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Porr: Vorstand erwartet für das Geschäftsjahr 2018 "ein gutes Ergebnis"

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29.11.2018, 2997 Zeichen

Bei der Porr AG gibt es sowohl bei Produktionsleistung als auch Auftragsbestand neue Höchstwerte. Die Produktionsleistung steigt in den ersten neun Monaten um 21,3 Prozent auf 4.055 Mio. Euro.  Das Ergebnis vor Steuern (EBT) erreicht 31,2 Mio., ein Plus von 9,9 Prozent. Der Auftragsbestand liegt mit 6.837 Mio. Euro und einem Zuwachs von 17,7 Prozent weiter auf Rekordniveau, wie das Unternehmen mitteilt.

„Die Porr ist heute solide aufgestellt. Trotz herausforderndem Marktumfeld konnten wir uns gut behaupten“, sagt Karl-Heinz Strauss, CEO der Porr. „Der hohe Auftragspolster gibt uns Rückenwind, wir sind unverändert mit Vollauslastung auf Kurs. Nach wie vor sehen wir wachsende Märkte, für das Gesamtjahr rechnen wir mit einer erhöhten Produktionsleistung von zumindest 5,3 Mrd. Euro. Insgesamt blicken wir trotz der Herausforderungen auf ein gutes Jahr.“

Die Produktionsleistung erreichte im Berichtszeitraum 4.055 Mio. Euro. Im Vergleich zum Vorjahr entsprach dies einem Zuwachs von 21,3 Prozent. Das EBITDA konnte um 17,6 Prozent auf 130,3 Mio. Euro erhöht werden, das Ergebnis vor Steuern (EBT) erreichte 31,2 Mio. Euro und wuchs damit um rund 9,9 Prozent. Damit blieb die EBT-Marge mit 0,8 Prozent stabil. Das Periodenergebnis lag bei 23,3 Mio. Euro, somit verbesserte sich das Ergebnis je Aktie auf 0,71 Euro (Vorjahr: 0,66 Euro).

Mit 6.837 Mio. Euro erreichte der Auftragsbestand erneut einen Rekordwert und übertraf den Vorjahreswert um 17,7 Prozent. Dieses hohe Niveau ermöglicht es der Porr den Angaben zufolge, neue Projekte sehr selektiv anzunehmen. Als Folge erhöhte sich der Auftragseingang moderat um 4,1 Prozent auf 4.525 Mio. Euro. Der bedeutendste Auftragseingang im dritten Quartal war in Österreich der „Brenner Basistunnel“, der größte Tunnelbauauftrag in der Geschichte Österreichs.

Im Ausblick heißt es: "Die Nachfrage im europäischen Bausektor bleibt weiter dynamisch. Hierfür sprechen die hohen Auftragsbestände in der Bauwirtschaft sowie der Anstieg der Beschäftigungszahlen. Trotz kräftigem Rückenwind in der Auftragslage gestalten sich die Rahmenbedingungen in Europa zunehmend schwieriger. Der anhaltende Fachkräftemangel, die Engpässe bei Nachunternehmern, steigende Preise für Rohstoffe und Baumaterialien sowie erhöhte Lohnkosten dämpfen die Erwartungen – dies gilt für alle Heimmärkte der Porr. Dieser Trend zeigt sich vor allem in Polen. Auf Basis der dargestellten Annahmen in den Heimmärkten der Porr sowie eines hohen Auftragsbestands rechnet der Vorstand mit einem Anstieg der Produktionsleistung in 2018 auf mindestens 5,3 Mrd. Euro. Vor dem Hintergrund der angeführten Herausforderungen erwartet der Vorstand für das Geschäftsjahr 2018 ein gutes Ergebnis. Aus heutiger Sicht geht er davon aus, für das laufende Geschäftsjahr eine stabile Dividende auszuschütten. Der tatsächliche Geschäftsverlauf kann allerdings, abhängig von exogenen politischen und wirtschaftlichen Faktoren sowie der Saisonalität der Baubranche, von den aktuellen Erwartungen abweichen."



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Karl-Heinz Strauss (Porr), (© Michaela Mejta/photaq.com)


Autor
Christine Petzwinkler
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