25.09.2018, 1812 Zeichen
Die heimische börsenotierte Wohnimmobilien-Firma Buwog AG, an der die deutsche Vonovia SE über 90 Prozent der Anteile hält, hat Zahlen für das 1. Quartal des Rumpfgeschäftsjahres 2018 vorgelegt. Die maßgebliche Kennzahl für die Buwog, der Recurring FFO, verringerte sich im Vergleich zur Vorjahresperiode um rund 19 Prozent auf 34,1 Mio. Euro, dies resultiert vor allem aus einem Rückgang des Ergebnisbeitrags aus dem Property Development, der im 1. Quartal des Rumpfjahres 2018 durch Projektvorlaufkosten aufgrund von Grundstücksankäufen und weniger Fertigstellungen bzw. Verkäufe geringer ausfällt als im 1. Quartal 2017/18, erklärt das Unternehmen. Dem würde ein fast unverändert starker Ergebnisbeitrag aus dem Asset Management und ein Ergebnisanstieg des Property Sales gegenüber stehen, so das Unternehmen.
Der EPRA Net Asset Value, welcher insbesondere der Darstellung der nachhaltigen Vermögenspositionen dient, verbesserte sich gegenüber dem 30. April 2018 von 26,32 je Aktie auf 26,75 Euro je Aktie. Darüber hinaus konnte die Eigenkapitalquote um 0,4 Prozentpunkte auf 53,3% gesteigert werden. Die durchschnittliche Verzinsung der Finanzverbindlichkeiten verringerte sich geringfügig auf 2,02% (30. April 2018: 2,06%). Der Loan-to-Value verzeichnete zum Stichtag 31. Juli 2018 einen leichten Anstieg um 0,6 Prozentpunkte auf 33,4%, bewegt sich aber auf konstant niedrigem Niveau.
CEO Daniel Riedl kommentiert die Ergebnisse wie folgt: "Durch unsere starke Development-Pipeline von 12.102 Einheiten und mit zum Stichtag 49 Prozent mehr Einheiten in Bau als im Vorjahr ist die Buwog im Geschäftsfeld Property Development trotz des im ersten Quartal schwächeren Ergebnisses voll auf Kurs. Dazu kommen ein konstant hohes Ergebnis aus dem Asset Management und ein gestiegenes Ergebnis aus dem Property Sales."
Börsepeople im Podcast S16/14: Stefan Scharff
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