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30.11.2018, 6108 Zeichen

A.o. UIAG-HV 28.11.18 Teil 2. In seiner ganz kurzen Wortmeldung empfahl Berger als erster Redner den Aktionären, angesichts des schon sehr geringen Streubesitzes, die Kapitalerhöhung zu zeichnen, wohl wissend, dass der Aktienkurs aktuell darunter ist, es werden wohl die wenigsten Privatanleger bei der KE mitziehen. Außer der Kurs springt plötzlich ordentlich an. Er lobte den Plastikbereich aufgrund der "Plastikexperten" Neumann und Urbanek, die von der Firma Engel kämen. Und er versuchte, den derzeitigen Kurseinbruch von All for One Steeb zu erklären. Die Verkäufer seien schuld, operativ gäbe es keinen Grund, die Firma sei "gut unterwegs". Er fragte, ob All for One Steeb am Eigenkapitalforum Frankfurt erschienen sei, die S&T sei auch dort, Niederhauser habe an einem Tag 32 Face-to-Face-Kontakte gehabt, zum "Gegensteuern gegen so böse Hedgefonds" (auf deren Konto der Kursverfall gehe) müsste All for One Steeb einfach dort sein. Neumann bestätigte, sehr zufrieden zu sein, die Ziele würden voll erreicht, 550 bis 600 Mio. Umsatz seien angestrebt gewesen. Mein Kommentar dazu: Alle Achtung, für einen Mittelstandsentwickler ist so eine Tochter für meinen Geschmack wirklich schön groß! Neumann rühmte die Ebit-Marge, die fürs IT-Geschäft "viel" sei. Natürlich sei All for One Steeb am Eigenkapitalforum anwesend gewesen, der CEO nehme Investorenbetreuung sehr ernst. All for One habe kein leichtes Geschäft, das müsse man erklären. Berger fragte weiters, wie lange Kautex positiv unterwegs sei: Neumann glaubt, dass Kautex die letzten 7 Jahre positiv gewesen sei, so tief in die Historie habe man nicht geschaut. Und schon beendete der Aufsichtsratsvorsitzende Bergers Fragen: "Eine Frage noch! Sie haum des jetzt net enteignet, das Mikrofon!"

Der zweite Redner bat darum, die kleinen Aktionäre mehr Aktien als lediglich im Verhältnis 2:1 beziehen zu lassen, weil die Aktien an der Börse so schwer zu erwerben seien. Der ARV schmetterte dieses Ansinnen ab: "Ein entsprechender Antrag liegt nicht vor! Sinn und Zweck ist, dass Kleinaktionäre nicht verwässert, aber auch nicht bessergestellt werden." Neumann, der ja im Tagesordnungspunkt 1 garantiert, die nicht bezogenen Aktien zu zeichnen, erklärte: "Als letzter Schritt komme ich ins Spiel, für diejenigen, die überhaupt nicht aufgegriffen werden." Von Neumann bin ich positiv überrascht, denn später, als es laut wurde, war er der einzige, der bis zum Schluss in Zimmerlautstärke sprach, und der offenbar wirklich jede Frage beantworten wollte. Der Ruhepol in dieser hitzigen HV. Auf Aktionärsfrage, ob es bei den Töchtern ein Übernahmeangebot geben werde, weil die UIAG die Mehrheit übernimmt, antwortete Knünz: "Die Mehrheit hab ich schon, das löst kein Übernahmeangebot aus." Zur Frage, ob es ein Bewertungsgutachten gibt, erklärte Neumann, dass sich der Sacheinlageprüfer das im Dezember anschauen würde: "Er prüft nur noch nach unten, nicht nach oben, also falls sich hier was verschlechtern würde." Knünz setzte fort: "Wir haben dritte Parteien an Bord. Blazicek (Qino) rechnet das rauf und runter, bevor er was kauft. Und Bernd Neumann (Bruder des Vorstands) ist auch neu." Neumann ergänzte: "Beide bewegen sich in die gleiche Richtung. Wenn der Wert der UIAG-Informatik sich erhöht, erhöht sich auch der Wert der UIAG."

Dann kam der Aktionär zu Wort, der sich schon früher (auf welcher HV, weiß ich nicht mehr) echauffiert hatte, dass es kein Stehpult gibt. Auch dieses Mal gab es kein Stehpult, entsprechend war die Einleitung. Er könne nicht stehen und das Mikrofon halten (offenbar hatte er Unterlagen, die ihm runterfallen würden, ich konnte das nicht sehen, ich saß zu weit hinten), daher bleibe er sitzen. Er freue sich immer, wenn Österreicher sich an Aktiengesellschaften beteiligen, den Wunsch nach einem gewissen Streubesitz könne er nur unterstützen. Dass es eine entsprechende Aktionärskultur gibt, das sei sein Antrieb, sich zu engagieren. Auf der Homepage seien Verfehlungen nach dem Rechnungslegungskontrollgesetz abrufbar, eine Prüfung sei von der FMA mit Bescheid beschlossen worden. Er zählte die Beanstandungen auf: Werthaltigkeitsprüfung bei einer Tochter, Zurechnung des Ergebnisses der All-for-One nach At.Equity, Angabe der Arbeitnehmer, Wertminderung des Anteils an einer anderen Tochter seien fehlerhaft dargestellt gewesen. Wenn so etwas passiert, erwarte er sich, dass dazu ein paar Worte bei der Präsentation gesagt werden. Meine Anmerkung: Mit 1 Stunde war die Präsentation eh ziemlich lang, allerdings wurden vor allem die gesetzlich vorgesehenen Erläuterungen zu den Tagesordnungspunkten vorgelesen, die wir eh in Papierform bekommen hatten, nichts zu den Beanstandungen durch die Rechnungslegungskontrolle. Der ARV unterbrach ihn: "Sie haben zu den Tagesordnungspunkten 1, 2, 3 zu fragen!" Der Aktionär sagte: "Ich verstehe, dass Ihnen das sehr unangenehm ist." Der ARV reagierte ungehalten: "Unterbrechen Sie mich nicht, , wenn ich red! Ich habe als Vorsitzender des Aufsichtsrats Sie aufzufordern, zum Thema zu sprechen!" Der Aktionär meinte, der ARV habe ihn unterbrochen. Der ARV erwiderte zornig, der Aktionär hätte eine Frage stellen müssen, was die FMA dazu gesagt hat, dann hätte man das beantwortet. Knünz war an dieser Stelle auch schon etwas erregt, er sei immer noch anderer Meinung als die FMA, das ganze Verfahren habe uns rund 200.000 Euro gekostet, in den meisten Punkten meine er, dass sie nicht richtig liegen. Dann wurde er laut: "Da spar ich mir lieber das Geld für den ganzen Schas, wegen 5 oder 1.000 Euro, ob ich das vorher oder später ab(schreibe? Mein Steno ist stellenweise unleserlich) und kümmere ich mich um mein Unternehmen!" Es sei um nichts gegangen, nur um "Spitzfindigkeiten". Mein Kommentar: Wenn das so stimmt, kann ich ihn und seine Erregung verstehen. Ähnliches über die FMA habe ich auch schon von anderen gehört. Sie sind ja mittlerweile eine große Behörde und müssen ihre Existenz rechtfertigen. Gut ein Viertel meiner Mitschrift haben wir hinter uns, es geht in Kürze weiter.

(Der Input von Günter Luntsch für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 30.11.)



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    Der zweite Redner bat darum, die kleinen Aktionäre mehr Aktien als lediglich im Verhältnis 2:1 beziehen zu lassen, weil die Aktien an der Börse so schwer zu erwerben seien. Der ARV schmetterte dieses Ansinnen ab: "Ein entsprechender Antrag liegt nicht vor! Sinn und Zweck ist, dass Kleinaktionäre nicht verwässert, aber auch nicht bessergestellt werden." Neumann, der ja im Tagesordnungspunkt 1 garantiert, die nicht bezogenen Aktien zu zeichnen, erklärte: "Als letzter Schritt komme ich ins Spiel, für diejenigen, die überhaupt nicht aufgegriffen werden." Von Neumann bin ich positiv überrascht, denn später, als es laut wurde, war er der einzige, der bis zum Schluss in Zimmerlautstärke sprach, und der offenbar wirklich jede Frage beantworten wollte. Der Ruhepol in dieser hitzigen HV. Auf Aktionärsfrage, ob es bei den Töchtern ein Übernahmeangebot geben werde, weil die UIAG die Mehrheit übernimmt, antwortete Knünz: "Die Mehrheit hab ich schon, das löst kein Übernahmeangebot aus." Zur Frage, ob es ein Bewertungsgutachten gibt, erklärte Neumann, dass sich der Sacheinlageprüfer das im Dezember anschauen würde: "Er prüft nur noch nach unten, nicht nach oben, also falls sich hier was verschlechtern würde." Knünz setzte fort: "Wir haben dritte Parteien an Bord. Blazicek (Qino) rechnet das rauf und runter, bevor er was kauft. Und Bernd Neumann (Bruder des Vorstands) ist auch neu." Neumann ergänzte: "Beide bewegen sich in die gleiche Richtung. Wenn der Wert der UIAG-Informatik sich erhöht, erhöht sich auch der Wert der UIAG."

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