20.02.2020, 1868 Zeichen
Der Do & Co Konzern erzielte in den ersten drei Quartalen des Geschäftsjahres 2019/2020 einen Umsatz von 759,89 Mio. Euro und erzielte damit eine Steigerung von 16,7 Prozent zur Vorjahresperiode. Das EBITDA konnte von 61,65 Mio. Euro auf nunmehr 87,93 Mio. Euro erhöht werden. Das Konzernergebnis liegt bei 21,42 Mio. Euro (vs. 21,99 Mio.).
Die EBITDA-Marge beträgt in den ersten drei Quartalen des Geschäftsjahres 2019/2020 11,6 % (VJ: 9,5 %). Die EBITDA-Marge exklusive der Effekte des IFRS 16 beträgt in den ersten drei Quartalen des Geschäftsjahres 2019/2020 8,9 % (VJ: 9,5 %). Diese Reduktion der EBITDA- Marge sei vorrangig auf einmalige Rechts- und Beratungskosten für außerordentliche M&A-Projekte in Höhe von ca. 2,7 Mio. Euro sowie Vorlaufkosten für den British Airways und Iberia Start-up in Höhe von ca. 6,3 Mio. Euro zurückzuführen, wie das Unternehmen mitteilt. Bereinigt um diese Effekte liegt die EBITDA-Marge über dem Vorjahreswert.
Das Ergebnis nach Ertragsteuern des Konzerns beträgt in den ersten drei Quartalen des Geschäftsjahres 2019/2020 31,36 Mio. Euro und liegt um 3,68 Mio. Euro über jenem des Vergleichszeitraums des Vorjahres. Das bedeutet eine Steigerung in Höhe von 13,3 % des Ergebnisses nach Steuern im Vergleich zum Vorjahr.
Im Ausblick heißt es: Do & Co ist durch seine unterschiedlichen Vertriebsmöglichkeiten, einem breiten Markenportfolio sowie Aktivitäten in unterschiedlichen Regionen für herausfordernde Marktbedingungen sehr gut vorbereitet und erwartet auch in Zukunft gute Entwicklungsmöglichkeiten. Das Do & Co Management ist zuversichtlich den erfolgreichen Weg der letzten Jahre fortzusetzen. Innovationen, beste Produkt- und Dienstleistungsstandards sowie sehr gut ausgebildete und motivierte MitarbeiterInnen stellen auch weiterhin die Basis von Do & Co für die bestmögliche Ausnützung vorhandener Wachstumspotenziale dar.
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Do&Co-HV 12.7.2018
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