27.11.2019
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PREFArenzen 2020: Präsentation der außergewöhnlichen Prefa Objekte im K47
Marktl – Am Dienstagabend präsentierte Prefa über den Dächern Wiens, im K47, das Architekturbuch und den Architekturkalender „PREFArenzen 2020“. Die „PREFArenzen“ stehen für außergewöhnliche Objekte aus ganz Europa, die mit Prefa Materialien kreativ und innovativ umgesetzt wurden. Rund 150 Gäste aus der Architekturwelt folgten der Einladung von Prefa Geschäftsführer Leopold Pasquali. Die 13 PREFArenzen aus acht Ländern wurden mittels einer „kulinarischen, musikalischen und magischen“ Reise vorgestellt. Ein Großteil der internationalen Architekten der PREFArenzen waren anwesend und diskutierten ihre Objekte vor Ort.
Für die Ausgabe 2020 erfolgte die Auswahl der PREFArenzen erstmals nicht unternehmensintern, sondern in einem Dialog mit hochkarätigen Fachleuten im Rahmen der Design Days in Grafenegg. „Wir möchten mit diesem Gesprächsformat Experten und Industrie näher zusammenbringen. Und dadurch neue Perspektiven und einen kritischen Blick auf unsere Objekte schaffen, um deren Relevanz und Wertigkeit zu erhöhen“, erklärt Leopold Pasquali, Prefa Geschäftsführer. „Wir betrachten die Projekte an sich und die Geschichten dahinter“, betont Jürgen Jungmair, Marketing-Manager und Projekt-Verantwortlicher. „Dabei wollen wir eine möglichst große Vielfalt an Produkten und einen Ländermix zeigen“, so Jungmair. Insgesamt gab es in diesem Jahr 220 Einreichungen aus 15 Prefa Ländern.
Zu den ausgewählten Objekten zählen unter anderem ein Wohnhaus in der Hohen Tatra, das die traditionelle Holzarchitektur in die Moderne übersetzt, ein Werksgelände in Turin aus dem Mailänder Architekturbüro 967, ein Bürogebäude in der Innenstadt von Islands Hauptstadt Reykjavik, die von den dreiplus Architekten neugestaltete Seethalerhütte am Dachstein und das erste Hochhaus im Luzerner Vorort Horw der Schweizer Star-Architektin Tilla Theus.
Die PREFArenzen 2020 können via Website bestellt werden: www.prefa.at/prefarenzen
Prefa im Überblick: Die Prefa Aluminiumprodukte GmbH ist europaweit seit über 70 Jahren mit der Entwicklung, Produktion und Vermarktung von Dach- und Fassadensystemen aus Aluminium erfolgreich. Insgesamt beschäftigt die Prefa Gruppe rund 500 MitarbeiterInnen. Die Produktion der über 5.000 hochwertigen Produkte erfolgt ausschließlich in Österreich und Deutschland. Prefa ist Teil der Unternehmensgruppe des Industriellen Dr. Cornelius Grupp, die weltweit über 8.000 MitarbeiterInnen in über 40 Produktionsstandorten beschäftigt.
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Aktien auf dem Radar:VIG, Austriacard Holdings AG, Amag, Pierer Mobility, EuroTeleSites AG, Addiko Bank, ATX, ATX Prime, ATX TR, ATX NTR, DO&CO, Erste Group, Rosgix, EVN, voestalpine, Agrana, FACC, Frequentis, Kapsch TrafficCom, Palfinger, Semperit, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, Mayr-Melnhof, AT&S, CPI Europe AG, Österreichische Post, RHI Magnesita, Telekom Austria, Hannover Rück, Nike.
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Austriacard Holdings
AUSTRIACARD HOLDINGS AG nutzt über 130 Jahre Erfahrung in den Bereichen Informationsmanagement, Druck und Kommunikation. Das Unternehmen bietet eine umfassende Palette an Produkten und Dienstleistungen, darunter Zahlungslösungen, Identifikationslösungen, Chipkarten, Kartenpersonalisierung, Digitalisierungslösungen und sicheres Datenmanagement.
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PREFArenzen 2020: Präsentation der außergewöhnlichen Prefa Objekte im K47
Marktl – Am Dienstagabend präsentierte Prefa über den Dächern Wiens, im K47, das Architekturbuch und den Architekturkalender „PREFArenzen 2020“. Die „PREFArenzen“ stehen für außergewöhnliche Objekte aus ganz Europa, die mit Prefa Materialien kreativ und innovativ umgesetzt wurden. Rund 150 Gäste aus der Architekturwelt folgten der Einladung von Prefa Geschäftsführer Leopold Pasquali. Die 13 PREFArenzen aus acht Ländern wurden mittels einer „kulinarischen, musikalischen und magischen“ Reise vorgestellt. Ein Großteil der internationalen Architekten der PREFArenzen waren anwesend und diskutierten ihre Objekte vor Ort.
Für die Ausgabe 2020 erfolgte die Auswahl der PREFArenzen erstmals nicht unternehmensintern, sondern in einem Dialog mit hochkarätigen Fachleuten im Rahmen der Design Days in Grafenegg. „Wir möchten mit diesem Gesprächsformat Experten und Industrie näher zusammenbringen. Und dadurch neue Perspektiven und einen kritischen Blick auf unsere Objekte schaffen, um deren Relevanz und Wertigkeit zu erhöhen“, erklärt Leopold Pasquali, Prefa Geschäftsführer. „Wir betrachten die Projekte an sich und die Geschichten dahinter“, betont Jürgen Jungmair, Marketing-Manager und Projekt-Verantwortlicher. „Dabei wollen wir eine möglichst große Vielfalt an Produkten und einen Ländermix zeigen“, so Jungmair. Insgesamt gab es in diesem Jahr 220 Einreichungen aus 15 Prefa Ländern.
Zu den ausgewählten Objekten zählen unter anderem ein Wohnhaus in der Hohen Tatra, das die traditionelle Holzarchitektur in die Moderne übersetzt, ein Werksgelände in Turin aus dem Mailänder Architekturbüro 967, ein Bürogebäude in der Innenstadt von Islands Hauptstadt Reykjavik, die von den dreiplus Architekten neugestaltete Seethalerhütte am Dachstein und das erste Hochhaus im Luzerner Vorort Horw der Schweizer Star-Architektin Tilla Theus.
Die PREFArenzen 2020 können via Website bestellt werden: www.prefa.at/prefarenzen
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