30.05.2018, 1817 Zeichen
Der Baukonzern Strabag hat das erste Quartal 2018 mit einem neuen Rekordauftragsbestand beendet und den in der Bauwirtschaft typischen Winterverlust verringert. CEO Thomas Birtel: „Strabag ist 2018 ähnlich gut in das Geschäftsjahr gestartet wie bereits im Jahr davor. Zwar lässt das erste Quartal keine verlässlichen Rückschlüsse auf das Gesamtjahr zu, doch bestärken uns die Zahlen – allen voran der neue Rekordauftragsbestand in Höhe von 17,7 Mrd. Euro – darin, unseren bestehenden Ausblick zu bekräftigen. Ein plangemäßer Auftakt also in das Geschäftsjahr 2018“.
Die Gesellschaft erbrachte im ersten Quartal des Geschäftsjahrs 2018 eine Leistung in Höhe von 2.599,77 Mio. Euro – eine Zunahme um 7 %. Diese Aufwärtsbewegung ist insbesondere durch den deutschen Hoch- und Ingenieurbau getrieben. Der konsolidierte Konzernumsatz stieg ebenfalls um 7 %. Der Auftragsbestand überschritt zum 31.3.2018 erstmals in der Konzerngeschichte die Marke von 17 Mrd. Euro und liegt bei 17.669,37 Mio. Euro (+10 %).
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) verbesserte sich im ersten Quartal 2018 geringfügig auf -49,85 Mio. Euro (2 %). Das EBIT liegt bei -138,90 Mio. Euro und damit um 3 % weniger tief. Der saisonübliche Verlust beim Ergebnis vor Steuern konnte um 10 % auf -142,21 Mio. Euro eingedämmt werden. Es blieb ein Ergebnis nach Steuern von -115,25 Mio. Euro (+5 %).
Im Ausblick heisst es: "Der Rekordauftragsbestand lässt 2018 eine erneut positive Entwicklung der Leistung erwarten: Der Vorstand der Strabag SE rechnet weiterhin mit einem Anstieg auf etwa 15,0 Mrd. Euro (+3 %). Zuwächse sollten in allen drei operativen Segmenten – Nord + West, Süd + Ost sowie International + Sondersparten – zu verzeichnen sein. Außerdem arbeitet Strabag daran, die EBIT-Marge von mindestens 3 % erneut zu bestätigen."
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Thomas Birtel (Strabag)
, (© Martina Draper/photaq) >> Öffnen auf photaq.com
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Addiko Group
Die Addiko Gruppe besteht aus der Addiko Bank AG, der österreichischen Mutterbank mit Sitz in Wien (Österreich), die an der Wiener Börse notiert und sechs Tochterbanken, die in fünf CSEE-Ländern registriert, konzessioniert und tätig sind: Kroatien, Slowenien, Bosnien & Herzegowina (wo die Addiko Gruppe zwei Banken betreibt), Serbien und Montenegro.
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