02.12.2018
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Aus dem Equity Weekly der Erste Group : In der vergangenen Woche erholten sich die Aktienmärkte. Alle wichtigen Leitindizes erzielten Zugewinne. Die Investoren reagierten positiv auf die jüngsten Äußerungen des FED-Vorsitzenden Powell. Sie wurden als Indikation dafür ausgelegt, dass die Anzahl der Zinsanhebungen im nächsten Jahr etwas geringer ausfallen könnte als zuvor noch angenommen wurde. Der S&P 500 stieg um +3,3%, der Nikkei 225 legte um +2,8% zu und der breite europäische Aktienmarktindex notierte um +1,6% höher. Die Emerging Markets Indizes entwickelten sich ebenfalls positiv. Der Dollarindex stieg um +0,1%, der Goldpreis notiert im Wochenvergleich unverändert. Mittelfristig sollte der USD zum EUR leicht ansteigen. Der Goldpreis hat in diesem Umfeld kein Steigerungspotenzial.
Die US-Unternehmen können nach Veröffentlichung ihrer Ergebnisse die Rückkaufaktivitäten ihrer eigenen Aktien wieder aufnehmen. Jetzt zeichnet sich bereits ab, dass die Rückkäufe wieder vermehrt stattfinden. Der nachstehende Chart zeigt, dass der S&P-Buyback-Index, ein Index, der jene Unternehmen enthält, die nennenswerte Aktienrück- kaufprogramme haben, wieder leicht ansteigt. Er wies im November eine moderat bessere Performance als der S&P 500. Im Oktober, in jenem Monat, in dem die Rückkäufe noch stark einschränkt waren, erzielte der S&P Buyback-Index eine schlechtere Performance als S&P 500.
In den kommenden Wochen dürften die Aktienrückkäufe wieder stärker zunehmen. Die Leitindizes sollten dadurch wieder stabiler werden und mittelfristig sollte die Volatilität sinken. Der global größte Sektor Technologie verzeichnet wieder eine ansteigende Anzahl an aufwärts gerichteten Gewinnschätzungen. Sie überwiegen zudem im Vergleich zu den abwärts gerichteten Gewinnschätzungen. Der kurzfristige Abwärtstrend des Index dürfte bald zu Ende sein. Der nachstehende Chart zeigt diesen Sachverhalt.
Ausblick. Wir erwarten in der kommenden Woche leichte Zugewinne der globalen Leitindizes. Von der Erholung der Aktienmärkte sollten sowohl die entwickelten Länder als auch die Schwellenländer profitieren. Der indische Aktienmarkt dürfte seine relative Stärke zum chinesischen Markt ausbauen. Der chinesische Aktienmarkt weist aufgrund des Handelskonflikts der USA mit China ein erhöhtes Risiko auf. Das G20- Treffen in Buenos Aires dürfte zu keiner Lösung dieses Konflikts führen.
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Aktien auf dem Radar:Rosenbauer, EuroTeleSites AG, Strabag, Warimpex, Kapsch TrafficCom, Zumtobel, OMV, Österreichische Post, ATX, ATX Prime, ATX TR, Andritz, Erste Group, Uniqa, RBI, VIG, Mayr-Melnhof, Lenzing, DO&CO, Pierer Mobility, Porr, voestalpine, Austriacard Holdings AG, Marinomed Biotech, Gurktaler AG Stamm, Wienerberger, UBM, RHI Magnesita, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag.
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AVENTA AG
Die AVENTA AG ist ein Immobilienunternehmen mit Sitz in Graz, das von den Hauptaktionären Christoph Lerner und Bernhard Schuller geführt wird. Geschäftsschwerpunkt ist die Entwicklung von Wohnimmobilien von der Projektentwicklung über die technische Projektierung bis hin zu den fertigen Objekten.
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Aus dem Equity Weekly der Erste Group : In der vergangenen Woche erholten sich die Aktienmärkte. Alle wichtigen Leitindizes erzielten Zugewinne. Die Investoren reagierten positiv auf die jüngsten Äußerungen des FED-Vorsitzenden Powell. Sie wurden als Indikation dafür ausgelegt, dass die Anzahl der Zinsanhebungen im nächsten Jahr etwas geringer ausfallen könnte als zuvor noch angenommen wurde. Der S&P 500 stieg um +3,3%, der Nikkei 225 legte um +2,8% zu und der breite europäische Aktienmarktindex notierte um +1,6% höher. Die Emerging Markets Indizes entwickelten sich ebenfalls positiv. Der Dollarindex stieg um +0,1%, der Goldpreis notiert im Wochenvergleich unverändert. Mittelfristig sollte der USD zum EUR leicht ansteigen. Der Goldpreis hat in diesem Umfeld kein Steigerungspotenzial.
Die US-Unternehmen können nach Veröffentlichung ihrer Ergebnisse die Rückkaufaktivitäten ihrer eigenen Aktien wieder aufnehmen. Jetzt zeichnet sich bereits ab, dass die Rückkäufe wieder vermehrt stattfinden. Der nachstehende Chart zeigt, dass der S&P-Buyback-Index, ein Index, der jene Unternehmen enthält, die nennenswerte Aktienrück- kaufprogramme haben, wieder leicht ansteigt. Er wies im November eine moderat bessere Performance als der S&P 500. Im Oktober, in jenem Monat, in dem die Rückkäufe noch stark einschränkt waren, erzielte der S&P Buyback-Index eine schlechtere Performance als S&P 500.
In den kommenden Wochen dürften die Aktienrückkäufe wieder stärker zunehmen. Die Leitindizes sollten dadurch wieder stabiler werden und mittelfristig sollte die Volatilität sinken. Der global größte Sektor Technologie verzeichnet wieder eine ansteigende Anzahl an aufwärts gerichteten Gewinnschätzungen. Sie überwiegen zudem im Vergleich zu den abwärts gerichteten Gewinnschätzungen. Der kurzfristige Abwärtstrend des Index dürfte bald zu Ende sein. Der nachstehende Chart zeigt diesen Sachverhalt.
Ausblick. Wir erwarten in der kommenden Woche leichte Zugewinne der globalen Leitindizes. Von der Erholung der Aktienmärkte sollten sowohl die entwickelten Länder als auch die Schwellenländer profitieren. Der indische Aktienmarkt dürfte seine relative Stärke zum chinesischen Markt ausbauen. Der chinesische Aktienmarkt weist aufgrund des Handelskonflikts der USA mit China ein erhöhtes Risiko auf. Das G20- Treffen in Buenos Aires dürfte zu keiner Lösung dieses Konflikts führen.
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