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06.05.2019, 6756 Zeichen

Flughafen-Wien-HV GJ 2018 (1). Relativ gemütlich war die HV der Flughafen Wien AG am 3.5.19. Vor allem überschnitt sich diese HV höchstens mit der in Leopoldsdorf stattfindenden VST BUILDING TECHNOLOGIES AG, die ich mir noch nicht näher angeschaut habe, da brauchte es eine klare Wahl und nicht den Versuch, zwei Hauptversammlungen gleichzeitig zu besuchen wie drei Tage zuvor. Die Wahl der zu besuchenden HV war aufgrund der Bereitstellung des Anreisemittels CAT jedenfalls einfach. Nur keinen Stress in aller Früh! In der CAT-Lounge bekamen wir ein tagesaktuelles Exemplar der Wiener Zeitung. Wie es der Zufall will, machte der Verkehrsclub genau an diesem Vormittag eine Umfrage über die Zufriedenheit mit dem CAT, "dauert nur 3 Minuten", die nette Dame hatte ja gar keine Vorstellung davon, wie gewissenhaft ich so ein Formular ausfüllen kann, die 16 Minuten vergingen wie im Flug, obwohl der CAT nur das Bodenverkehrsmittel des Flughafens ist, und ich war immer noch nicht fertig. Wie wichtig die sichere und bequeme Anreise der Fluggäste dem Flughafen ist, sollten wir später auf der HV mehrmals erfahren. Über den CAT habe ich schon mehrmals geschrieben, am Freitag zeigte er sich jedenfalls von seiner besten Seite, so soll es auch sein.

Wie viele andere Aktionäre reiste auch ich so pünktlich an, dass ich noch zwei Schalen Kaffee und zwei Glas Coca Cola konsumieren konnte, neben dem Stück Gebäck, das der Kuponschneider im Tausch gegen den Dreieckskupon mit dem Kipferlsymbol bekam. Größter angemeldeter Aktionär war mit 33,432.000 Stück Airports Group Europe SARL aus Luxemburg, hinter der der australische Infrastrukturinvestor Macquarie (unaussprechlich, bei mir hört es sich immer wie "McGeier" an) stehen soll, ein seriöser Langfristinvestor jedenfalls, dessen Strategie es lediglich ist, in Infrastruktur zu investieren. Sie sind z.B. mit 25% an der Energie Steiermark beteiligt, sie sind den Steirern vielleicht ein sympathischerer Aktionär als vorher EdF. Was macht den Erfolg ihrer Strategie aus? Nun, kaum ein Institutioneller gibt sich mit Beteiligungen ab, die nur langsam aber sicher etwas abwerfen, die gleichzeitig aber auf längere Sicht keine Möglichkeit zur Übernahme der Führung bieten. Macquarie reicht das. Langfristig scheint es sich auszuzahlen. Der Flughafen Wien ist für Macquarie auch aus anderen Gesichtspunkten eine besonders gute Investition: Oft werden nur Konzessionen an Highways oder Flughäfen angeboten, das Eigentumsrecht an der Infrastruktur und dem Boden bekommen sie aber nicht. In Korea haben sie Konzessionen an vielen Highways (https://www.macquarie.com/mgl/mkif/en/mkif-assets/incheon-international-airport-expressway), aber als sie den Incheon-Flughafen wollten (Es gibt viele Berichte, nur eine Momentaufnahme hier: http://www.theasian.asia/archives/22879), gab es einen Skandal, der dem damaligen Staatspräsidenten Lee in Form von Korruptionsermittlungen bis heute nachhängt, wobei man fairerweise sagen muss, dass Flughafenprivatisierungen (außer bei uns in Österreich) überall auf der Welt politisch sensibel sind, man denke nur an Bratislava, wo wir den Flughafen schon in der Tasche hatten, aber als Ausländer hatten wir es nicht leicht, das grämt natürlich den Flughafen Wien bis heute, wegen der hohen Kosten auf diesem Weg, so vergleicht man gerne die Entwicklung des Flughafens Kosice, der sich übernehmen ließ, mit der des Flughafens Bratislava. So gesehen: Wenn demnächst noch vom Aktienrückkauf Gebrauch gemacht wird, wird es bald keinen Freefloat mehr geben. Und wer sich ärgert, nicht bei 20 eingestiegen zu sein: Es ist durchaus nicht ausgeschlossen, dass man sich eines Tages ärgern könnte, nicht bei 40 eingestiegen zu sein. Die großen Drei geben jedenfalls nichts her.

Mit je 16,8 Mio Aktien waren die NÖ Landesbeteiligungsholding GmbH und die Wien Holding GmbH auf der HV vertreten. Ganz schön stark ist auch die Flughafen Wien Mitarbeiter-Stiftung beteiligt, mit 8,4 Mio. Aktien. Erst Nr. 5 ist die Norges Bank aus Oslo mit 567.450 Aktien (Vorjahr: 593.980), Nr. 6 (über verschiedene Fonds) ist die ERSTE Asset Management GmbH. Mit 147.913 Aktien fiel noch der Vanguard Total Intl. Stock Index Fund aus Malvern auf. Alle anderen hatten weniger als 100.000 Stück. Fünfstellige Aktienpakete haben interessanterweise sogar einige Private, man kann ihnen nur gratulieren. Die HSBC Bank war mit 59.512 Aktien vertreten, der Raiffeisen Österreich-Aktien-Fonds mit 50.000 Aktien. Mit 26.994 Flughafen-Aktien auf dem Depot glaubt offenbar auch der Boeing Company Employee Retirement Plans Master Trust aus Chicago an die Zukunft des Luftverkehrs. Interessant finde ich auch die 1.395 Stück einer UN-Agentur für Palästinensische Flüchtlinge, denn die Budgets solcher Hilfsorganisationen sind bekanntlich begrenzt, da müssen sie die vorhandenen Mittel gut anlegen, damit die Leute auch morgen noch versorgt werden können. Bei den Heiligen Drei Königen vor wenigen Jahren ist es ein bisserl schief gelaufen, sie wurden gescholten, Spendengelder verspielt zu haben. Aber so ist der Aktienmarkt nun einmal, das ist kein mündelsicheres Sparbuch, dafür darf man bei halbwegs guter Auswahl von Papier und Zeitpunkt hoffen, mehr als 0,1% p.a. zu lukrieren.

Uns wurde sehr lange über sehr schöne Zahlen berichtet. Ich glaube, die Details lassen sich angenehmer dem Geschäftsbericht entnehmen, das viele Wiederholen würde nur das Risko von Übermittlungsfehlern erhöhen. Dazu sind die Details zu wichtig. Laut Günther Ofner sei es dem Flughafen gelungen, das Ergebnis jedes Jahr ein Stück zu verbessern. Er gehe davon aus, dass die Produktivität weiter steige. Fast ein Viertel unseres Geschäfts sei das margenschwache "ramp handling" und "passenger handling", das die Peergroup nicht selbst anbieten, sondern auslagern würde. Wenn man das heraus rechne, gehörten wir mit zu den profitabelsten Airports in Europa. Vom EIB-Darlehen würden jährlich 25 Mio. Euro zurückgezahlt, das hochverzinste Malta-Darlehen habe man vorzeitig getilgt. Die vorgeschlagene Dividende von 89 Cents liege um 30,9% über den 68 Cents des Vorjahrs. Jeder vierte Flug im Jahr 2018 sei verspätet gewesen (nicht aus dem Verschulden des Flughafen Wien!), das sei für die Mitarbeiter im Vorfeld stressig gewesen und habe zu etlichen Mio. Euro Zusatzkosten geführt. Ofner freute sich über den Aktienkurs, "39,50 heute früh, der 40er ist in unmittelbarer Reichweite! Ein Wert, den viele nicht für realistisch gehalten haben!" Am Freitag ist der 40er noch nicht durchbrochen worden, aber ich denke, wir schaffen es in den nächsten Tagen. Wenn uns nicht ein Dividendenabschlag dazwischen kommt.
Flughafen Wien ( Akt. Indikation:  39,15 /39,30, -0,06%)

(Der Input von Günter Luntsch für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 06.05.)



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    06.05.2019, 6756 Zeichen

    Flughafen-Wien-HV GJ 2018 (1). Relativ gemütlich war die HV der Flughafen Wien AG am 3.5.19. Vor allem überschnitt sich diese HV höchstens mit der in Leopoldsdorf stattfindenden VST BUILDING TECHNOLOGIES AG, die ich mir noch nicht näher angeschaut habe, da brauchte es eine klare Wahl und nicht den Versuch, zwei Hauptversammlungen gleichzeitig zu besuchen wie drei Tage zuvor. Die Wahl der zu besuchenden HV war aufgrund der Bereitstellung des Anreisemittels CAT jedenfalls einfach. Nur keinen Stress in aller Früh! In der CAT-Lounge bekamen wir ein tagesaktuelles Exemplar der Wiener Zeitung. Wie es der Zufall will, machte der Verkehrsclub genau an diesem Vormittag eine Umfrage über die Zufriedenheit mit dem CAT, "dauert nur 3 Minuten", die nette Dame hatte ja gar keine Vorstellung davon, wie gewissenhaft ich so ein Formular ausfüllen kann, die 16 Minuten vergingen wie im Flug, obwohl der CAT nur das Bodenverkehrsmittel des Flughafens ist, und ich war immer noch nicht fertig. Wie wichtig die sichere und bequeme Anreise der Fluggäste dem Flughafen ist, sollten wir später auf der HV mehrmals erfahren. Über den CAT habe ich schon mehrmals geschrieben, am Freitag zeigte er sich jedenfalls von seiner besten Seite, so soll es auch sein.

    Wie viele andere Aktionäre reiste auch ich so pünktlich an, dass ich noch zwei Schalen Kaffee und zwei Glas Coca Cola konsumieren konnte, neben dem Stück Gebäck, das der Kuponschneider im Tausch gegen den Dreieckskupon mit dem Kipferlsymbol bekam. Größter angemeldeter Aktionär war mit 33,432.000 Stück Airports Group Europe SARL aus Luxemburg, hinter der der australische Infrastrukturinvestor Macquarie (unaussprechlich, bei mir hört es sich immer wie "McGeier" an) stehen soll, ein seriöser Langfristinvestor jedenfalls, dessen Strategie es lediglich ist, in Infrastruktur zu investieren. Sie sind z.B. mit 25% an der Energie Steiermark beteiligt, sie sind den Steirern vielleicht ein sympathischerer Aktionär als vorher EdF. Was macht den Erfolg ihrer Strategie aus? Nun, kaum ein Institutioneller gibt sich mit Beteiligungen ab, die nur langsam aber sicher etwas abwerfen, die gleichzeitig aber auf längere Sicht keine Möglichkeit zur Übernahme der Führung bieten. Macquarie reicht das. Langfristig scheint es sich auszuzahlen. Der Flughafen Wien ist für Macquarie auch aus anderen Gesichtspunkten eine besonders gute Investition: Oft werden nur Konzessionen an Highways oder Flughäfen angeboten, das Eigentumsrecht an der Infrastruktur und dem Boden bekommen sie aber nicht. In Korea haben sie Konzessionen an vielen Highways (https://www.macquarie.com/mgl/mkif/en/mkif-assets/incheon-international-airport-expressway), aber als sie den Incheon-Flughafen wollten (Es gibt viele Berichte, nur eine Momentaufnahme hier: http://www.theasian.asia/archives/22879), gab es einen Skandal, der dem damaligen Staatspräsidenten Lee in Form von Korruptionsermittlungen bis heute nachhängt, wobei man fairerweise sagen muss, dass Flughafenprivatisierungen (außer bei uns in Österreich) überall auf der Welt politisch sensibel sind, man denke nur an Bratislava, wo wir den Flughafen schon in der Tasche hatten, aber als Ausländer hatten wir es nicht leicht, das grämt natürlich den Flughafen Wien bis heute, wegen der hohen Kosten auf diesem Weg, so vergleicht man gerne die Entwicklung des Flughafens Kosice, der sich übernehmen ließ, mit der des Flughafens Bratislava. So gesehen: Wenn demnächst noch vom Aktienrückkauf Gebrauch gemacht wird, wird es bald keinen Freefloat mehr geben. Und wer sich ärgert, nicht bei 20 eingestiegen zu sein: Es ist durchaus nicht ausgeschlossen, dass man sich eines Tages ärgern könnte, nicht bei 40 eingestiegen zu sein. Die großen Drei geben jedenfalls nichts her.

    Mit je 16,8 Mio Aktien waren die NÖ Landesbeteiligungsholding GmbH und die Wien Holding GmbH auf der HV vertreten. Ganz schön stark ist auch die Flughafen Wien Mitarbeiter-Stiftung beteiligt, mit 8,4 Mio. Aktien. Erst Nr. 5 ist die Norges Bank aus Oslo mit 567.450 Aktien (Vorjahr: 593.980), Nr. 6 (über verschiedene Fonds) ist die ERSTE Asset Management GmbH. Mit 147.913 Aktien fiel noch der Vanguard Total Intl. Stock Index Fund aus Malvern auf. Alle anderen hatten weniger als 100.000 Stück. Fünfstellige Aktienpakete haben interessanterweise sogar einige Private, man kann ihnen nur gratulieren. Die HSBC Bank war mit 59.512 Aktien vertreten, der Raiffeisen Österreich-Aktien-Fonds mit 50.000 Aktien. Mit 26.994 Flughafen-Aktien auf dem Depot glaubt offenbar auch der Boeing Company Employee Retirement Plans Master Trust aus Chicago an die Zukunft des Luftverkehrs. Interessant finde ich auch die 1.395 Stück einer UN-Agentur für Palästinensische Flüchtlinge, denn die Budgets solcher Hilfsorganisationen sind bekanntlich begrenzt, da müssen sie die vorhandenen Mittel gut anlegen, damit die Leute auch morgen noch versorgt werden können. Bei den Heiligen Drei Königen vor wenigen Jahren ist es ein bisserl schief gelaufen, sie wurden gescholten, Spendengelder verspielt zu haben. Aber so ist der Aktienmarkt nun einmal, das ist kein mündelsicheres Sparbuch, dafür darf man bei halbwegs guter Auswahl von Papier und Zeitpunkt hoffen, mehr als 0,1% p.a. zu lukrieren.

    Uns wurde sehr lange über sehr schöne Zahlen berichtet. Ich glaube, die Details lassen sich angenehmer dem Geschäftsbericht entnehmen, das viele Wiederholen würde nur das Risko von Übermittlungsfehlern erhöhen. Dazu sind die Details zu wichtig. Laut Günther Ofner sei es dem Flughafen gelungen, das Ergebnis jedes Jahr ein Stück zu verbessern. Er gehe davon aus, dass die Produktivität weiter steige. Fast ein Viertel unseres Geschäfts sei das margenschwache "ramp handling" und "passenger handling", das die Peergroup nicht selbst anbieten, sondern auslagern würde. Wenn man das heraus rechne, gehörten wir mit zu den profitabelsten Airports in Europa. Vom EIB-Darlehen würden jährlich 25 Mio. Euro zurückgezahlt, das hochverzinste Malta-Darlehen habe man vorzeitig getilgt. Die vorgeschlagene Dividende von 89 Cents liege um 30,9% über den 68 Cents des Vorjahrs. Jeder vierte Flug im Jahr 2018 sei verspätet gewesen (nicht aus dem Verschulden des Flughafen Wien!), das sei für die Mitarbeiter im Vorfeld stressig gewesen und habe zu etlichen Mio. Euro Zusatzkosten geführt. Ofner freute sich über den Aktienkurs, "39,50 heute früh, der 40er ist in unmittelbarer Reichweite! Ein Wert, den viele nicht für realistisch gehalten haben!" Am Freitag ist der 40er noch nicht durchbrochen worden, aber ich denke, wir schaffen es in den nächsten Tagen. Wenn uns nicht ein Dividendenabschlag dazwischen kommt.
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