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08.02.2019, 5348 Zeichen

Langschläfer. Ich muss jetzt auch einmal Stellung zum Thema Langschläfer nehmen und mein Bild dazu kund tun. Ich weiß nicht, wem es nützen soll, wenn so ziemlich die ganze Nation gleichzeitig in aller Herrgottsfrüh aufsteht und sich im Finstern auf den Weg zum Arbeitsplatz macht, wie es unserem Kanzler vorschwebt. Er soll sich doch einmal zeitig in der Früh auf dem Hauptbahnhof den Pendlerhorden aus Niederösterreich und dem Burgenland in den Weg stellen, sie werden ihn niederrennen. Alle sind sie ferngesteuert, schreiten schnellstmöglich zum gewohnten innerstädtischen Verkehrsmittel, das sie direkt oder mit noch ein paarmal Umsteigen zu ihrem Arbeitsplatz bringt. Übermüdet, halb noch im Schlaf. Grantig, wenn sich jemand ihnen in den Weg stellt. Jeder zweite hat sogar zu dieser nachtschlafenen Zeit seinen Blick gesenkt, um Wichtiges aus dem Smartphone zu erfahren. Ob privat oder schon dienstlich, sei dahingestellt, der Weg zur Arbeit jedenfalls ist oft lang und besonders durch die Wartezeiten beim Umsteigen unproduktiv, mit Smartphone läßt sich diese Zeit wenigstens nützen. Am späten Nachmittag, um vielleicht 16:30h oder 17h ziehen die Pendlerhorden in die entgegengesetzte Richtung. So schnell sie können, obwohl es eng in den Gängen und auf den Rolltreppen ist, sonst versäumen sie einen guten Zug, der einen halbwegs attraktiven Anschluss erwarten lässt. Zwei Stunden hin und zwei Stunden retour werden es bei vielen Speckgürtlern schon sein, die von ihrem Dorf zur Bahn fahren müssen, und die auch innerhalb Wiens noch zu fahren haben. Ist das wirklich ein erstrebenswertes Leben? 150 oder 200 Euro kann die Monatskarte sogar im Verkehrsverbund Ost, also mit Schlafstätte nicht weit von Wien, schon kosten, davon mindern vielleicht zwei Dittel die Bemessungsgrundlage für die Lohnsteuer. Alleinverdiener werden grad noch die nötigsten Ausgaben durch ihr Einkommen decken können. Nur wenn beide Partner arbeiten gehen, kann man sich zur Mittelschicht zählen und sich vielleicht auch einen Urlaub leisten.

Viele Verallgemeinerungen, freilich, jeder wird wohl jemanden kennen, der nicht korrekt abgebildet wurde: dem es vielleicht Spaß macht, in aller Früh aufzustehen, in die Hände zu spucken, sich auf in die Arbeit zu machen. Oder er bildet sich zumindest ein, dass es ihm Spaß macht. Das waren jetzt nur die Büroleute, die es sich leisten können, nur zu Bürozeiten am Arbeitsplatz zu sein. Von den Leuten, die noch früher aufstehen müssen oder noch später heimkommen, die nicht einmal die Bahn benützen können, weil zu Arbeitsbeginn oder Arbeitsende weder Bus noch Bahn geht, rede ich da noch nicht einmal.

Dass diese Standardarbeitszeiten nicht das Gelbe vom Ei sind, wird wohl jeder erkennen, der in der Mittagspause oder nach der Arbeit einkaufen geht: Endlose Schlangen, endlose Wartezeiten an den Kassen. Denn das gesamte arbeitende Volk will gleichzeitig einkaufen. Den Rest des Tages könnte man einen Großteil der Verkäufer heimschicken, so wenig ist los. Die Leute, die ganzen Tag arbeiten, um sich ihr Leben leisten zu können, haben keine Zeit zum Einkaufen. Gut, mit etwas Geschick könnte man das ein bißchen steuern, wann die Leute einkaufen kommen sollen: zu gewissen Tageszeiten 5% Rabatt oder so. Viele werden die Vergünstigung in Anspruch nehmen wollen, die anderen bekommen den Nachlass halt nicht.

Aber was ist mit den Langschläfern, die gar keinen Vollzeitjob mehr schaffen? Ihr werdet das merken, wenn Ihr in einem gewissen Alter seid: Die Zementsäcke, die man mit 20 am Bau herumgeschupft hat, die schafft man mit 50 nicht mehr. Ja, freilich kann man das nicht nur am Alter festmachen, manche sind ja pumperlgsund bis zum letzten Atemzug, aber im Normalfall nimmt die Leistungsfähigkeit im Laufe der Zeit ab. Wer es gewohnt ist, nicht zum Arzt zu gehen, weil es während der Arbeitszeit nicht einfach ist, "wegen jedem Wehwehchen" zum Arzt zu gehen, der wird vielleicht ziemlich überrascht sein, wenn er es endlich einmal zum Arzt schafft: wieviel sich angesammelt hat, wieviel er ignoriert hat. Pension vor Erreichen des gesetzlichen Pensionsalters gibt es praktisch nicht mehr. Es ist traurig, dass Menschen, die nicht mehr voll leistungsfähig sind, abgestempelt werden. Dass sie als Bürde wahrgenommen werden. Obwohl sie oft sehr viel Fachwissen gesammelt haben, sehr viel Lebensweisheit, von der jeder Betrieb profitieren könnte. Auch wenn sie mit 50 keine Zementsäcke mehr schupfen können. Das gesetzliche Pensionsalter liegt nicht bei 50, also sollte man diese arbeitswilligen Menschen im Arbeitsleben halten. Oder das Pensionsalter senken. Was ist uns lieber? Hier brauchen wir Lösungen, denn als Arbeitslose verlieren die Menschen vollends ihr Selbstwertgefühl, die Jahrzehnte im Arbeitsleben ihr bestes gegeben haben. Bis sie nicht mehr leistungsfähig wie 20jährige waren. Diese Menschen fallen zum großen Teil auch als Konsumenten weg, wenn ihnen das Geld zum Einkaufen fehlt. Und es sind nicht wenige, trotz aller Jubelmeldungen. Lasst sie doch bis 10 Uhr schlafen, die den Schlaf brauchen: in den restlichen Stunden des Tages können sie noch sehr viel leisten. Und das vielleicht mit mehr Antrieb, denn hier handelt es sich nicht um die Null-Bock-Generation, sondern um die Menschen, die Arbeit gewohnt waren.

(Der Input von Günter Luntsch für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 08.02.)



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    Exkurs: Langschläfer (Günter Luntsch)


    08.02.2019, 5348 Zeichen

    Langschläfer. Ich muss jetzt auch einmal Stellung zum Thema Langschläfer nehmen und mein Bild dazu kund tun. Ich weiß nicht, wem es nützen soll, wenn so ziemlich die ganze Nation gleichzeitig in aller Herrgottsfrüh aufsteht und sich im Finstern auf den Weg zum Arbeitsplatz macht, wie es unserem Kanzler vorschwebt. Er soll sich doch einmal zeitig in der Früh auf dem Hauptbahnhof den Pendlerhorden aus Niederösterreich und dem Burgenland in den Weg stellen, sie werden ihn niederrennen. Alle sind sie ferngesteuert, schreiten schnellstmöglich zum gewohnten innerstädtischen Verkehrsmittel, das sie direkt oder mit noch ein paarmal Umsteigen zu ihrem Arbeitsplatz bringt. Übermüdet, halb noch im Schlaf. Grantig, wenn sich jemand ihnen in den Weg stellt. Jeder zweite hat sogar zu dieser nachtschlafenen Zeit seinen Blick gesenkt, um Wichtiges aus dem Smartphone zu erfahren. Ob privat oder schon dienstlich, sei dahingestellt, der Weg zur Arbeit jedenfalls ist oft lang und besonders durch die Wartezeiten beim Umsteigen unproduktiv, mit Smartphone läßt sich diese Zeit wenigstens nützen. Am späten Nachmittag, um vielleicht 16:30h oder 17h ziehen die Pendlerhorden in die entgegengesetzte Richtung. So schnell sie können, obwohl es eng in den Gängen und auf den Rolltreppen ist, sonst versäumen sie einen guten Zug, der einen halbwegs attraktiven Anschluss erwarten lässt. Zwei Stunden hin und zwei Stunden retour werden es bei vielen Speckgürtlern schon sein, die von ihrem Dorf zur Bahn fahren müssen, und die auch innerhalb Wiens noch zu fahren haben. Ist das wirklich ein erstrebenswertes Leben? 150 oder 200 Euro kann die Monatskarte sogar im Verkehrsverbund Ost, also mit Schlafstätte nicht weit von Wien, schon kosten, davon mindern vielleicht zwei Dittel die Bemessungsgrundlage für die Lohnsteuer. Alleinverdiener werden grad noch die nötigsten Ausgaben durch ihr Einkommen decken können. Nur wenn beide Partner arbeiten gehen, kann man sich zur Mittelschicht zählen und sich vielleicht auch einen Urlaub leisten.

    Viele Verallgemeinerungen, freilich, jeder wird wohl jemanden kennen, der nicht korrekt abgebildet wurde: dem es vielleicht Spaß macht, in aller Früh aufzustehen, in die Hände zu spucken, sich auf in die Arbeit zu machen. Oder er bildet sich zumindest ein, dass es ihm Spaß macht. Das waren jetzt nur die Büroleute, die es sich leisten können, nur zu Bürozeiten am Arbeitsplatz zu sein. Von den Leuten, die noch früher aufstehen müssen oder noch später heimkommen, die nicht einmal die Bahn benützen können, weil zu Arbeitsbeginn oder Arbeitsende weder Bus noch Bahn geht, rede ich da noch nicht einmal.

    Dass diese Standardarbeitszeiten nicht das Gelbe vom Ei sind, wird wohl jeder erkennen, der in der Mittagspause oder nach der Arbeit einkaufen geht: Endlose Schlangen, endlose Wartezeiten an den Kassen. Denn das gesamte arbeitende Volk will gleichzeitig einkaufen. Den Rest des Tages könnte man einen Großteil der Verkäufer heimschicken, so wenig ist los. Die Leute, die ganzen Tag arbeiten, um sich ihr Leben leisten zu können, haben keine Zeit zum Einkaufen. Gut, mit etwas Geschick könnte man das ein bißchen steuern, wann die Leute einkaufen kommen sollen: zu gewissen Tageszeiten 5% Rabatt oder so. Viele werden die Vergünstigung in Anspruch nehmen wollen, die anderen bekommen den Nachlass halt nicht.

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