07.12.2019
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Aus dem Equity Weekly der Erste Group : Zumtobel konnte im 2. Quartal unsere und die Markterwartungen vor allem ertragsseitig deutlich übertreffen während der Umsatz sich flach entwickelte. Der Vorarlberger Lichtkonzern steigerte seinen Konzernumsatz im 2. Quartal um 1,8% auf EUR 307,4 Mio. wozu vor allem die DACH-Region beitrug. Das bereinigte EBIT kletterte auf EUR 28,1 Mio. gestützt durch das Wachstum in der margenstarken DACH-Region und kostenseitige Einsparungen. Die bereinigte EBIT-Marge erreichte 9,1% nach 4,9% im Vorjahreszeitraum. Heuer will das Management unverändert ein leichtes Umsatzplus ansteuern bei gleichzeitiger Verbesserung der Profitabilität (bereinigte EBIT-Marge von 3-5% nach 2,4% im Jahr 18/19). Ab 2020/21 peilt das Unternehmen eine EBIT-Marge von 6% an.
Ausblick. Trotz der guten Fortschritte bei der Restrukturierung im Leuchtensegment, bleibt das kompetitive Marktumfeld unverändert schwierig. Der Preisdruck ist vor allem im Komponentensegment sehr stark, wo Zumtobel auch wenig Wachstum sieht und sich Konsolidierung abzeichnet. Zumtobel konnte den positiven Umsatztrend zwar fortsetzen, die Frage ist jedoch, ob das Volumenwachstum in einer an Fahrt verlierenden Weltkonjunktur aufrechterhalten werden kann. Den heurigen Zielkorridor bei der EBIT-Marge von 3-5% halten wir jedenfalls für erreichbar, auch wenn nun die saisonal schwächere 2. Jahreshälfte ansteht.
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zumtobel_-_kompetitives_marktumfeld_bleibt_unverandert_schwierig
Aktien auf dem Radar:EuroTeleSites AG, Rosenbauer, Porr, Austriacard Holdings AG, AT&S, Lenzing, Uniqa, Pierer Mobility, FACC, DO&CO, Zumtobel, Josef Manner & Comp. AG, Warimpex, UBM, RHI Magnesita, SW Umwelttechnik, Flughafen Wien, Oberbank AG Stamm, Addiko Bank, Agrana, Amag, EVN, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, VIG, Wienerberger, MTU Aero Engines.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)254487
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Addiko Group
Die Addiko Gruppe besteht aus der Addiko Bank AG, der österreichischen Mutterbank mit Sitz in Wien (Österreich), die an der Wiener Börse notiert und sechs Tochterbanken, die in fünf CSEE-Ländern registriert, konzessioniert und tätig sind: Kroatien, Slowenien, Bosnien & Herzegowina (wo die Addiko Gruppe zwei Banken betreibt), Serbien und Montenegro.
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07.12.2019, 1974 Zeichen
07.12.2019
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Aus dem Equity Weekly der Erste Group : Zumtobel konnte im 2. Quartal unsere und die Markterwartungen vor allem ertragsseitig deutlich übertreffen während der Umsatz sich flach entwickelte. Der Vorarlberger Lichtkonzern steigerte seinen Konzernumsatz im 2. Quartal um 1,8% auf EUR 307,4 Mio. wozu vor allem die DACH-Region beitrug. Das bereinigte EBIT kletterte auf EUR 28,1 Mio. gestützt durch das Wachstum in der margenstarken DACH-Region und kostenseitige Einsparungen. Die bereinigte EBIT-Marge erreichte 9,1% nach 4,9% im Vorjahreszeitraum. Heuer will das Management unverändert ein leichtes Umsatzplus ansteuern bei gleichzeitiger Verbesserung der Profitabilität (bereinigte EBIT-Marge von 3-5% nach 2,4% im Jahr 18/19). Ab 2020/21 peilt das Unternehmen eine EBIT-Marge von 6% an.
Ausblick. Trotz der guten Fortschritte bei der Restrukturierung im Leuchtensegment, bleibt das kompetitive Marktumfeld unverändert schwierig. Der Preisdruck ist vor allem im Komponentensegment sehr stark, wo Zumtobel auch wenig Wachstum sieht und sich Konsolidierung abzeichnet. Zumtobel konnte den positiven Umsatztrend zwar fortsetzen, die Frage ist jedoch, ob das Volumenwachstum in einer an Fahrt verlierenden Weltkonjunktur aufrechterhalten werden kann. Den heurigen Zielkorridor bei der EBIT-Marge von 3-5% halten wir jedenfalls für erreichbar, auch wenn nun die saisonal schwächere 2. Jahreshälfte ansteht.
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Addiko Group
Die Addiko Gruppe besteht aus der Addiko Bank AG, der österreichischen Mutterbank mit Sitz in Wien (Österreich), die an der Wiener Börse notiert und sechs Tochterbanken, die in fünf CSEE-Ländern registriert, konzessioniert und tätig sind: Kroatien, Slowenien, Bosnien & Herzegowina (wo die Addiko Gruppe zwei Banken betreibt), Serbien und Montenegro.
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