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Eurokraten: Spiel der EU-Kommission zeigt, woran die EU krankt (Gast-Beitrag Erwin Krammer)

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15.07.2018, 1377 Zeichen

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(...) Unfreiwillig lässt das Spiel tief in das Staatsverständnis der Eurokraten blicken: Private Investitionen gibt es keine, der Staat hat alle Bereiche der Wirtschaft unter Kontrolle. Sie produziert nur, um Steuern abzuliefern. Das ist das alte merkantilistische Gesellschaftsmodell aus dem 18. Jahrhundert: Die Wirtschaft hat dem absolutistischen Herrscher zu dienen, dem wohlmeinenden, für alles verantwortlichen Souverän. In Taxlandia kann der zwar ausgewechselt werden, die Logik des Spiels bleibt aber dieselbe: Politik soll so viel abschöpfen wie möglich und dann so viel investieren wie möglich, um die Bürger zufriedenzustellen (...)

(...) So breitet der Souverän, nachdem er jeden Einzelnen der Reihe nach in seine gewaltigen Hände genommen und nach Belieben umgestaltet hat, seine Arme über die Gesellschaft als Ganzes; er bedeckt ihre Oberfläche mit einem Netz kleiner, verwickelter, enger und einheitlicher Regeln (…), er zerstört nicht, er hindert die Entstehung; er tyrannisiert nicht, er belästigt, bedrängt, entkräftet, schwächt, verdummt und bringt jede Nation schliesslich dahin, dass sie nur noch eine Herde furchtsamer und geschäftiger Tiere ist, deren Hirte die Regierung (...)

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Ein Spiel der EU-Kommission zeigt, woran die EU krankt – und warum sich die Schweiz davon fernhalten sollte.

 



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Gegründet 1819 als die „Erste österreichische Spar-Casse“, ging die Erste Group 1997 mit der Strategie, ihr Retailgeschäft in die Wachstumsmärkte Zentral- und Osteuropas (CEE) auszuweiten, an die Wiener Börse. Durch zahlreiche Übernahmen und organisches Wachstum hat sich die Erste Group zu einem der größten Finanzdienstleister im östlichen Teil der EU entwickelt.

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    15.07.2018, 1377 Zeichen

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    (...) Unfreiwillig lässt das Spiel tief in das Staatsverständnis der Eurokraten blicken: Private Investitionen gibt es keine, der Staat hat alle Bereiche der Wirtschaft unter Kontrolle. Sie produziert nur, um Steuern abzuliefern. Das ist das alte merkantilistische Gesellschaftsmodell aus dem 18. Jahrhundert: Die Wirtschaft hat dem absolutistischen Herrscher zu dienen, dem wohlmeinenden, für alles verantwortlichen Souverän. In Taxlandia kann der zwar ausgewechselt werden, die Logik des Spiels bleibt aber dieselbe: Politik soll so viel abschöpfen wie möglich und dann so viel investieren wie möglich, um die Bürger zufriedenzustellen (...)

    (...) So breitet der Souverän, nachdem er jeden Einzelnen der Reihe nach in seine gewaltigen Hände genommen und nach Belieben umgestaltet hat, seine Arme über die Gesellschaft als Ganzes; er bedeckt ihre Oberfläche mit einem Netz kleiner, verwickelter, enger und einheitlicher Regeln (…), er zerstört nicht, er hindert die Entstehung; er tyrannisiert nicht, er belästigt, bedrängt, entkräftet, schwächt, verdummt und bringt jede Nation schliesslich dahin, dass sie nur noch eine Herde furchtsamer und geschäftiger Tiere ist, deren Hirte die Regierung (...)

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