01.08.2019, 1280 Zeichen
Der Impfstoff-Hersteller Valneva hat Zahlen für das 1. Halbjahr vorgelegt, die von der Kündigung der strategischen Allianz mit GSK geprägt sind. Wie berichtet zahlte Valneva für die Aufhebung der Allianz 9 Mio. Euro, weitere 7 Mio. Euro sind an Meilensteinen im Zusammenhang mit der Marktzulassung seines Lyme-Impfstoffs vereinbart. Demnach hat Valneva im Halbjahr Gesamtumsätze in Höhe von 54,5 Mio. Euro (vs. 65,2 Mio. Euro ohne den Kündigungseffekt von GSK SAA) gegenüber 59,0 Mio. Euro im ersten Halbjahr 2018 erreicht. Die Produktumsätze stiegen im ersten Halbjahr 2019 von 53,5 Mio. Euro auf 61,6 Mio. Euro, was einem Wachstum von 15,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Valneva erzielte im 1. Halbjahr 2019 einen operativen Verlust von 1,7 Mio. Euro (operatives Ergebnis von 9,0 Mio. Euro ohne GSK SAA-Kündigungseffekt) gegenüber einem operativen Ergebnis von 2,3 Mio. Euro im Vergleichszeitraum 2018. Das EBITDA im 1. Halbjahr 2019 betrug 2,4 Mio. Euro (13,1 Mio. euro ohne den GSK SAA-Kündigungseffekt), verglichen mit einem EBITDA von 5,8 Mio. Euro im ersten Halbjahr 2018. Das Nettoergebnis liebt bei -2,4 Mio. Euro (Nettogewinn von +8,3 Mio. Euro ohne den Kündigungseffekt der GSK SAA) gegenüber einem Nettoverlust in Höhe von 0,2 Mio. Euro im ersten Halbjahr 2018.
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Valneva, Labor, Impfstoff, Credit: Valneva
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