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Yamaha Dear Glenn Project AI System konzertiert auf dem Ars Electronica Festival im Stil des legendären Pianisten Glenn Gould

Nachrichtenquelle Business Wire



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23.10.2019, 7801 Zeichen

Yamaha Corporation stellte am 7. September auf dem Ars Electronica Festival, einem der weltweit größten Medienkunstereignisse, das im österreichischen Linz stattfand, das erste*1 Klaviersystem mit Künstlicher Intelligenz (KI) vor, das jedes beliebige Musikstück im Stil des legendären Pianisten Glenn Gould interpretieren kann. Das KI-System gab auf dem Festival auch eine Konzertdarbietung, von der Yamaha nun Videomaterial herausgegeben hat. Das Projekt stellt eine von mehreren Unternehmungen zur Feier der 150-jährigen japanisch-österreichischen Beziehungen dar.

Diese Pressemitteilung enthält multimediale Inhalte. Die vollständige Mitteilung hier ansehen: https://www.businesswire.com/news/home/20191023005859/de/

The AI system performed Glenn Gould’s masterful J.S. Bach's Goldberg Variations (BWV 988) and other pieces. Photograph: yog.photo

The AI system performed Glenn Gould’s masterful J.S. Bach's Goldberg Variations (BWV 988) and other pieces. Photograph: yog.photo

Sehen Sie sich das Konzertvideo unter https://youtu.be/wmn0vKs_2dM an

Sehen Sie sich dazu auf der nachstehenden offiziellen Website für das Projekt auch die Informationen zur Technologie an.
https://www.yamaha.com/en/about/ai/dear_glenn/

Das KI-System besteht aus einem Spielerklavier und der KI-Software, die umgehend Spieldaten generiert. Die Software bindet den einzigartigen Anschlag, die Dynamik und weitere stilistische Prägungen von Glenn Gould ein und übermittelt diese Daten dem Spielerklavier. Das System zeichnet sich durch seine weltweit erste*1 Anwendung der Deep-Learning-Technologie aus.*2 Damit kann jedes Musikstück im Stil von Glenn Gould beinahe fehlerlos gespielt werden, soweit Notendaten zur Verfügung stehen. Die zugehörige KI-Technologie hat sich in den letzten Jahren rasant entwickelt.

Das System enthält darüber hinaus die originale AI Music Ensemble Technology von Yamaha, mit der das System die Interpretation weiterer menschlicher Spieler beinahe sofort analysieren und somit vorausschauend spielen kann, während es zusammen mit menschlichen Musikern im Einsatz ist. Das System geht über eine automatisierte Interpretation hinaus, da es den meisterhaften Anschlag von Glenn Gould reproduziert, um zwischen dem KI-Pianisten und menschlichen Musikern eine inspirierende, interaktive Erfahrung des gemeinsamen Musizierens zu schaffen.

Das Konzert wurde am 7. September, dem dritten Tag des Ars Electronica Festivals im Kloster St. Florian gehalten. Neben einem Klavier-Solo bot das KI-System ein Klavierduett mit Francesco Tristano und einem Bläsertrio mit Mitgliedern des Linzer Bruckner Orchesters (Violine und Flöte) für eine Darbietung „mit modernen Künstlern, die die Grenzen von Raum und Zeit überschritten“.

Nach der Darbietung applaudierte das Publikum in der vollbesetzten Halle begeistert. Das Konzert war eines der absoluten Höhepunkte im Hauptprogramm der Veranstaltung, „AI x Musikfestival“.

Glenn Gould war auch für seine Vorliebe für Aufnahmen mit digitalen Medien und sein Interesse bekannt, die Beziehung zwischen dem Musiker und seinen Zuhörern neu zu überdenken. Der Projektname „Dear Glenn“ weist auf die Anerkennung der Haltung des Musikers hin, mit der er dazu beitrug, die Möglichkeiten neuer Technologien aufzuzeigen, und die auch die Idee für das Projekt inspirierte. Yamaha ist zuversichtlich, dass es mit diesem Projekt erste Schritte zu neuen Möglichkeiten des musikalischen Ausdrucks durch gemeinsames Musizieren und die gegenseitige Inspiration von menschlichen Musikern und moderner KI-Technologie genommen hat.

Kommentare von Teilnehmern und Mitgliedern des Dear Glenn Projekts

Künstliche Intelligenz in Verbindung mit Musik zu bringen, sollte nicht einen Wettkampf oder eine Zurschaustellung zweier unterschiedlicher Formen von Intelligenz zum Ziel haben, sondern den Beginn einer Diskussion darstellen, der nach Anwendungsformen sucht, um unser Menschsein zu verbessern und unsere virtuosen Tätigkeiten zu erweitern und zu verbessern. „Dear Glenn“ hat sich in seinen zahlreichen unterschiedlichen, wunderbaren Ausformungen in diesem Kontext als geniales Beispiel erwiesen und die hohen Qualitätsstandards von Ars Electronica mehr als erfüllt.

Martin Honzik, Senior Director, FESTIVAL/PRIX/EXPORT, Ars Electronica

Es war mir eine Freude, mit Ihnen allen an diesem großartigen Forschungsprojekt zu arbeiten, das den Geist und das Erbe Glenn Goulds in ausgezeichneter Form anerkennt. Ich schlage vor, dieses Projekt ins Zentrum der Musikszene einzubringen, wo es sicher großes Interesse und jede Menge Aufmerksamkeit hervorrufen und auch geistreiche Diskussion anregen wird.

Brian M. Levine, Executive Director, Glenn Gould Foundation

Die Grenzen zwischen Musik, Menschen, Maschinen und Algorithmen lösen sich auf, und wir sind alle ein Teil davon. Ich möchte Yamaha meinen tiefsten Dank für sein Vertrauen aussprechen, mich zur Vorstellung der ersten KI beitragen zu lassen, die einen der visionärsten Musiker in der Geschichte des Klaviers interpretiert: Glenn Gould. Dieses Projekt bedeutet mir unendlich viel.“

Francesco Tristano, Pianist/Komponist

Zunächst möchte ich allen aufrichtig danken, die an dieses Projekt geglaubt und es unterstützt haben. Die Entwicklung der Informationstechnologie im 20. Jahrhundert hat uns nicht nur eine Revolution der Klavier-Hardware bereitet, sondern auch eine Revolution der Software, einschließlich der KI-Technologie. Wir glauben, dass diese KI die Grenzen der musikalischen Kreativität vom Standpunkt des menschlichen Feingefühls aus erweitert. Dieser Punkt ist ein großer Teil dessen, was unsere Forschungstätigkeit antreibt. Indem wir einige unserer laufenden Ergebnisse mit Musikbegeisterten auf der Ars Electronica teilen, haben wir meines Erachtens einen weiteren Schritt in Richtung der Realisierung dieser neuen Möglichkeiten gemacht.

Koichi Morita, Senior General Manager of Research & Development Division, Yamaha Corporation

Glenn Gould

Glenn Gould wurde im Jahr 1932 in Toronto, Kanada, geboren. Der legendäre Pianist starb 1982 im jungen Alter von 50 Jahren. 1964 gab Gould das Ende seiner Konzertkarriere bekannt und begann, sich auf Aufnahmen zu konzentrieren. Dabei widmete er sich sehr der Herausgabe digitaler Medien. Gould war auch für seine unkonventionellen und einzigartigen Konzertierungsgewohnheiten bekannt. Dazu gehörte es, auf einem niedrigen Stuhl, über der Klaviertastatur lehnend, zu sitzen oder während des Spiels zu summen, selbst bei Aufnahmen.

Yamaha Corporation

Seit ihrer Gründung 1887 hat die Yamaha Corporation (HQ: Hamamatsu, Japan) ihre Geschäftsaktivitäten mit Fokus auf Musikinstrumente, Audioprodukte, Yamaha-Musikschulen, Halbleiter und andere Produkte sowie Dienstleistungen für Ton und Musik entwickelt. Mit ihrer einzigartigen Expertise, ihrem Feingefühl und ihrer Hingabe für Ton und Musik, engagiert sich Yamaha, um gemeinsam mit Menschen auf der ganzen Welt Begeisterung und kulturelle Inspiration zu schaffen.
https://www.yamaha.com/

*1: Ab August 2019, interne Umfrage der Yamaha Corporation.
*2: Deep Learning ist eine maschinelle Lernmethode, die durch die vielschichtige Verwendung mathematischer Modelle, die als neurale Netzwerke zur Informationsverarbeitung bezeichnet werden, gekennzeichnet ist.

Die Ausgangssprache, in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle und autorisierte Version. Übersetzungen werden zur besseren Verständigung mitgeliefert. Nur die Sprachversion, die im Original veröffentlicht wurde, ist rechtsgültig. Gleichen Sie deshalb Übersetzungen mit der originalen Sprachversion der Veröffentlichung ab.



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Die Addiko Gruppe besteht aus der Addiko Bank AG, der österreichischen Mutterbank mit Sitz in Wien (Österreich), die an der Wiener Börse notiert und sechs Tochterbanken, die in fünf CSEE-Ländern registriert, konzessioniert und tätig sind: Kroatien, Slowenien, Bosnien & Herzegowina (wo die Addiko Gruppe zwei Banken betreibt), Serbien und Montenegro.

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    Das System enthält darüber hinaus die originale AI Music Ensemble Technology von Yamaha, mit der das System die Interpretation weiterer menschlicher Spieler beinahe sofort analysieren und somit vorausschauend spielen kann, während es zusammen mit menschlichen Musikern im Einsatz ist. Das System geht über eine automatisierte Interpretation hinaus, da es den meisterhaften Anschlag von Glenn Gould reproduziert, um zwischen dem KI-Pianisten und menschlichen Musikern eine inspirierende, interaktive Erfahrung des gemeinsamen Musizierens zu schaffen.

    Das Konzert wurde am 7. September, dem dritten Tag des Ars Electronica Festivals im Kloster St. Florian gehalten. Neben einem Klavier-Solo bot das KI-System ein Klavierduett mit Francesco Tristano und einem Bläsertrio mit Mitgliedern des Linzer Bruckner Orchesters (Violine und Flöte) für eine Darbietung „mit modernen Künstlern, die die Grenzen von Raum und Zeit überschritten“.

    Nach der Darbietung applaudierte das Publikum in der vollbesetzten Halle begeistert. Das Konzert war eines der absoluten Höhepunkte im Hauptprogramm der Veranstaltung, „AI x Musikfestival“.

    Glenn Gould war auch für seine Vorliebe für Aufnahmen mit digitalen Medien und sein Interesse bekannt, die Beziehung zwischen dem Musiker und seinen Zuhörern neu zu überdenken. Der Projektname „Dear Glenn“ weist auf die Anerkennung der Haltung des Musikers hin, mit der er dazu beitrug, die Möglichkeiten neuer Technologien aufzuzeigen, und die auch die Idee für das Projekt inspirierte. Yamaha ist zuversichtlich, dass es mit diesem Projekt erste Schritte zu neuen Möglichkeiten des musikalischen Ausdrucks durch gemeinsames Musizieren und die gegenseitige Inspiration von menschlichen Musikern und moderner KI-Technologie genommen hat.

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    *1: Ab August 2019, interne Umfrage der Yamaha Corporation.
    *2: Deep Learning ist eine maschinelle Lernmethode, die durch die vielschichtige Verwendung mathematischer Modelle, die als neurale Netzwerke zur Informationsverarbeitung bezeichnet werden, gekennzeichnet ist.

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