03.08.2018, 1966 Zeichen
Der Technologiekonzern S&T setzt das Wachstum fort. Der Umsatz erhöhte sich im 1. Halbjahr 2018 um rund 11% von 381,4 Mio. in 2017 auf 422,7 Mio. Euro und im 2. Quartal 2018 von 198,6 Mio. auf 219,0 Mio. Euro gegenüber der Vorjahresperiode.
Das EBITDA steigerte sich im 1. Halbjahr 2018 auf Grund der positiven Geschäftsentwicklung und der gleichzeitig niedrigeren operativen Kosten im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um rund 35% auf 36,7 Mio. Euro. Für das 2. Quartal 2018 konnte damit eine EBITDA-Verbesserung um rund 31% auf 19,6 Mio. Euro verbucht werden. Das Konzernergebnis konnte im 1. Halbjahr 2018 von 9,2 Mio. in 2017 auf 17,2 Mio. Euro und im 2. Quartal von 5,3 Mio. in 2017 auf 9,7 Mio. Euro nahezu verdoppelt werden. Der Gewinn je Aktie (nicht verwässert), stieg in der abgelaufenen Sechsmonatsperiode auf 26 Cent (Vj.: 10 Cent).
Die Barmittel zum 30 Juni 2018 betrugen, beeinflusst durch saisonalen Effekte und die Rückzahlung der 15 Mio. Euro- Anleihe im Mai 2018 bzw. der Dividende im Juni 2018, 140,0 Mio. Euro (31. Dezember 2017: 216,9 Mio. Euro). Die Eigenkapitalquote erhöhte sich per 30. Juni 2018 auf 45,4% (31. Dezember 2017: 41,2%).
Zum Ende des zweiten Quartals 2018 lag der Auftragsbestand bei 516 Mio. Euro (31. Dezember 2017: 474 Mio.) und die Projekt-Pipeline bei 1.433 Mio. Euro (zum 31. Dezember 2017: EUR 1.104 Mio.).
"Wir haben unsere langjährige Strategie des profitablen Umsatz- und Profitabilitätswachstums auch im ersten Halbjahr 2018 kontinuierlich fortgesetzt und sind mit dem Ergebnis bisher sehr zufrieden", sagt S&T-CEO Hannes Niederhauser. "Mit dem neuerlichen deutlichen Ergebnisplus konnten wir im 1. Halbjahr 2018 bereits eine EBITDA-Marge von 8,7% erreichen, was schon nah an unserem Langfristziel von 10% liegt. Mit dem starken Anstieg der Projekt-Pipeline planen wir bis 2023 unsere Umsätze auf 2 Mrd. zu verdoppeln. Für 2018 bestätigen wir unseren Ausblick von rund 1 Mrd. Euro Umsatz bei zumindest 80 Mio. Euro EBITDA."
Börsepeople im Podcast S17/24: Anna Muri
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S&T-CEO Hannes Niederhauser; Foto: snt.at
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