Deswegen habe ich mich entschieden einen Weg zu suchen, der garantiert, dass es zu keinen weiteren Machtspielen und Hinhaltetaktiken kommen kann. 

Ich habe die letzten Tage intensiv genutzt, um nach Lösungen zu suchen, die es uns erlauben, eine gut vorbereitete BürgerInnenversammlung zu organisieren, ohne der Gefahr weiterer Verzögerungen. Der Termin für die BürgerInnenversammlung ist nun fixiert und fällt auf den 24. Jänner.

Durch die Abhaltung im kommenden Jahr ist es uns möglich, die Kosten für die Moderation über das Budget 2019 zu finanzieren. Unser aktuelles Restbudget für Öffentlichkeitsarbeit erlaubt es mir, die Aussendung noch dieses Jahr zu bezahlen, ohne dafür erneut einen Antrag im Finanzausschuss stellen zu müssen.

Gerne hätte ich die BürgerInnenversammlung bereits Ende November organisiert. Leider haben die Grünen, mit Unterstützung von ÖVP, FPÖ und Neos, die Mittel dafür nicht freigegeben. Ich habe kein Verständnis dafür, politisches Hick-Hack auf dem Rücken der BewohnerInnen auszutragen.