08.05.2019, 1974 Zeichen
Die Umsatzerlöse der Lenzing Gruppe stiegen im 1. Quartal 2019 im Vergleich zum Vorjahresquartal um 1,8 Prozent auf 560 Mio. Euro. Dieser Anstieg sei vor allem auf einen besseren Produktmix – der Anteil der Spezialfasern an den Umsatzerlösen lag mit 47,3 Prozent deutlich über dem Vergleichswert des Vorjahres von 42,1 Prozent – und günstigere Währungsrelationen zurückzuführen, wodurch die rückläufigen Preise bei der Standardviscose mehr als kompensiert werden konnten, erklärt das Unternehmen. Das Betriebsergebnis vor Abschreibungen (EBITDA) ging um 9,5 Prozent auf 92 Mio. Euro zurück. Neben dem Marktumfeld für Standardviscose seien insbesondere Währungseffekte, die die Material- und Personalkosten belasteten, ausschlaggebend gewesen, heißt es. Die EBITDA-Marge sank von 18,5 Prozent im 1. Quartal 2018 auf 16,4 Prozent in der Berichtsperiode. Das Betriebsergebnis (EBIT) ging um 21,1 Prozent auf 54,4 Mio. Euro zurück, was zu einer niedrigeren EBIT- Marge von 9,7 Prozent (01-03/2018: 12,5 Prozent) führte. Das Periodenergebnis lag mit 42,8 Mio. Euro um 14,5 Prozent unter dem Vorjahreswert von 50 Mio. Euro. Das Ergebnis je Aktie belief sich auf 1,65 Euro (01- 03/2018: EUR 1,89).
Die 75. Hauptversammlung der Lenzing AG beschloss am 17. April 2019 die Zahlung einer Dividende von 3,00 Euro je Aktie plus einer Sonderdividende von EUR 2,00 je Aktie.
„Unser Spezialfasergeschäft entwickelt sich weiterhin sehr positiv, wodurch wir heute deutlich widerstandsfähiger als noch vor einigen Jahren sind. Um noch resilienter gegen die Schwankungen des Marktes zu werden, treiben wir die Umsetzung der sCore TEN Strategie samt der geplanten Großprojekte in Brasilien und Thailand weiter mit großer Disziplin voran“, erläutert CEO Stefan Doboczky.
Trotz des deutlich angespannteren Marktumfeldes bei der Standardviscose geht die Lenzing Gruppe auf Basis aktueller Währungsverhältnisse weiterhin davon aus, das das Ergebnis für 2019 in etwa auf dem Niveau von 2018 liegen wird.
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