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06.02.2019, 4772 Zeichen

Ende des Heizöls? Ich war ziemlich überrascht, als ich am Donaukanal entlang ging und das Schild einer "Heizen mit Öl GmbH" entdeckte, samt Förderangebot für diejenigen, die sich einen neuen Ölkessel kaufen wollen. Im Hinterkopf hatte ich ja: Heizen mit Öl ist nicht umweltfreundlich. Nun, sie haben auch eine Internetseite, gefördert wird auch 2019 noch, die Förderungen kommen allerdings nicht von Land oder Republik, das zahlt sich die Mineralölwirtschaft selbst: http://www.heizenmitoel.at/

Vor dem Messegelände Wien fand voriges Jahr dann eine friedliche Demo statt, just als die OMV-HV stattfand. Natürlich nicht zufällig gleichzeitig. Jemand war als schmutziges Ölfass oder schmutziger Ölofen verkleidet, erinnere ich mich, hängen blieb jedenfalls: Öl ist schmutzig. Klar träumen auch viele OMV-Aktionäre von sauberer Energie, wir machen uns doch nicht die Hände schmutzig. Also gab es einige (konstruktive) Wortmeldungen in Richtung saubere Energie auf der OMV-HV, bis hin zum (utopischen) Wunsch, die OMV möge sich gänzlich aus dem Geschäft mit fossiler Energie zurückziehen.

Es zeichnete sich ab, dass immer mehr Bundesländer Neubauten mit Ölheizung verbieten wollen. In Niederösterreich sind sie seit 1.1.2019 verboten, ab 2020 werden Neubauten mit Ölheizung in ganz Österreich verboten sein. Da war es abzusehen, dass die Mitgliedschaft der OMV in dieser "Heizen mit Öl"-Initiative nicht mehr zeitgemäß ist. So atmete ich auch auf, als die OMV bekannt gab, dass sie die "Heizen mit Öl"-Initiative vertragsgemäß nur noch bis Ende 2019 unterstützt. Danach wäre das angesichts der neuen Gesetzeslage auch nicht mehr sinnvoll.

Aktuell soll es noch 700.000 Ölheizungen in Österreich geben, der überwiegende Teil soll über 20 Jahre alt sein. Nur 70.000 sollen auf dem neuesten Stand sein. Nachhaltigkeitsministerin Köstinger will einen "Raus aus dem Öl"-Bonus von bis zu 5.000 Euro an alle vergeben, die ihre Ölheizung durch ein "klimafreundliches Heizsytem" (Holzzentralheizung, Fernwärme, Solaranlage oder Wärmepumpe) ersetzen.

Und plötzlich lese ich vom "hydrotreated vegetable oil" (HVO), einem aus pflanzlichen Ölen und tierischen Fetten hergestellten Brennstoff. Jürgen Roth vom Fachverband des Energiehandels würde gerne dieses HVO statt Heizöl verwenden und so den Austausch von 700.000 Ölheizungen verhindern, der 20 Mrd. Euro kosten würde. Allerdings wird dieses HVO noch nicht in Österreich erzeugt, daher rechnet Roth damit, dieses Produkt 2025 einführen zu können. Peter Püspök vom Dachverband Erneuerbare Energie Österreich bezeichnet es dagegen laut den NÖ Bezirksblättern als "Ressourcenverschwendung", alte und ineffiziente Ölheizungen mit HVO zu betreiben. Auch Peter Traupmann von der Österreichischen Energieagentur meint, dass es allenfalls für die Besitzer der 70.000 modernen Ölheizungen Sinn mache, auf das "Grüne Heizöl" zu warten. Roth, optimistisch: https://news.wko.at/news/steiermark/gruenes-heizoel-fuer-klimaschutz.html

Werfen wir einen Blick ins Internetlexikon, um einen Eindruck zu bekommen, wie grün dieses HVO ist. Unter https://de.wikipedia.org/wiki/Hydriertes_Pflanzen%C3%B6l erfahren wir, dass der finnische Neste-Konzern (bekannt vom Übernahmekampf um Krems Chemie! DAS waren noch Zeiten! Viele Wochen habe ich mit meinen 10 Aktien mitgefiebert, wie das Duell ausgehen wird!) technologisch am weitesten ist. Sie erzeugen dieses Grüne Heizöl aus Palmöl. Palmöl? Das ruft bei mir Bilder von indonesischen Orang Utans in Erinnerung, die um ihre letzten Bäume weinen, die Palmölplantagen weichen müssen. "Grün" kann man dieses pflanzliche Heizöl meines Erachtens also schwer nennen.

Technisch wird sehr vieles machbar sein. Alles eine Frage des Preises. Ich denke also, dass die Erzeugung dieses planzlichen Heizöls relativ teuer sein wird, und ich bin mir fast sicher, dass man dieses Öl auch recht teuer (teurer als jetzt das Heizöl) dem Konsumenten anbieten wird, denn: Der Konsument mit seiner Ölheizung, der in wenigen Jahren fossiles Öl nicht mehr verheizen wird dürfen, wird auf dieses HVO angewiesen sein, um seine Heizung weiterbetreiben zu dürfen. Es wird also tatsächlich kaum jemand um den Austausch seiner Ölheizung herumkommen. Die mit alter und ineffizienter Ölheizung sollten wohl beim ersten größeren Gebrechen an den Umstieg denken. Und die mit moderner Ölheizung müssen halt alle Für und Wider abwägen. So eine Investitionsentscheidung macht sich niemand leicht. Sie kostet ja auch ziemlich viel Geld. Wenn es unseren grünen Pionieren (oekostrom AG usw.) gelingen würde, eine wirklich grüne und auch preislich akzeptable Heizölalternative anzubieten, sähe alles wieder ganz anders aus.
OMV ( Akt. Indikation:  44,47 /44,61, 3,17%)

(Der Input von Günter Luntsch für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 06.02.)



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    Ende des Heizöls? Donaukanal, Demo und HVO (Günter Luntsch)


    06.02.2019, 4772 Zeichen

    Ende des Heizöls? Ich war ziemlich überrascht, als ich am Donaukanal entlang ging und das Schild einer "Heizen mit Öl GmbH" entdeckte, samt Förderangebot für diejenigen, die sich einen neuen Ölkessel kaufen wollen. Im Hinterkopf hatte ich ja: Heizen mit Öl ist nicht umweltfreundlich. Nun, sie haben auch eine Internetseite, gefördert wird auch 2019 noch, die Förderungen kommen allerdings nicht von Land oder Republik, das zahlt sich die Mineralölwirtschaft selbst: http://www.heizenmitoel.at/

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    Es zeichnete sich ab, dass immer mehr Bundesländer Neubauten mit Ölheizung verbieten wollen. In Niederösterreich sind sie seit 1.1.2019 verboten, ab 2020 werden Neubauten mit Ölheizung in ganz Österreich verboten sein. Da war es abzusehen, dass die Mitgliedschaft der OMV in dieser "Heizen mit Öl"-Initiative nicht mehr zeitgemäß ist. So atmete ich auch auf, als die OMV bekannt gab, dass sie die "Heizen mit Öl"-Initiative vertragsgemäß nur noch bis Ende 2019 unterstützt. Danach wäre das angesichts der neuen Gesetzeslage auch nicht mehr sinnvoll.

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    Und plötzlich lese ich vom "hydrotreated vegetable oil" (HVO), einem aus pflanzlichen Ölen und tierischen Fetten hergestellten Brennstoff. Jürgen Roth vom Fachverband des Energiehandels würde gerne dieses HVO statt Heizöl verwenden und so den Austausch von 700.000 Ölheizungen verhindern, der 20 Mrd. Euro kosten würde. Allerdings wird dieses HVO noch nicht in Österreich erzeugt, daher rechnet Roth damit, dieses Produkt 2025 einführen zu können. Peter Püspök vom Dachverband Erneuerbare Energie Österreich bezeichnet es dagegen laut den NÖ Bezirksblättern als "Ressourcenverschwendung", alte und ineffiziente Ölheizungen mit HVO zu betreiben. Auch Peter Traupmann von der Österreichischen Energieagentur meint, dass es allenfalls für die Besitzer der 70.000 modernen Ölheizungen Sinn mache, auf das "Grüne Heizöl" zu warten. Roth, optimistisch: https://news.wko.at/news/steiermark/gruenes-heizoel-fuer-klimaschutz.html

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    Technisch wird sehr vieles machbar sein. Alles eine Frage des Preises. Ich denke also, dass die Erzeugung dieses planzlichen Heizöls relativ teuer sein wird, und ich bin mir fast sicher, dass man dieses Öl auch recht teuer (teurer als jetzt das Heizöl) dem Konsumenten anbieten wird, denn: Der Konsument mit seiner Ölheizung, der in wenigen Jahren fossiles Öl nicht mehr verheizen wird dürfen, wird auf dieses HVO angewiesen sein, um seine Heizung weiterbetreiben zu dürfen. Es wird also tatsächlich kaum jemand um den Austausch seiner Ölheizung herumkommen. Die mit alter und ineffizienter Ölheizung sollten wohl beim ersten größeren Gebrechen an den Umstieg denken. Und die mit moderner Ölheizung müssen halt alle Für und Wider abwägen. So eine Investitionsentscheidung macht sich niemand leicht. Sie kostet ja auch ziemlich viel Geld. Wenn es unseren grünen Pionieren (oekostrom AG usw.) gelingen würde, eine wirklich grüne und auch preislich akzeptable Heizölalternative anzubieten, sähe alles wieder ganz anders aus.
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