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01.08.2019, 6507 Zeichen

STAMAG-HV (4). Ob die kumulierten Abschreibungen auf Finanzanlagen wirtschaftlich notwendig waren? Es kam ein klares "Ja!", und man habe die Kapitalerhöhung 1991 nicht gemacht, um das Geld versenken zu können. Es sei damals nicht absehbar gewesen, es sei "zu befürchten gewesen, dass die Dividende in Frage gestellt werden müsste", die steuerlichen Abschreibungen hätten noch höher ausfallen können, daher sei die Kapitalerhöhung vereinbart worden. Die KE sei zu einem hohen Kurs untergebracht worden, davon hätten alle Aktionäre profitiert, auch der Kurs habe von der Kapitalerhöhung profitiert. Der Kurs sei von 2.500 auf 3.500 Schilling angestiegen. Hinweis: Das liegt jetzt etwa 28 Jahre zurück, von damals stehen nicht so viele Artikel im Internet, ich habe das also nicht verifiziert, und so gut erinnern wie der AR-Vorsitzende Hans Albert Ruckdeschel kann ich mich auch nicht. Aber ich finde es sehr interessant (im positiven Sinne: also wirklich interessant!), dass Fragen zu so weit zurück liegenden Geschäftsjahren beantwortet wurden, viele Gesellschaften weigern sich ja schon, Fragen zu beantworten, die das dem Geschäftsjahr vorangegangene Jahr betreffen.

Wir hörten von der Erfolgsgeschichte durch die konservative Unternehmenspolitik, die es erlaubte, "alle Jahre 8% Dividende, das sind 80 Schilling bzw. 80 Cent" (in der Rechnung dürfte ein Flüchtigkeitsfehler sein, oder es war nicht verständlich genug ausgesprochen) auszuschütten. Ein Aktionär warf (ich sprach eingangs von "Hassliebe" dieses Aktionärs, ich denke, es sollte kein wirklicher Vorwurf sein, es hat wahrscheinlich schon lange in ihm gebrodelt, irgendwann musste es raus) dem Management (und wohl insbesondere dem ARV als Vertreter des Hauptaktionärs) vor: "Wenn jemand damals 100 Euro pro Aktie bezahlt hat, die heute bei 73 Euro notiert, dann ist das für Sie eine Erfolgsgeschichte?" Antwort: "Es ist immer Ansichtssache, ob Sie einen Gewinn haben." Es habe einen Zuwachs an Stilen Reserven gegeben, viele Dinge seien mehr wert geworden, als sie zu Buche stehen, z.B. hätten sich die Grundstücke schön im Wert entwickelt. Anmerkung: Wie schon im Vorjahr erwähnt, kann man die betriebsnotwendigen Grundstücke nicht leicht zu Geld machen, man braucht sie ja für den Betrieb, soweit muss uns die Entwicklung der Immobilienwerte zu einem großen Teil egal sein. Außer bei einem eventuellen Squeeze-Out.

Es seien auch Zinsen angefallen (Anm: die man den Abschreibungen auf Finanzanlagen gegenüber stellen müsste), 10% Zinsen (tatsächlich?) auf das eingesetzte Geld, "Glauben Sie, wir sind alles Loser?" Der Aktionär beanstandete (mit ausführlicher Aufzählung der Gründe, warum er das so sieht), dass die Stamag an der Börse notiert, die KE sei "gründlich in die Hose gegangen" (also wohl das, wo man das Geld investiert hat), die Stamag habe "das Geld versenkt". Ruckdeschel antwortete, dass man nichts dafür könne, wenn die österreichische Bankenaufsicht die Hype Alpe Adria prüfe und nicht beanstande, man fühle sich nach der HAA-Pleite getäuscht. Der Aktionär beanstandete die Börsenotiz der Stamag, "obwohl sie kein einziges Kriterium erfüllt!" Die Stamag würde nicht einmal Geld brauchen, handeln könne man die Aktie wegen des geringen Streubesitzes nicht. Wenn man 100 Stück verkaufen wollte, könne man an einem Tag vielleicht 1 Stück verkaufen und müsse dann noch länger warten, bis auch der Rest verkauft sei. Die Stamag solle die niedrigen Kurse für Aktienrückkäufe nutzen. Denn es gäbe Leute, die einmal verkaufen müssen, die Liquidität sei nicht vorhanden. Bei einem Aktienrückkauf "profitieren Sie selbst am meisten davon" (Anm: da sich der Anteil der IREKS durch einen Aktienrückkauf erhöhen würde). Ruckdeschel hielt dem entgegen: "Dann hätten wir nächstes Jahr keine Wortmeldungen mehr!" Der Aktionär parierte: Er habe nicht vor, zu verkaufen, er wolle die Aktien für seine Nachkommen aufbewahren, "bis Sie einen fürchterlichen/fürstlichen (unleserlich) Preis für das Delisting bezahlen!" Ruckdeschel: "Heute neu eine AG zu gründen, ist ungeheuer aufwändig." Man wolle sich entsprechend positionieren und wolle an den Kapitalmarkt herantreten, falls man z.B. ein großes Akquisitionsobjekt habe. Man halte sich nicht aus Jux und Tollerei eine AG. Der Aktionär sprach von 6 Euro, um die die Aktie pro Jahr mehr wert werde, und wenn man die Stillen Reserven dazu rechne, werde das (Squeeze Out?) "furchtbar teuer" werden.

Ruckdeschel sprach davon, dass die Aktie ohnehin schon fast 100 erreicht hatte. Grund sei, dass ein Schweizer Investor offenbar erkannt habe, dass "die Stadlauer Malz dorthin gehört". Eines Tages hätten sie 5% gehabt. Möglicherweise habe der Investor gedacht, jetzt wäre der Hauptaktionär bereit für einen Squeeze Out, da könne man groß verdienen, aber Ruckdeschel bekräftigte: "Wir kaufen und verkaufen nicht!" Anerkennend (es klang nicht bösartig) sprach Ruckdeschel auch von einem inzwischen verstorbenen Aktionär, der sich "immer nur mit 500 Aktien angemeldet und es wie Rumpelstilzchen verschwiegen hat", dass er in Wirklichkeit sehr hoch in der Stamag investiert gewesen sei. Anmerkung: Gut möglich, dass ich ihn kenne, es täte mir leid, wenn er tatsächlich verstorben sein sollte, er war ein sehr interessierter HV-Besucher, den ich jetzt schon länger nicht mehr gesehen habe. Meine Meinung zur Wortmeldung dieses Aktionärs: Ich kann ihn verstehen, es ist tatsächlich unbefriedigend, wenn man nicht schnell über sein Geld verfügen kann, wenn man es rasch braucht. Ich persönlich versuche halt, zu streuen, also überwiegend liquide Titel im Depot zu haben, die Stamag-Aktien möchte ich nicht so bald anrühren müssen, sie machen daher nur einen kleinen Teil meines Portfolios aus. Ich wünsche mir aber nicht, dass die Stamag die Börse verlässt, ganz im Gegenteil, uns verlassen eh so viele solide Titel der Old Economy, weil die Börsenotiz so aufwändig ist. Insbesondere jetzt, wo die Stamag am Kapitalmarkt endlich (wenn man das so sagen kann) "angekommen" ist, jetzt werden Fragen ausführlich beantwortet, das war vor noch nicht allzu langer Zeit ganz anders. Dazu mehr im nächsten Teil. Sorry, dass es so lange dauert, ich fand diese Stamag-HV wirklich so spannend, dass ich meinen Lesern die Geschichte nicht vorenthalten will. Und wenn der eine oder andere mit "Kleingeld" (weil man kommt ja auch schwer wieder aus dem Papier heraus) mit dieser Aktie 50% verdienen sollte, würde mich das sehr freuen.

(Der Input von Günter Luntsch für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 01.08.)



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    01.08.2019, 6507 Zeichen

    STAMAG-HV (4). Ob die kumulierten Abschreibungen auf Finanzanlagen wirtschaftlich notwendig waren? Es kam ein klares "Ja!", und man habe die Kapitalerhöhung 1991 nicht gemacht, um das Geld versenken zu können. Es sei damals nicht absehbar gewesen, es sei "zu befürchten gewesen, dass die Dividende in Frage gestellt werden müsste", die steuerlichen Abschreibungen hätten noch höher ausfallen können, daher sei die Kapitalerhöhung vereinbart worden. Die KE sei zu einem hohen Kurs untergebracht worden, davon hätten alle Aktionäre profitiert, auch der Kurs habe von der Kapitalerhöhung profitiert. Der Kurs sei von 2.500 auf 3.500 Schilling angestiegen. Hinweis: Das liegt jetzt etwa 28 Jahre zurück, von damals stehen nicht so viele Artikel im Internet, ich habe das also nicht verifiziert, und so gut erinnern wie der AR-Vorsitzende Hans Albert Ruckdeschel kann ich mich auch nicht. Aber ich finde es sehr interessant (im positiven Sinne: also wirklich interessant!), dass Fragen zu so weit zurück liegenden Geschäftsjahren beantwortet wurden, viele Gesellschaften weigern sich ja schon, Fragen zu beantworten, die das dem Geschäftsjahr vorangegangene Jahr betreffen.

    Wir hörten von der Erfolgsgeschichte durch die konservative Unternehmenspolitik, die es erlaubte, "alle Jahre 8% Dividende, das sind 80 Schilling bzw. 80 Cent" (in der Rechnung dürfte ein Flüchtigkeitsfehler sein, oder es war nicht verständlich genug ausgesprochen) auszuschütten. Ein Aktionär warf (ich sprach eingangs von "Hassliebe" dieses Aktionärs, ich denke, es sollte kein wirklicher Vorwurf sein, es hat wahrscheinlich schon lange in ihm gebrodelt, irgendwann musste es raus) dem Management (und wohl insbesondere dem ARV als Vertreter des Hauptaktionärs) vor: "Wenn jemand damals 100 Euro pro Aktie bezahlt hat, die heute bei 73 Euro notiert, dann ist das für Sie eine Erfolgsgeschichte?" Antwort: "Es ist immer Ansichtssache, ob Sie einen Gewinn haben." Es habe einen Zuwachs an Stilen Reserven gegeben, viele Dinge seien mehr wert geworden, als sie zu Buche stehen, z.B. hätten sich die Grundstücke schön im Wert entwickelt. Anmerkung: Wie schon im Vorjahr erwähnt, kann man die betriebsnotwendigen Grundstücke nicht leicht zu Geld machen, man braucht sie ja für den Betrieb, soweit muss uns die Entwicklung der Immobilienwerte zu einem großen Teil egal sein. Außer bei einem eventuellen Squeeze-Out.

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