22.08.2018
Zugemailt von / gefunden bei: Uniqa (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
UNIQA nach sechs Monaten 2018: laufende Prämien gesteigert, Ergebnis verbessert |
Konzernkennzahlen 1 – 6/2018 im Detail In der Schaden- und Unfallversicherung wuchsen die verrechneten Prämien sowohl in Österreich als auch in CEE durch ein starkes Wachstum in der Kfz- und Sachversicherung in den ersten sechs Monaten des Jahres 2018 um 4,5 Prozent auf 1.506,2 Millionen Euro (1 – 6/2017: 1.441,6 Millionen Euro). In der Krankenversicherung stiegen die verrechneten Prämien um 5,1 Prozent auf 549,4 Millionen Euro (1 – 6/2017: 522,5 Millionen Euro). In der Lebensversicherungreduzierten sich die gesamten verrechneten Prämien inklusive der Sparanteile der fonds- und der indexgebundenen Lebensversicherung – getrieben von der strategischen Rücknahme der Einmalerläge im internationalen Bereich – um 11,0 Prozent auf 742,9 Millionen Euro (1 – 6/2017: 834,4 Millionen Euro). Während das Einmalerlagsvolumen in der Lebensversicherung plangemäß um 58,1 Prozent auf 59,8 Millionen Euro (1 – 6/2017: 142,6 Millionen Euro) zurückgenommen wurde, sanken die laufenden Prämien in der Lebensversicherung nur leicht auf 683,1 Millionen Euro (1 – 6/2017: 691,8 Millionen Euro). Im internationalen Bereich stiegen die verrechneten Prämien in der Schaden- und Unfallversicherung aufgrund des starken Wachstums in der Kfz- und Sachversicherung um stattliche 7,8 Prozent (1 – 6/2018: 563,8 Millionen Euro / 1 – 6/2017: 523,0 Millionen Euro) und jene in der Krankenversicherung um 44,6 Prozent (1 – 6/2018: 42,7 Millionen Euro / 1 – 6/2017: 29,5 Millionen Euro), während in der Lebensversicherung durch die planmäßige Rücknahme der Einmalerläge vor allem in Polen die verrechneten Prämien um 27,1 Prozent zurückgingen (1 – 6/2018: 207,7 Millionen Euro / 1 – 6/2017: 284,7 Millionen Euro). In Summe erzielte UNIQA damit im internationalen Geschäft verrechnete Prämien inklusive Sparanteile von 814,2 Millionen Euro (-2,7 Prozent / 1 – 6/2017: 837,1 Millionen Euro), wobei die darin enthaltenen laufenden Prämien um 8,5 Prozent auf 770,1 Millionen Euro (1 – 6/2017: 709,9 Millionen Euro) stiegen. Die gesamten Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb abzüglich der erhaltenen Rückversicherungsprovisionen konnten in den ersten sechs Monaten des Jahres 2018 um 0,5 Prozent auf 642,6 Millionen Euro (1 – 6/2017: 645,7 Millionen Euro) reduziert werden. Dabei gingen die Aufwendungen für den Versicherungsabschluss trotz des gestiegenen abgegrenzten Prämienvolumens um 4,7 Prozent auf 422,2 Millionen Euro (1 – 6/2017: 443,0 Millionen Euro) zurück. Die sonstigen Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb (Verwaltungskosten) stiegen im ersten Halbjahr 2018 um 8,7 Prozent auf 220,4 Millionen Euro (1 – 6/2017: 202,7 Millionen Euro). Darin enthalten sind Kosten im Rahmen des Innovations- und Investitionsprogramms in der Höhe von 12 Millionen Euro. Die Gesamtkostenquote – das Verhältnis der gesamten Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb zu den abgegrenzten Prämien einschließlich der Nettosparanteile der Prämien aus der fonds- und der indexgebundenen Lebensversicherung – erhöhte sich unter Einbeziehung der erhaltenen Rückversicherungsprovisionen leicht auf 25,3 Prozent (1 – 6/2017: 25,0 Prozent). Die Combined Ratio nach Rückversicherung erhöhte sich trotz der verbesserten Kostensituation auf 97,1 Prozent (1 – 6/2017: 96,8 Prozent). Dieser Anstieg reflektiert höhere Großschäden im Vergleich zum Vorjahr und eine erhöhte Vorsorge für zu erwartende Schadenereignisse – insbesondere Unwetter – im weiteren Jahresverlauf. Das Kapitalanlageergebnis stieg im ersten Halbjahr 2018 um 23,7 Prozent auf 288,9 Millionen Euro (1 – 6/2017: 233,5 Millionen Euro). Hauptgrund für diesen starken Anstieg war der Verkauf der indirekten Beteiligung an der Casinos Austria Aktiengesellschaft, aus dem die UNIQA Group im ersten Quartal 2018 einen Veräußerungsgewinn von 47,4 Millionen Euro lukrierte. Der Kapitalanlagebestand der UNIQA Group (einschließlich als Finanzinvestitionen gehaltener Immobilien, nach der Equity-Methode bilanzierter Finanzanlagen und sonstiger Kapitalanlagen) reduzierte sich zum 30. Juni 2018 gegenüber dem letzten Bilanzstichtag leicht auf 19.789,2 Millionen Euro (31. Dezember 2017: 19.877,7 Millionen Euro). Das versicherungstechnische Ergebnis der UNIQA Group reduzierte sich im ersten Halbjahr 2018 trotz einer verbesserten Kostensituation aufgrund des Anstiegs der Versicherungs-leistungen um 28,2 Prozent auf 51,5 Millionen Euro (1 – 6/2017: 71,7 Millionen Euro). Das operative Ergebnis erhöhte sich hingegen aufgrund des guten Kapitalanlageergebnisses um 33,7 Prozent auf 167,5 Millionen Euro (1 – 6/2017: 125,3 Millionen Euro). Das Ergebnis vor Steuern der UNIQA Group erhöhte sich dementsprechend ebenso deutlich um 47,5 Prozent auf 140,8 Millionen Euro (1 – 6/2017: 95,5 Millionen Euro). Das Konzernergebnis (den Aktionären der UNIQA Insurance Group AG zurechenbarer Anteil des Periodenergebnisses) erhöhte sich um 166,2 Prozent auf 109,9 Millionen Euro (1 – 6/2017: 41,3 Millionen Euro). Das Ergebnis je Aktie lag bei 0,36 Euro (1 – 6/2017: 0,13 Euro). Das Eigenkapital der UNIQA Group verringert sich per 30. Juni 2018 auf 2.989,0 Millionen Euro (31. Dezember 2017: 3.177,6 Millionen Euro). Die durchschnittliche Zahl der Mitarbeiter der UNIQA Group stieg in den ersten sechs Monaten des Jahres leicht auf 12.876 (1 – 6/2017: 12.806). Ausblick Beim Kapitalanlageergebnis erwartet UNIQA für 2018 keinen weiteren Rückgang im Vergleich zu 2017, da die Auswirkungen des Niedrigzinsumfeldes bereits zum Großteil in den gesunkenen Kapitalerträgen der letzten Jahre reflektiert sind. In der Schaden- und Unfallversicherung strebt UNIQA auch 2018 eine gesteigerte Profitabilität im versicherungstechnischen Kerngeschäft und auf dieser Basis auch eine weitere Verbesserung der Combined Ratio gegenüber 2017 an. Insgesamt erwartet UNIQA für das Geschäftsjahr 2018 wieder eine Verbesserung des Ergebnisses vor Steuern. Unverändert beabsichtigt UNIQA im Rahmen einer progressiven Dividendenpolitik die jährliche Ausschüttung je Aktie auch in den kommenden Jahren weiterhin kontinuierlich zu steigern. |
11842
uniqa_mit_starkem_halbjahr_gutem_ausblick_und_bestatigter_dividendenpolitik
Aktien auf dem Radar:Pierer Mobility, Warimpex, Semperit, Austriacard Holdings AG, Addiko Bank, Immofinanz, Verbund, VIG, CA Immo, Flughafen Wien, Uniqa, AT&S, Cleen Energy, Kostad, Porr, Wolford, Oberbank AG Stamm, UBM, DO&CO, Agrana, Amag, Erste Group, EVN, OMV, Palfinger, Österreichische Post, S Immo, Telekom Austria, Wienerberger.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)209423
inbox_uniqa_mit_starkem_halbjahr_gutem_ausblick_und_bestatigter_dividendenpolitik
Andritz
Andritz ist ein österreichischer Konzern für Maschinen- und Anlagenbau mit Hauptsitz in Graz. Benannt ist das Unternehmen nach dem Grazer Stadtbezirk Andritz. Das Unternehmen notiert an der Wiener Börse und unterhält weltweit mehr als 250 Produktionsstätten sowie Service- und Vertriebsgesellschaften.
>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/goboersewien
22.08.2018, 12836 Zeichen
22.08.2018
Zugemailt von / gefunden bei: Uniqa (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
UNIQA nach sechs Monaten 2018: laufende Prämien gesteigert, Ergebnis verbessert |
Konzernkennzahlen 1 – 6/2018 im Detail In der Schaden- und Unfallversicherung wuchsen die verrechneten Prämien sowohl in Österreich als auch in CEE durch ein starkes Wachstum in der Kfz- und Sachversicherung in den ersten sechs Monaten des Jahres 2018 um 4,5 Prozent auf 1.506,2 Millionen Euro (1 – 6/2017: 1.441,6 Millionen Euro). In der Krankenversicherung stiegen die verrechneten Prämien um 5,1 Prozent auf 549,4 Millionen Euro (1 – 6/2017: 522,5 Millionen Euro). In der Lebensversicherungreduzierten sich die gesamten verrechneten Prämien inklusive der Sparanteile der fonds- und der indexgebundenen Lebensversicherung – getrieben von der strategischen Rücknahme der Einmalerläge im internationalen Bereich – um 11,0 Prozent auf 742,9 Millionen Euro (1 – 6/2017: 834,4 Millionen Euro). Während das Einmalerlagsvolumen in der Lebensversicherung plangemäß um 58,1 Prozent auf 59,8 Millionen Euro (1 – 6/2017: 142,6 Millionen Euro) zurückgenommen wurde, sanken die laufenden Prämien in der Lebensversicherung nur leicht auf 683,1 Millionen Euro (1 – 6/2017: 691,8 Millionen Euro). Im internationalen Bereich stiegen die verrechneten Prämien in der Schaden- und Unfallversicherung aufgrund des starken Wachstums in der Kfz- und Sachversicherung um stattliche 7,8 Prozent (1 – 6/2018: 563,8 Millionen Euro / 1 – 6/2017: 523,0 Millionen Euro) und jene in der Krankenversicherung um 44,6 Prozent (1 – 6/2018: 42,7 Millionen Euro / 1 – 6/2017: 29,5 Millionen Euro), während in der Lebensversicherung durch die planmäßige Rücknahme der Einmalerläge vor allem in Polen die verrechneten Prämien um 27,1 Prozent zurückgingen (1 – 6/2018: 207,7 Millionen Euro / 1 – 6/2017: 284,7 Millionen Euro). In Summe erzielte UNIQA damit im internationalen Geschäft verrechnete Prämien inklusive Sparanteile von 814,2 Millionen Euro (-2,7 Prozent / 1 – 6/2017: 837,1 Millionen Euro), wobei die darin enthaltenen laufenden Prämien um 8,5 Prozent auf 770,1 Millionen Euro (1 – 6/2017: 709,9 Millionen Euro) stiegen. Die gesamten Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb abzüglich der erhaltenen Rückversicherungsprovisionen konnten in den ersten sechs Monaten des Jahres 2018 um 0,5 Prozent auf 642,6 Millionen Euro (1 – 6/2017: 645,7 Millionen Euro) reduziert werden. Dabei gingen die Aufwendungen für den Versicherungsabschluss trotz des gestiegenen abgegrenzten Prämienvolumens um 4,7 Prozent auf 422,2 Millionen Euro (1 – 6/2017: 443,0 Millionen Euro) zurück. Die sonstigen Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb (Verwaltungskosten) stiegen im ersten Halbjahr 2018 um 8,7 Prozent auf 220,4 Millionen Euro (1 – 6/2017: 202,7 Millionen Euro). Darin enthalten sind Kosten im Rahmen des Innovations- und Investitionsprogramms in der Höhe von 12 Millionen Euro. Die Gesamtkostenquote – das Verhältnis der gesamten Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb zu den abgegrenzten Prämien einschließlich der Nettosparanteile der Prämien aus der fonds- und der indexgebundenen Lebensversicherung – erhöhte sich unter Einbeziehung der erhaltenen Rückversicherungsprovisionen leicht auf 25,3 Prozent (1 – 6/2017: 25,0 Prozent). Die Combined Ratio nach Rückversicherung erhöhte sich trotz der verbesserten Kostensituation auf 97,1 Prozent (1 – 6/2017: 96,8 Prozent). Dieser Anstieg reflektiert höhere Großschäden im Vergleich zum Vorjahr und eine erhöhte Vorsorge für zu erwartende Schadenereignisse – insbesondere Unwetter – im weiteren Jahresverlauf. Das Kapitalanlageergebnis stieg im ersten Halbjahr 2018 um 23,7 Prozent auf 288,9 Millionen Euro (1 – 6/2017: 233,5 Millionen Euro). Hauptgrund für diesen starken Anstieg war der Verkauf der indirekten Beteiligung an der Casinos Austria Aktiengesellschaft, aus dem die UNIQA Group im ersten Quartal 2018 einen Veräußerungsgewinn von 47,4 Millionen Euro lukrierte. Der Kapitalanlagebestand der UNIQA Group (einschließlich als Finanzinvestitionen gehaltener Immobilien, nach der Equity-Methode bilanzierter Finanzanlagen und sonstiger Kapitalanlagen) reduzierte sich zum 30. Juni 2018 gegenüber dem letzten Bilanzstichtag leicht auf 19.789,2 Millionen Euro (31. Dezember 2017: 19.877,7 Millionen Euro). Das versicherungstechnische Ergebnis der UNIQA Group reduzierte sich im ersten Halbjahr 2018 trotz einer verbesserten Kostensituation aufgrund des Anstiegs der Versicherungs-leistungen um 28,2 Prozent auf 51,5 Millionen Euro (1 – 6/2017: 71,7 Millionen Euro). Das operative Ergebnis erhöhte sich hingegen aufgrund des guten Kapitalanlageergebnisses um 33,7 Prozent auf 167,5 Millionen Euro (1 – 6/2017: 125,3 Millionen Euro). Das Ergebnis vor Steuern der UNIQA Group erhöhte sich dementsprechend ebenso deutlich um 47,5 Prozent auf 140,8 Millionen Euro (1 – 6/2017: 95,5 Millionen Euro). Das Konzernergebnis (den Aktionären der UNIQA Insurance Group AG zurechenbarer Anteil des Periodenergebnisses) erhöhte sich um 166,2 Prozent auf 109,9 Millionen Euro (1 – 6/2017: 41,3 Millionen Euro). Das Ergebnis je Aktie lag bei 0,36 Euro (1 – 6/2017: 0,13 Euro). Das Eigenkapital der UNIQA Group verringert sich per 30. Juni 2018 auf 2.989,0 Millionen Euro (31. Dezember 2017: 3.177,6 Millionen Euro). Die durchschnittliche Zahl der Mitarbeiter der UNIQA Group stieg in den ersten sechs Monaten des Jahres leicht auf 12.876 (1 – 6/2017: 12.806). Ausblick Beim Kapitalanlageergebnis erwartet UNIQA für 2018 keinen weiteren Rückgang im Vergleich zu 2017, da die Auswirkungen des Niedrigzinsumfeldes bereits zum Großteil in den gesunkenen Kapitalerträgen der letzten Jahre reflektiert sind. In der Schaden- und Unfallversicherung strebt UNIQA auch 2018 eine gesteigerte Profitabilität im versicherungstechnischen Kerngeschäft und auf dieser Basis auch eine weitere Verbesserung der Combined Ratio gegenüber 2017 an. Insgesamt erwartet UNIQA für das Geschäftsjahr 2018 wieder eine Verbesserung des Ergebnisses vor Steuern. Unverändert beabsichtigt UNIQA im Rahmen einer progressiven Dividendenpolitik die jährliche Ausschüttung je Aktie auch in den kommenden Jahren weiterhin kontinuierlich zu steigern. |
11842
uniqa_mit_starkem_halbjahr_gutem_ausblick_und_bestatigter_dividendenpolitik
Was noch interessant sein dürfte:
Inbox: Deloitte: Strabag und Porr auf 6 und 18
Inbox: Flughafen WIen blickt optimistisch in die Zukunft
Gift für Bayers Aktienkurs (Andreas Kern)
Inbox: Wienerberger-CEO Heimo Scheuch langt bei eigenen Aktien gross zu
Inbox: Digitalisierung verändert alles
Audio: Uniqa-CEO Brandstetter: "Ich denke, wir sind vertrauenswürdig und verlässlich"
Inbox: Pensionskassen: Negative Performance hält an
Inbox: Neustart für Griechenlands Wirtschaft: Export, Reformen und gestärktes Vertrauen
Xenix ETF Awards 2025. Gold und Kryptos faszinieren. Dr. Robert Ertl: "Bei uns sind aktuell 2.700 ETFs gelistet"
Aktien auf dem Radar:Pierer Mobility, Warimpex, Semperit, Austriacard Holdings AG, Addiko Bank, Immofinanz, Verbund, VIG, CA Immo, Flughafen Wien, Uniqa, AT&S, Cleen Energy, Kostad, Porr, Wolford, Oberbank AG Stamm, UBM, DO&CO, Agrana, Amag, Erste Group, EVN, OMV, Palfinger, Österreichische Post, S Immo, Telekom Austria, Wienerberger.
Andritz
Andritz ist ein österreichischer Konzern für Maschinen- und Anlagenbau mit Hauptsitz in Graz. Benannt ist das Unternehmen nach dem Grazer Stadtbezirk Andritz. Das Unternehmen notiert an der Wiener Börse und unterhält weltweit mehr als 250 Produktionsstätten sowie Service- und Vertriebsgesellschaften.
>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner
Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab.
Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.
Newsletter abonnieren
Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)
per Newsletter erhalten
AT0000A3BPU8 | |
AT0000A3C5E0 | |
AT0000A3CTA0 |
Netter Abend mit 12 Toren
Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 13. November 2024 E-Mail: sporttagebuch.michael@gmail.com Instagram: @das_sporttagebuch Twitter: @Sporttagebuch_
Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - ...
Regina Anzenberger
Imperfections
2024
AnzenbergerEdition
Erik Hinz
Twenty-one Years in One Second
2015
Peperoni Books
Max Zerrahn
Musical Chairs
2024
White Belt Publishing