:  1.71%
Letzter SK:  158.04 ( -1.02%)

CAC 40 Letzter SK:  158.04 ( 0.43%)
Continental
Akt. Indikation:  63.12 / 63.62
Uhrzeit:  22:58:06
Veränderung zu letztem SK:  -3.75%
Letzter SK:  65.84 ( -0.33%)

Dow Inc.
Akt. Indikation:  53.76 / 53.98
Uhrzeit:  22:58:10
Veränderung zu letztem SK:  -0.66%
Letzter SK:  54.23 ( -0.64%)

Dow Jones Letzter SK:  54.23 ( -0.65%)
EVN
Akt. Indikation:  25.70 / 25.95
Uhrzeit:  23:00:05
Veränderung zu letztem SK:  0.29%
Letzter SK:  25.75 ( 1.38%)

Exxon
Akt. Indikation:  111.62 / 112.08
Uhrzeit:  22:59:50
Veränderung zu letztem SK:  -0.54%
Letzter SK:  112.46 ( -0.57%)

Frequentis
Akt. Indikation:  25.60 / 26.20
Uhrzeit:  23:00:07
Veränderung zu letztem SK:  -0.38%
Letzter SK:  26.00 ( -1.89%)

Goldman Sachs
Akt. Indikation:  373.20 / 374.70
Uhrzeit:  22:59:50
Veränderung zu letztem SK:  -0.99%
Letzter SK:  377.70 ( 2.92%)

Infineon
Akt. Indikation:  31.96 / 32.17
Uhrzeit:  22:58:06
Veränderung zu letztem SK:  -0.87%
Letzter SK:  32.35 ( 0.89%)

Nasdaq Letzter SK:  32.35 ( -1.65%)
Nikkei Letzter SK:  32.35 ( -0.74%)
OMV
Akt. Indikation:  44.04 / 44.18
Uhrzeit:  23:00:30
Veränderung zu letztem SK:  0.16%
Letzter SK:  44.04 ( -0.90%)

Polytec Group
Akt. Indikation:  3.26 / 3.36
Uhrzeit:  23:00:30
Veränderung zu letztem SK:  -0.30%
Letzter SK:  3.32 ( 1.84%)

Porr
Akt. Indikation:  14.00 / 14.22
Uhrzeit:  23:00:30
Veränderung zu letztem SK:  0.79%
Letzter SK:  14.00 ( -3.58%)

Rio Tinto
Akt. Indikation:  61.60 / 61.85
Uhrzeit:  22:59:17
Veränderung zu letztem SK:  -1.30%
Letzter SK:  62.54 ( 0.95%)

S&P 500 Letzter SK:  62.54 ( -1.20%)
Societe Generale
Akt. Indikation:  24.44 / 24.52
Uhrzeit:  23:00:26
Veränderung zu letztem SK:  -1.99%
Letzter SK:  24.98 ( -3.05%)

United Technologies
Akt. Indikation:  84.22 / 84.39
Uhrzeit:  17:17:51
Veränderung zu letztem SK:  -1.99%
Letzter SK:  0.00 ( -36.71%)

voestalpine
Akt. Indikation:  25.58 / 25.74
Uhrzeit:  23:00:30
Veränderung zu letztem SK:  1.02%
Letzter SK:  25.40 ( -6.07%)



 

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    06.03.2020, 11687 Zeichen

    Die Coronavirus-Krise hat die europäischen Aktienmärkte am Donnerstag wieder belastet. Die Indizes brachen ihre jüngste Erholungsbewegung ab. Nach drei Gewinntagen in Folge sank der EuroStoxx 50 um 1,67 Prozent auf 3363,58 Punkte. In Paris verlor der Cac 40 1,90 Prozent auf 5361,10 Zähler und in London der FTSE 100 1,62 Prozent auf 6705,43 Punkte. In Mailand ging es für den FTSE MIB um 1,78 Prozent bergab.

    Die Regierung in Rom bereitet wegen des neuartigen Coronavirus ein Stützungspaket in Höhe von 7,5 Milliarden Euro vor. Italien ist in Europa besonders schlimm vom Virus betroffen. Zudem sollen dort bis zum 15. März alle Schulen und Hochschulen geschlossen bleiben. In der Schweiz ist erstmals eine infizierte Patientin gestorben. Milliarden-Hilfen zur Eindämmung der Virus-Ausbreitung kommen nun auch vom Internationalen Währungsfonds (IWF) und von den USA. Alle Sektorindizes im marktbreiten Stoxx Europe 600 schlossen im Minus. Noch am stabilsten mit vergleichsweise geringen Verlusten zwischen 0,4 und 0,6 Prozent ging es in defensiven Sektoren zu wie etwa Konsum- und Haushaltsgüter , Nahrung und Getränke sowie Gesundheit. Schwerer setzte die Abwärtsbewegung vor allem den Minenwerten zu, deren Branchenindex 4,25 Prozent verlor. In London versammelten sich denn auch die dort stark vertretenen Rohstoffwerte unter den größten Verlierern. Für Rio Tinto und BHP ging es aber nur optisch besonders kräftig bergab. Beide Unternehmen schütteten am Donnerstag ihre Dividenden aus. Auch der Autosektor fiel europaweit negativ auf mit einem 3,36-prozentigen Abschlag. Hier erschreckte der Zulieferkonzern Continental mit der Warnung vor einem schwachen Jahr die Anleger. Continental sackten um mehr als 12 Prozent ab. Allgemein wurden Zulieferer in Mitleidenschaft gezogen, wie auch der Kursrutsch von 6,10 Prozent bei Valeo zeigte.

    Finanzwerten macht die Aussicht auf noch tiefere Zinsen zu schaffen. Societe Generale waren im EuroStoxx mit minus 5,77 Prozent das Schlusslicht, gefolgt von Banco Santander und BBVA mit Abschlägen von ebenfalls um 5 Prozent. Anleger sorgten sich hier auch vor potenziellen Kreditausfällen wegen des Virus.
    In London sorgten Unternehmen mit Geschäftszahlen für Gesprächsstoff. Die Papiere des Medienkonzerns ITV sackten als größter "Footsie"-Verlierer wegen schwacher Werbeerlöse um 12,02 Prozent ab, während sich die Titel von Aviva mit 0,43 Prozent über Wasser hielten und so zu den wenigen Gewinnern zählten. Die Versicherungsgesellschaft hatte 2019 die Erwartungen übertroffen.

    Die Wiener Börse hat am Donnerstag tief im Minus geschlossen. Der ATX fiel um 77,56 Punkte oder 2,77 Prozent auf 2.720,96 Einheiten. Inmitten einer tiefroten internationalen Börsenstimmung setzte auch der heimische Aktienmarkt seinen Abwärtssog rasant fort. Der ATX verbuchte damit bereits seinen beachtlichen zehnten Verlusttag in elf Handelstagen. Die Anleger sorgen sich international unverändert vor den noch nicht absehbaren wirtschaftlichen Auswirkungen durch die Coronavirus-Epidemie. Ein angekündigtes milliardenschweres Hilfspaket durch den IWF konnte die Investoren nicht beruhigen. Die anhaltende Talfahrt erfasste in Wien am Berichtstag Werte aus den verschiedensten Branchen. Die Porr -Aktie baute ein massives Minus in Höhe von 6,5 Prozent und rutschte damit ans untere Ende der Kursliste. Die Aktionäre der Erste Group mussten ein sattes Minus von fünf Prozent verbuchen. Mehr als vierprozentige Kursabschläge gab es bei voestalpine , Schoeller-Bleckmann, AT&S, Do&Co, Polytec und Frequentis zu sehen. Knapp unter der dieser Marke verbilligten sich Raiffeisen Bank International um 3,9 Prozent. OMV gaben 3,5 Prozent. Andritz steigerten sich hingegen am Spitzenplatz um 1,1 Prozent. EVN gaben 1,9 Prozent nach. Die Wiener Stadtwerke steigen mit 28,35 Prozent beim niederösterreichischen Energieversorger ein. Sie erwerben den Anteil vom deutschen Energiekonzern EnBW. Details des Kaufvertrags wurden nicht bekanntgeben. Addiko befestigten sich um 0,4 Prozent. Die seit Juli 2019 in Wien börsennotierte Bank wird für das Jahr 2019 wie geplant und den Aktionären versprochen 40 Mio. Euro (2,05 Euro/Aktie) Dividende auszahlen. Zudem wurden im Finanzbericht die Anfang Februar veröffentlichten vorläufigen Zahlen bestätigt.

    Am US-Aktienmarkt regiert wegen des neuartigen Coronavirus weiterhin die Unsicherheit. Nach dem deutlichen Vortagesgewinn ging es am Donnerstag wieder ebenso deutlich bergab - und damit die Achterbahnfahrt der letzten Tage weiter. Der Dow Jones Industrial verlor 3,58 Prozent auf 26 121,28 Punkte. Kaliforniens Gouverneur Gavin Newsom rief inzwischen wegen der Ausbreitung des Virus den Notstand aus. Tags zuvor hatte der US-Leitindex noch 4,5 Prozent gewonnen. Dabei hatte er von den Ergebnissen der US-Vorwahlen und der Ankündigung milliardenschwerer Hilfspakete zur Eindämmung des Virus profitiert. Die Rally hatte aber nur kurze Beine, zu groß ist die Furcht vor den Folgen des Virus. Am US-Anleihemarkt sanken am Donnerstag die Renditen deutlich. Für den marktbreiten S&P 500 ging es am vorletzten Handelstag der Woche um 3,39 Prozent auf 3023,94 Punkte nach unten. Der technologielastige Nasdaq 100 sackte um 3,10 Prozent auf 8671,66 Punkte ab. Die US-Konjunktur sendete ebenfalls Schwächesignale: So hatte die Industrie im Januar weniger Aufträge erhalten als von Fachleuten erwartet. Die Aktien von Boeing rutschten auf ein Tief seit Ende 2017 und verloren zum Handelsschluss 8,04 Prozent, womit sie der zweitschwächste Dow-Wert waren, übertroffen nur von United Technologies mit minus 9,06 Prozent. Die Ausbreitung des Coronavirus setzt dem krisengeschüttelten Flugzeugbauer nach dem Desaster mit seiner 737 Max zusätzlich zu. Am Vortag hatten bereits Kreisemeldungen die Runde gemacht, wonach der europäische Erzrivale Airbus erwägt, die Produktion seiner A330neo-Jets zusammenzustreichen. Airlines dürften Flugzeugbestellungen wegen des Coronavirus hinauszögern. Airbus litt bereits im Februar unter einer Auftragsflaute mit Null Bestellungen. Die derzeit weltweit eingeschränkte Reiseaktivität führt dazu, dass immer mehr Airlines Flugzeuge am Boden lassen und ihre Flugpläne ausdünnen. Ihre Aktienkurse verloren deshalb bereits in den vergangenen Tagen stark an Wert. Auch an diesem Donnerstag ging es wieder kräftig bergab. United Airlines und American Airlines verloren jeweils mehr als 13 Prozent, Delta Air Lines mehr als 7 Prozent. Banken waren ebenfalls sehr schwach. Die Aussicht auf tiefere Zinsen setzt ihnen zu. JPMorgan und Goldman Sachs verbuchten Abschläge von jeweils annähernd 5 Prozent.
    Das Ölkartell Opec will auf die wirtschaftlichen Folgen des neuen Coronavirus mit einer deutlichen Kürzung der Rohölförderung reagieren. Eine weitere Verschärfung der Lage würde die Nachfrage nach Rohöl weiter dämpfen. Der Ölkonzern ExxonMobil kündigte nun an, die Produktion im wichtigen Permbecken in den USA zu drosseln und reagiert damit auf die jüngst sinkenden Ölpreise. Das beschwichtigte die Anleger aber nicht, die Aktien verloren 4,41 Prozent. Investoren sorgten sich wegen des hohen Ausgabenprogramms des Konzerns. Die Milliarden aus dem im Repräsentantenhaus beschlossenen Coronavirus-Hilfspaket sollen in präventive Maßnahmen und die Entwicklung von Therapien und Impfstoffen fließen. Die Aktien einiger kleinerer Unternehmen werden nun als Profiteure gefeiert. Kurssprünge von fast 19 Prozent gab es etwa bei Co-Diagnostics , die Aktien von iBio verteuerten sich am Ende nur noch um etwas mehr als 4 Prozent. Die Aktien des Halbleiterherstellers Cypress Semiconductor stürzten um mehr als 17 Prozent ab. Laut dem Fachdienst MLex stellt sich die US-Behörde CFIUS gegen die geplante Übernahme durch den deutschen Wettbewerber Infineon . Zum Thema wurde auch wieder das Übernahmeinteresse von Xerox am Konkurrenten HP Inc . Der PC- und Druckerhersteller wehrt sich weiter gegen die Bestrebungen des deutlich kleineren Drucker- und Kopiererherstellers. HP bezeichnete die im Februar auf 24 Dollar aufgestockte Offerte als immer noch zu niedrig. HP notierten mit minus 0,28 Prozent nur leicht schwächer, Xerox verloren hingegen deutliche 6,03 Prozent.

    Nach der Zwischenerholung am Vortag hat die Angst vor den Folgen der Coronavirus-Epidemie die Finanzmärkte auch in Asien heute Morgen wieder voll im Griff. Aus dem gleichen Grund war es bereits an der Wall Street steil nach unten gegangen. Diesen Vorgaben schließen sich die ostasiatischen Börsen am Freitag an. Die jüngste Achterbahnfahrt mit heftigen Ausschlägen nach beiden Seiten geht damit weiter, allerdings mit klar nach unten weisender Richtung. Gesucht sind sichere Häfen wie das Gold , Anleihen und am Devisenmarkt der Franken und vor allem der Yen. Die Verluste an den Börsen liegen überwiegend zwischen 2 und 3 Prozent. In Tokio knickt der Nikkei -Index um 3,1 Prozent ein auf 20.670 Punkte und damit den niedrigsten Stand seit sechs Monaten. Er erhält zusätzlich zu den Coronavirus-Ängsten noch starken Gegenwind vom Yen. Der ist auf 105,78 je Dollar gestiegen und damit so hoch bewertet wie zuletzt im Spätsommer 2019. Zu Wochenbeginn hatte der Dollar noch deutlich über 108 Yen gekostet. Ein teurer Yen verschlechtert die Exportchancen japanischer Unternehmen. Die Flucht in das Gold, den Krisenhafen schlechthin, treibt den Preis auf 1.679 Dollar je Feinunze, das sind nochmals rund 6 Dollar mehr als am Vortag in den USA, wo der Preis schon stark gestiegen war.

    Die Coronavirus-Epidemie breitet sich ungeachtet der eingeleiteten Gegenmaßnahmen weiter aus, außerhalb Chinas mittlerweile schneller als in China selbst, wo sie ausgebrochen war. Kalifornien hat mittlerweile den Notstand ausgerufen, immer mehr Unternehmen schicken Mitarbeiter in Heimarbeit, wenn dies möglich ist, und die Fluggesellschaften weltweit rechnen mit Umsatzeinbußen von mehr als 100 Milliarden Euro. Die mittlerweile getroffenen diversen Maßnahmen zur Eindämmung der Folgen wie diverse Zinssenkungen und Ausgabenprogramme kommen gegen diese Meldungslage nicht an. Im bereits massiv gebeutelten Flugliniensektor fallen die Kurse weiter. In Sydney rutschen Qantas um über 7 Prozent ab, in Tokio verlieren Japan Air Lines und All Nippon Airways je gut 3 Prozent, ebenso Cathay Pacific in Hongkong und Asiana Airlines in Seoul.

    Am Ölmarkt fallen die Preise ebenfalls, im Schnitt um 1,2 Prozent. Dass die 13 Opec-Staaten die tägliche Fördermenge laut einer vorläufigen Vereinbarung weiter senken wollen, und zwar um 1 Millionen Barrel, stützt kaum. Zumal noch unklar ist, ob mit Russland ein wichtiger nicht zur Opec zählender Ölförderer dabei mitmacht. Russland und weitere Opec-Verbündete sollen weitere 500.000 Barrel weniger fördern. Am Berichtstag könnte dazu vom Treffen der sogenannten Opec+ mit Schwergewichten wie Saudi-Arabien und Russland eine Entscheidung kommen.

    Der Euro baute im Tagesverlauf seine Kursgewinne sukzessive auf über 1,12 Dollar aus. Nach US-Börsenschluss wurden 1,1237 Dollar dafür bezahlt. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs zuvor auf 1,1187 (Mittwoch: 1,1125) US-Dollar festgesetzt und der Dollar damit 0,8939 (0,8989) Euro gekostet. Am US-Rentenmarkt stiegen richtungsweisende zehnjährige Papiere um einen ganzen und 9/32 Punkte auf 105 16/32 Punkte. Sie rentierten mit 0,918 Prozent.

    Vorbörslich sind die Märkte in Europa heute Freitag zum Wochenschluss zur Eröffnung schwach indiziert. Auch die Börsen in Asien präsentierten sich mit Kursverlusten. Unternehmensseitig heute bislang keine relevanten Nachrichten. Makroseitig in Europa heute Auftragseingang Industrie (DEU), Handelsbilanz (FRA), Industrieproduktion (ESP) sowie Einzelhandelsumsatz (ITA), in den USA der monatliche Arbeitsmarktbericht sowie die Handelsbilanz.


    (06.03.2020)

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