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Inbox: Frequentis und A1 wollen die Angst vor Drohnen nehmen


28.11.2019

Zugemailt von / gefunden bei: Frequentis (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

 

FREQUENTIS und A1 machen Drohnenfliegen sicher

Frequentis und A1 Telekom Austria entwickeln ein System zur zuverlässigen Drohnenerkennung, um Verstöße gegen die Vorschriften der öffentlichen Sicherheitsbehörden festzustellen.

Drohnen bieten eine innovative und kostengünstige Möglichkeit zur Erbringung von Dienstleistungen, eine missbräuchliche Verwendung oder Gefährdung anderer Luftraumnutzer geben jedoch auch Anlass zur Sorge. In Europa werden daher schrittweise Vorschriften eingeführt – darunter die Meldepflicht und elektronische Identifizierung von Drohnen – um die sichere Integration beziehungsweise einen raschen Eingriff zu gewährleisten. Zu diesem Zweck entwickeln Frequentis und A1 Telekom Austria in Zusammenarbeit ein leistungsfähiges System.

Damit Drohnen sicher und verantwortungsbewusst eingesetzt werden können, testet Frequentis ein sogenanntes Smart Hook-on-Device (HoD) für Drohnen, das ein spezielles Modem sowie eine SIM (Subscriber Identity Module) mit einer eindeutigen Kennung beinhaltet. Auf diese Weise kann eine Drohne erkannt und überwacht werden. Das Smart HoD verfügt über GPS, womit das unbemannte Luftfahrzeug genau lokalisiert werden kann

"Die Anzahl der täglichen Drohnenflüge wird die Anzahl der Passagierflüge in den kommenden zehn Jahren deutlich übertreffen. Derzeit sind Polizei und Flugsicherung nicht in der Lage, einzelne Drohnenpiloten zu identifizieren und können nicht eingreifen, wenn eine Drohne von ihrer vorgesehenen Flugroute abweicht oder in einen eingeschränkten Luftraum eindringt. Die Entwicklung stellt sicher, dass Drohnen identifizierbar sind und Polizei oder Behörden bei Bedarf eingreifen können", erklärt Norbert Haslacher, CEO von Frequentis.

"Mobilfunknetze können im zukünftigen Drohnenmanagement viele Vorteile bieten. Neben der Registrierung und Identifizierung von Drohnen und ihren Besitzern können sie die Drohne auch während des Fluges verfolgen und steuern – auch außerhalb der Sichtweite (Beyond Visual Line of Sight, BVLOS). Die Mobilfunktechnologie ist für die zuverlässige, schnelle und zeitnahe Übertragung aller Arten von Drohnensensordaten (Nutzlastdaten) maßgeblich. Mobilfunknetze haben sich auch zur Sicherstellung von Privatsphäre und Datenschutz bewährt", sagt Thomas Arnoldner, CEO A1 Telekom Austria Group.

Wesentliche Anforderungen, die vom Konnektivitäts-Experten Dimetor erstellt wurden, sind bei der Entwicklung ebenfalls berücksichtigt worden. Dazu zählen die Bereitstellung und Verarbeitung von Echtzeit-Konnektivitäts-Informationen für eine sichere Drohnenflugplanung und die Verwaltung von Nutzlastdaten, basierend auf den vom HoD gemessenen Mobilfunknetzdaten. Das HoD wurde im Rahmen einer europäischen U-space Demonstration erfolgreich getestet.

"Wir freuen uns über diese gemeinsame Initiative. Die Kombination der Informationen, die vom Smart Hook-on-Device gesammelt werden, mit unseren maschinellen Lernalgorithmen führt zu sehr zuverlässigen und genauen Verbindungsdaten und Analysen für die Flugplanung, das Clearing und die Inflight-Planung. Es ist ein weiterer wichtiger Schritt, um den sicheren BVLOS-Drohnenbetrieb in Mobilfunknetzen weltweit zu realisieren", sagt Thomas Wana, CTO bei Dimetor.

Jan Ziegler, New Business Development Manager bei Frequentis, berichtete auf der diesjährigen PMRExpo in seinem Vortrag „Integrierte Einsatzsteuerung von Drohnen aus der Leitstelle“ am 28.11. um 13:00 Uhr im Offenbachsaal ausführlicher dazu. Besuchen Sie uns von 26.-29. November auch am Stand D02 in Halle 10 auf der PMRExpo.

 

A1 Telekom Austria

A1 ist mit mehr als 5,3 Mio. Mobilfunkkunden und mehr als 2,1 Mio. Festnetzanschlüssen Österreichs führender Kommunikationsanbieter. Die Kunden profitieren von einem umfassenden Gesamtangebot aus einer Hand, bestehend aus Sprachtelefonie, Internetzugang, digitalem Kabelfernsehen, Daten- und IT-Lösungen, Wholesale-Services und mobilen Business- und Payment-Lösungen. Die Marken A1, bob, Red Bull MOBILE und Yesss! stehen für höchste Qualität und smarte Services. Als verantwortungsvolles Unternehmen integriert A1 gesellschaftlich relevante und Umweltbelange in das Kerngeschäft. 

A1 (Rechtspersönlichkeit: A1 Telekom Austria AG) ist Teil der A1 Telekom Austria Group - einem führenden Provider für digitale Services und Kommunikationslösungen im CEE Raum mit mehr als 24 Millionen Kunden in sieben Ländern. Die A1 Telekom Austria Group (ATX:TKA), die Kommunikationslösungen, Payment und Unterhaltungsservices sowie integrierte Business Lösungen anbietet, hat im Geschäftsjahr 2018 knapp 4,47 Mrd. Euro Umsatz erzielt, davon stammen mehr als 2,6 Mrd. Euro aus den A1 Umsätzen. Knapp 19.000 Mitarbeiter und State-of-the-Art Breitband Infrastruktur ermöglichen digitalen Lifestyle und erlauben Kunden, Unternehmen und Geräten, sich überall und jederzeit zu vernetzen. Als Europäische Unit von América Móvil, einem der weltweit größten Mobilfunkanbieter, hat die Gruppe ihren Firmensitz in Wien und ermöglicht Zugang zu weltweiten Lösungen. www.A1.net

Livia Dandrea-Böhm, A1 Unternehmenssprecherin

livia.dandrea-boehm@a1.at  mob:  +43 664 6631452

 

FREQUENTIS

Frequentis mit Firmensitz in Wien ist ein internationaler Anbieter von Kommunikations- und Informationssystemen für Kontrollzentralen mit sicherheitskritischen Aufgaben. Solche „Control Center Solutions" entwickelt und vertreibt Frequentis in den Segmenten Air Traffic Management (zivile und militärische Flugsicherung, Luftverteidigung) und Public Safety & Transport (Polizei, Feuerwehr, Rettungsdienste, Schifffahrt, Bahn). Frequentis verfügt über ein weltweites Netzwerk an Niederlassungen, Tochtergesellschaften und lokalen Repräsentanten in über 50 Ländern. Produkte und Lösungen von Frequentis sind an mehr als 30.000 Arbeitsplätzen und in rund 140 Ländern zu finden. 1947 gegründet, ist Frequentis gemäß eigener Berechnung mit einem Marktanteil von 30% Weltmarktführer bei Sprachkommunikationssystemen für die Flugsicherung. Weltweit führend sind die Systeme der Frequentis-Gruppe außerdem im Bereich AIM (Aeronautical Information Management / Luftfahrtinformationsmanagement) bei Message Handling Systemen (Nachrichtensysteme für die Luftfahrt), sowie bei GSM-R Systemen im Bahnbereich.

Die Aktien der Frequentis AG notieren unter dem Kürzel FQT, ISIN ATFREQUENT09, an der Wiener und Frankfurter Börse.

Detailinformation über Frequentis finden Sie auf der Homepage www.frequentis.com

 


Frequentis und A1 wollen die Angst vor Drohnen nehmen



Aktien auf dem Radar:Österreichische Post, FACC, Austriacard Holdings AG, Flughafen Wien, S Immo, Addiko Bank, Andritz, Rosenbauer, SBO, OMV, ams-Osram, AT&S, Gurktaler AG VZ, Polytec Group, Wiener Privatbank, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, Erste Group, EVN, Immofinanz, Kapsch TrafficCom, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger, Beiersdorf, Brenntag, Siemens.

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Frequentis
Frequentis mit Firmensitz in Wien ist ein internationaler Anbieter von Kommunikations- und Informationssystemen für Kontrollzentralen mit sicherheitskritischen Aufgaben. Solche „Control Center Solutions" entwickelt und vertreibt Frequentis in den Segmenten Air Traffic Management (zivile und militärische Flugsicherung, Luftverteidigung) und Public Safety & Transport (Polizei, Feuerwehr, Rettungsdienste, Schifffahrt, Bahn).

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    Damit Drohnen sicher und verantwortungsbewusst eingesetzt werden können, testet Frequentis ein sogenanntes Smart Hook-on-Device (HoD) für Drohnen, das ein spezielles Modem sowie eine SIM (Subscriber Identity Module) mit einer eindeutigen Kennung beinhaltet. Auf diese Weise kann eine Drohne erkannt und überwacht werden. Das Smart HoD verfügt über GPS, womit das unbemannte Luftfahrzeug genau lokalisiert werden kann

    "Die Anzahl der täglichen Drohnenflüge wird die Anzahl der Passagierflüge in den kommenden zehn Jahren deutlich übertreffen. Derzeit sind Polizei und Flugsicherung nicht in der Lage, einzelne Drohnenpiloten zu identifizieren und können nicht eingreifen, wenn eine Drohne von ihrer vorgesehenen Flugroute abweicht oder in einen eingeschränkten Luftraum eindringt. Die Entwicklung stellt sicher, dass Drohnen identifizierbar sind und Polizei oder Behörden bei Bedarf eingreifen können", erklärt Norbert Haslacher, CEO von Frequentis.

    "Mobilfunknetze können im zukünftigen Drohnenmanagement viele Vorteile bieten. Neben der Registrierung und Identifizierung von Drohnen und ihren Besitzern können sie die Drohne auch während des Fluges verfolgen und steuern – auch außerhalb der Sichtweite (Beyond Visual Line of Sight, BVLOS). Die Mobilfunktechnologie ist für die zuverlässige, schnelle und zeitnahe Übertragung aller Arten von Drohnensensordaten (Nutzlastdaten) maßgeblich. Mobilfunknetze haben sich auch zur Sicherstellung von Privatsphäre und Datenschutz bewährt", sagt Thomas Arnoldner, CEO A1 Telekom Austria Group.

    Wesentliche Anforderungen, die vom Konnektivitäts-Experten Dimetor erstellt wurden, sind bei der Entwicklung ebenfalls berücksichtigt worden. Dazu zählen die Bereitstellung und Verarbeitung von Echtzeit-Konnektivitäts-Informationen für eine sichere Drohnenflugplanung und die Verwaltung von Nutzlastdaten, basierend auf den vom HoD gemessenen Mobilfunknetzdaten. Das HoD wurde im Rahmen einer europäischen U-space Demonstration erfolgreich getestet.

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