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Tesla: Hat es Elon Musk dieses Mal zu weit getrieben? (Christian-Hendrik Knappe)

13.03.2019, 3823 Zeichen

Tesla konnte zuletzt mit einigen Erfolgsmeldungen aufwarten. Gleichzeitig könnte jedoch der charismatische Konzernchef Elon Musk zu einer Belastung für den kalifornischen Elektrowagenbauer werden.

Lange hat es gedauert. Seit vielen Jahren preist Tesla das „Model 3“ als massenmarkttaugliches Elektroauto an. Jetzt endlich soll es das Fahrzeug für die seit der Vorstellung angekündigten 35.000 US-Dollar geben. Dieser Preis gilt für die Standardausführung mit einer Reichweite von 220 Meilen (umgerechnet 354,1 km) und einer Höchstgeschwindigkeit von 130 mph (ca. 209 km/h). Um den Preis erreichen zu können hatte Tesla unlängst ein Sparprogramm angekündigt, zu dem vor allem ein Stellenabbau gehört. Darüber hinaus will Tesla seine Fahrzeuge in Zukunft nur noch online verkaufen. Da es dadurch Probefahrten nur noch sehr selten geben wird, soll es Kunden in Zukunft leichter gemacht werden die Autos zurückzugeben. Innerhalb von sieben Tagen und bei weniger als 1.000 Meilen (rund 1.600 km) soll der volle Kaufpreis zurückerstattet werden.

Für Teslas Erfolg in der Zukunft dürfte auch die China-Strategie des Unternehmens entscheidend sein. Schließlich ist dort der größte Automarkt der Welt zu finden. Bisher litt das Unternehmen unter Einfuhrzöllen. Mit einem eigenen Produktionswerk in Shanghai soll damit Schluss sein. Bereits im Januar wurde der Grundstein für das erste Tesla-Werk außerhalb der USA gelegt. Jetzt konnte man sich zudem die Finanzierung sichern. Mehrere chinesische Banken haben Kredite von bis zu 3,5 Mrd. Yuan (umgerechnet 465 Mio. Euro) zugesagt. Neben dem „Model 3“ und Batterien soll in Zukunft auch das neue „Model Y“ in China produziert werden.

Das „Model Y“ ist jedoch nicht das einzige neue Modell aus dem Hause Tesla. Konzernchef Elon Musk kündigte auf dem Kurznachrichtendienst Twitter die Vorstellung eines Pickup-Trucks noch in diesem Jahr an. Dabei handelt es sich sogar um eines seiner Lieblingsprojekte. Es bleibt jedoch fraglich, ob sich Elon Musk noch sehr lange mit solchen Projekten beschäftigen kann. Einmal mehr hat er den Unmut der US-Börsenaufsicht SEC auf sich gezogen. Musk hatte am 19. Februar einen kontroversen Tweet zu Teslas möglicher Jahresproduktion 2019 abgesetzt.

Dabei ist es ihm nach einem letztjährigen Vergleich mit den US-Behörden im Zuge eines Streits in Zusammenhang mit irreführenden Twitter-Nachrichten verboten, marktbewegende Nachrichten über Social-Media-Kanäle zu verbreiten, ohne sich dabei mit dem restlichen Management abzusprechen. Nach Einschätzung der SEC hätte Musk die jüngste Nachricht nicht nur nicht verbreiten dürfen, sie sei auch inhaltlich falsch gewesen, da er von einer 2019er-Jahresproduktion von 500.000 Autos gesprochen hatte. Allerdings ruderte er später selbst zurück und sprach von einer auf das Jahr hochgerechneten Produktionsrate, die zum Jahresende erreicht werden könne.

Darüber hinaus muss Musk laut eines Bloomberg-Berichts vom 8. März aufgrund eines Vorfalls, bei dem er im Vorjahr in einem Live-Video-Podcast an einem Marihuana-Joint zog, befürchten, in seiner Rolle als Chef der Raketenfirma SpaceX eine wichtige Sicherheitsfreigabe der US-Regierung zu verlieren. Damit stellt sich die Frage, ob Elon Musk langsam für Tesla mehr zu einer Belastung als zum Zugpferd, das er in den vergangenen Jahren war, wird.

Spekulative Anleger, die steigende Kurse der Tesla-Aktie erwarten, könnten mit einem klassischen Optionsschein Call der Deutschen Bank (WKN DS8QD1, Laufzeit bis zum 18.12.2019) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Optionsscheins liegt derzeit bei 10,96. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert ist, könnte mit einem klassischen Optionsschein Put der Deutschen Bank (WKN DS7245, aktueller Hebel 10,69; Laufzeit bis zum 18.12.2019) auf fallende Kurse der Tesla-Aktie setzen.

Stand: 11.03.2019


(13.03.2019)

© Deutsche Bank AG -
Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

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