26.11.2019
Zugemailt von / gefunden bei: IG (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
EUR/CHF: Schweizer Franken Trend noch intakt
EUR/CHF : Der Schweizer Franken bleibt gegenüber dem Euro in seinem längerfristigen Aufwärtstrend. Der EUR/CHF Kurs also weiterhin im Abwärtstrend. Kurzfristig betrachtet, könnten eventuell leichte Impulse von der Euro-Seite kommen.
EUR/CHF FUNDAMENTAL
Die SNB bleibt weiterhin in ihrem Kurs der lockeren Geldpolitik. Genau wie die EZB, wobei die EZB zuletzt nachgelegt hat und damit den Euro tendenziell gegen den Schweizer Franken schwächte. Gleichzeitig zeigte die SNB Bilanz, dass in den letzten drei Monaten kaum interveniert wurde, um den Aufwertungstrend des Franken zu bremsen.
Damit bleiben Erwartungen an weitere Interventionen vorerst gering.An der Konjunkturfront werden Daten zum Schweizerischen BIP Wachstum per Q3 präsentiert, wobei die Daten in der Regel kaum als Market-Mover gelten.
Mehr könnte der Fokus eventuell auf den EU-Daten liegen, wie etwa dem Verbrauchervertrauen sowie den Verbraucherpreisindizes aus der EU und Deutschland. Sollte der Euro seinen Abwärtstrend auch gegen den USD fortsetzen, könnte die Erholung auch im EUR/CHF vorerst enden.
SCHWEIZER FRANKEN ANALYSE CHARTTECHNISCH
Charttechnisch betrachtet sieht es nach einer bärischen Flaggenformation aus, wobei ein leichter Fehlausbruch nach unten stattgefunden hat. Im Anschluss erholte sich das Währungspaar in Richtung der gleitenden Durschschnitte. Der gleitenden 200 Tage-Durchschnitt wurde allerdings noch nicht erreicht. Sollte der Erholungstrend sich fortsetzen besteht also durchaus kurzfristiges Upside-Potential bis zu diesem Durchschnitt. Siehe Chart unten.
Es sieht allerdings auch danach aus, als würden sich die gleitenden Durchschnitte immer mehr zusammenziehen. Dies impliziert eine mittelfristig eventuell neutrale Entwicklung des Währungspaares, wobei erst ein starker Impuls diese neutrale Phase nach unten oder oben irgendwann beenden würde.
15296
eurchf_wie_es_weitergehen_kann
Aktien auf dem Radar:Warimpex, Kapsch TrafficCom, Amag, Frequentis, Austriacard Holdings AG, Rosenbauer, EVN, FACC, OMV, SBO, AT&S, Telekom Austria, Athos Immobilien, Cleen Energy, Gurktaler AG VZ, Josef Manner & Comp. AG, Marinomed Biotech, Wolford, Polytec Group, Semperit, Porr, Zumtobel, RHI Magnesita, EuroTeleSites AG, Flughafen Wien, Kostad, Oberbank AG Stamm, BKS Bank Stamm, Pierer Mobility, UBM, Strabag.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)253200
inbox_eurchf_wie_es_weitergehen_kann
Erste Group
Gegründet 1819 als die „Erste österreichische Spar-Casse“, ging die Erste Group 1997 mit der Strategie, ihr Retailgeschäft in die Wachstumsmärkte Zentral- und Osteuropas (CEE) auszuweiten, an die Wiener Börse. Durch zahlreiche Übernahmen und organisches Wachstum hat sich die Erste Group zu einem der größten Finanzdienstleister im östlichen Teil der EU entwickelt.
>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/goboersewien
26.11.2019, 2437 Zeichen
26.11.2019
Zugemailt von / gefunden bei: IG (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
EUR/CHF: Schweizer Franken Trend noch intakt
EUR/CHF : Der Schweizer Franken bleibt gegenüber dem Euro in seinem längerfristigen Aufwärtstrend. Der EUR/CHF Kurs also weiterhin im Abwärtstrend. Kurzfristig betrachtet, könnten eventuell leichte Impulse von der Euro-Seite kommen.
EUR/CHF FUNDAMENTAL
Die SNB bleibt weiterhin in ihrem Kurs der lockeren Geldpolitik. Genau wie die EZB, wobei die EZB zuletzt nachgelegt hat und damit den Euro tendenziell gegen den Schweizer Franken schwächte. Gleichzeitig zeigte die SNB Bilanz, dass in den letzten drei Monaten kaum interveniert wurde, um den Aufwertungstrend des Franken zu bremsen.
Damit bleiben Erwartungen an weitere Interventionen vorerst gering.An der Konjunkturfront werden Daten zum Schweizerischen BIP Wachstum per Q3 präsentiert, wobei die Daten in der Regel kaum als Market-Mover gelten.
Mehr könnte der Fokus eventuell auf den EU-Daten liegen, wie etwa dem Verbrauchervertrauen sowie den Verbraucherpreisindizes aus der EU und Deutschland. Sollte der Euro seinen Abwärtstrend auch gegen den USD fortsetzen, könnte die Erholung auch im EUR/CHF vorerst enden.
SCHWEIZER FRANKEN ANALYSE CHARTTECHNISCH
Charttechnisch betrachtet sieht es nach einer bärischen Flaggenformation aus, wobei ein leichter Fehlausbruch nach unten stattgefunden hat. Im Anschluss erholte sich das Währungspaar in Richtung der gleitenden Durschschnitte. Der gleitenden 200 Tage-Durchschnitt wurde allerdings noch nicht erreicht. Sollte der Erholungstrend sich fortsetzen besteht also durchaus kurzfristiges Upside-Potential bis zu diesem Durchschnitt. Siehe Chart unten.
Es sieht allerdings auch danach aus, als würden sich die gleitenden Durchschnitte immer mehr zusammenziehen. Dies impliziert eine mittelfristig eventuell neutrale Entwicklung des Währungspaares, wobei erst ein starker Impuls diese neutrale Phase nach unten oder oben irgendwann beenden würde.
15296
eurchf_wie_es_weitergehen_kann
Was noch interessant sein dürfte:
Inbox: JP Morgan: Es wird komplexer
Inbox: Uyn bleibt Ausrüster des ÖSV
Inbox: Petra Vlhova hat die DNA einer Uynnerin
Inbox: Uyn für Cortina 2021 initiativ
Inbox: Bärenmarkt-Vorlaufindikatoren lassen positive Performance für 2020 erwarten
Inbox: ATX charttechnisch: 3.200-Marke sollte so schnell wie möglich zurückerobert werden
Inbox: Frequentis und A1 wollen die Angst vor Drohnen nehmen
Audio: UBM CEO Winkler: "Für uns hat der Mietendeckel positive Auswirkungen"
Audio: Immofinanz-CEO ad S Immo: "In unmittelbarer Nähe ist ein zweiter Anlauf unwahrscheinlich"
Inbox: Immofinanz: Petrus Advisers nimmt den Wunsch nach Sonderprüfung von der Agenda
Inbox: BvCM will Plattform auch für ATX-Unternehmen werden
Inbox: Prefarenzen 2020: Prefa sorgte für Architekturgipfel im K47
SportWoche Podcast #142: Being John McEnroe
Aktien auf dem Radar:Warimpex, Kapsch TrafficCom, Amag, Frequentis, Austriacard Holdings AG, Rosenbauer, EVN, FACC, OMV, SBO, AT&S, Telekom Austria, Athos Immobilien, Cleen Energy, Gurktaler AG VZ, Josef Manner & Comp. AG, Marinomed Biotech, Wolford, Polytec Group, Semperit, Porr, Zumtobel, RHI Magnesita, EuroTeleSites AG, Flughafen Wien, Kostad, Oberbank AG Stamm, BKS Bank Stamm, Pierer Mobility, UBM, Strabag.
Erste Group
Gegründet 1819 als die „Erste österreichische Spar-Casse“, ging die Erste Group 1997 mit der Strategie, ihr Retailgeschäft in die Wachstumsmärkte Zentral- und Osteuropas (CEE) auszuweiten, an die Wiener Börse. Durch zahlreiche Übernahmen und organisches Wachstum hat sich die Erste Group zu einem der größten Finanzdienstleister im östlichen Teil der EU entwickelt.
>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner
Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab.
Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.
Newsletter abonnieren
Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)
per Newsletter erhalten
AT0000A38NH3 | |
AT0000A3C5T8 | |
AT0000A3EKB3 |
Börsepeople im Podcast S16/16: Paul Zödi
Paul Zödi ist Präsident und Gründer vom Immobilien Investment Club Austria, Coach bei immocation, selbstständig in der Immobilienbranche und Host des erfolgreichsten Immo-Podcasts Österreichs. Wir ...
Peter Coeln
Ren Hang
2024
dienacht
Kjell-Ake Andersson & Mikael Wiström
Gruvarbetare i Wales
1977
Trydells
Daido Moriyama
Record (Kiroku) No.1-5 (Reprint Edition) 森山 大道 記録
2008
Akio Nagasawa