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Neujahrsvorsätze wie schlaffer Spargel – oder wie? (Sabina Haas)

Bild: © diverse photaq, Feuerwerk, Silvester, Jahreswechsel

Autor:
Sabina Haas

Ex-Wiener Börse

Mentaltraining,
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02.01.2019, 3438 Zeichen
Mit diesen 7 Tipps werden aus schlaffen Neujahrsvorsätzen Ziele die wirklich erreichbar sind!

 

„Veränderung ist wirklich schwer!“ „ich nehme es mir jedes Jahr vor, aber nie klappt’s!“ „das habe ich noch nie geschafft, dass ich meine Neujahrsvorsätze durchhalte.“

Hier sind nur einige der beliebtesten Selbst-Sabotage-Sätze, viele weitere sind wohlbekannt und seit Generationen in den Untiefen des familiären Brauchtums verankert.

Wir werfen heute einen Blick auf die drei Neujahrs-Typen und ihre Erfolgsaussichten:

 

  1. Der unverdrossen unrealistische Typ

Silvester ist natürlich Hochsaison für Glaubenssätze. Es gibt die Fraktion der Unverdrossenen: „Jetzt ändere ich mein Leben: ich nehme 10 Kilo ab, bin ab jetzt total sportlich, ernähre mich nur noch gesund, höre mit dem Rauchen auf, trinke nur noch zu hohen Feiertagen Alkohol, werde meine Zeit nicht mehr mit sinnlosem Serien-Binge-Watching oder Facebook-lurken verplempern, usw……

Wir wissen, wie das endet: entnervt, frustriert und total desillusioniert bestätigen sich die eingangs erwähnten Glaubenssätze. Selbst-erfüllende Prophezeiungen – wir wussten es eh schon: es klappt nicht mit der Veränderung!

Ein raffinierter Prozess aus unrealistischen Vorhaben, ungeeigneten Veränderungsprozessen, schlecht definierten Zielen und erlernten Misserfolgsstrategien wirken als kräftiger Selbstsabotage-Mechanismus, der es an Intensität in sich hat.

Das gefällt dem Menschen: er hat es gerne intensiv – wenn schon nicht intensive positive Gefühle, dann halt intensive negative Gefühle. Passt schon  – weil für alles andere wäre das Verlassen der Komfortzone erforderlich!

Typ 1: Erfolgswahrscheinlichkeit: sehr gering.

 

  1. Der „Ich nehm‘ mir nie was vor-Typ“

 

„Ich nehme mir nie was vor zu Silvester. Das ist ja sowas von spießig.“ Mit dieser Mischung aus „mir wurscht“ und „ich bin eh schon total super“ – Einstellung schwingt zwar auch oft so ein leichter Duft von frustriertem „Jetzt-erst-recht-Anti-Selbstoptimierungsverweigerer“ mit.

Manche dieser Typ-2-Menschen wundern sich zwar auch manchmal darüber, warum sie immer wieder das gleiche kriegen, wenn sie immer wieder das gleiche machen. Sie haben aber keine anderen Strategien und deshalb erklärt sich ihr Weltbild oft durch die fixe Annahme: „es wäre eh alles super, wenn die anderen nicht so blöd wären!“

Typ 2 Erfolgswahrscheinlichkeit: 0%

 

  1. Der „Superhuman“ Typ

 

Der Superhuman-Typ hat eine 7-stufige Erfolgsstrategie:

  1. Ziele finden, die sich richtig super anfühlen, gut formuliert sind und in der eigenen Verantwortung liegen (“Ich bin schlank und fit”)
  2. Hinderliche Glaubenssätze – bewusste und unbewusste – werden powervoll entmachtet
  3. Trigger finden für die negativen Verhaltensweisen – und diese entmachten und durch bessere Gewohnheiten ersetzen
  4. Kontinuierlich an den guten Gewohnheiten arbeiten = jeden Tag! Nie auch nur einen Tag auslassen!
  5. die eigenen Fehler nutzen und reframen:„Ich bin besser als das!“ statt „ich bin schlecht“
  6. sich auf den Prozess konzentrieren, nicht auf das Ergebnis: gut essen und Bewegung machen anstatt Gewicht messen.
  7. Sich zu einer Zeit nur eine Sache vornehmen!

Typ 3: Erfolgswahrscheinlichkeit: hoch.

 

Bist Du Clark Kent oder Superhuman?

Wer diese sieben Punkte beachtet, ist auf dem besten Weg, aus schlaffen Neujahrsvorsätzen eine wirkliche Erfolgsstrategie zu machen.  Für den Superhuman, mehr Glück und Zufriedenheit in  jedem von uns.

 

Der Beitrag Neujahrsvorsätze wie schlaffer Spargel – oder wie? erschien zuerst auf Sabina Haas.


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