Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Inbox: Konjunktur: Alle österreichischen Bundesländer haben Wachstumstempo gesteigert


14.05.2018

Zugemailt von / gefunden bei: Bank Austria (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Österreich verzeichnete 2017 mit einem realen BIP-Anstieg von 3 Prozent das stärkste Wachstum seit 2007. „Die Konjunkturerholung gewann 2017 deutlich an Schwung und erfasste alle Sektoren. In diesem deutlich verbesserten Konjunkturumfeld haben alle österreichischen Bundesländer ihr Wachstumstempo gegenüber 2016 gesteigert“, meint UniCredit Bank Austria Chefökonom Stefan Bruckbauer. Insbesondere die stärker industrieorientierten Bundesländer haben durch die höhere Exportausrichtung vom globalen Aufschwung profitiert. Aufgrund der anhaltenden Stärke des Konsums expandierten auch viele Servicebereiche und sorgten für Wachstumsunterstützung für dienstleistungsorientierte Bundesländer.

Industrieregionen mit hoher Exportquote im Vorteil

Die heimische Industrie verbuchte 2017 mit einem Anstieg der Wertschöpfung von 6,7 Prozent das kräftigste Wachstum seit 2011. „Die Spitzenposition beim Wirtschaftswachstum 2017 in Österreich mit einem Plus von 3,7 und 3,6 Prozent haben durch den globalen Aufschwung mit der Steiermark bzw. Oberösterreich die zwei Industriehochburgen übernommen“, so UniCredit Bank Austria Ökonom Robert Schwarz.

Tirol und das Burgenland konnten im Vorjahr mit 3,5 Prozent und 3,3 Prozent ein ebenfalls deutlich überdurchschnittliches Wachstum aufweisen. Tirol profitierte von einem kräftigen Wachstum des Produktionssektors und eine sehr gute Tourismussaison stützte den Dienstleistungssektor. Im Burgenland waren die Industrie und vor allem die Bauwirtschaft die stärksten Wachstumstreiber. Die regionale Wirtschaft ist mit 3 Prozent in Kärnten und Vorarlberg und 2,9 Prozent in Niederösterreich im Bereich des bundesweiten Durchschnitts gewachsen. In diesen Bundesländern war die Industrie die größte Wachstumsstütze und die Dynamik im Dienstleistungssektor war in den drei Ländern relativ schwach. Mit Wien und Salzburg liegen zwei Bundesländer mit einer starken Dienstleistungsorientierung am Ende des Rankings, fallen jedoch mit einem Wirtschaftswachstum von jeweils 2,6 Prozent nicht weit hinter die Spitze zurück. Die anhaltende Stärke des Konsums und gute Nächtigungszahlen im Tourismus sorgten hier für eine kräftige Wachstumsunterstützung.

Der globale Konjunkturaufschwung sorgte für eine kräftige Belebung der Auslandsnachfrage. Österreichweit stiegen 2017 die Ausfuhren von Waren um 8,2 Prozent auf 141,9 Milliarden Euro. Die größten Profiteure dieser außergewöhnlich hohen Ausfuhrdynamik waren Oberösterreich, Niederösterreich und die Steiermark.

Bauwirtschaft setzte Aufschwung fort

Die Verbesserung der Baukonjunktur im Jahr 2016 setzte sich 2017 verstärkt fort. Die Wertschöpfung der Bauwirtschaft stieg real um 2,5 Prozent. Während der Hochbau und das Baugewerbe spürbar expandierten, kam es im Tiefbau zu einem leichten Produktionsrückgang. Vor allem in den Bundesländern Burgenland und Tirol leistete die Bauwirtschaft einen spürbar positiven Beitrag zum Gesamtwachstum. Dagegen dämpfte die Entwicklung am Bau in Salzburg und Wien die Wirtschaftsdynamik.

Weiterhin hohes Wachstumstempo 2018 mit steigenden Risiken

Angesichts des guten Starts ins Jahr wird die österreichische Wirtschaft im ersten Halbjahr 2018 das hohe Wachstumstempo des Vorjahres voraussichtlich halten. Im weiteren Jahresverlauf wird jedoch die Dynamik etwas abflachen. Mit 2,8 Prozent wird das Wirtschaftswachstum in Österreich 2018 trotzdem sehr kräftig ausfallen. Zusätzliche Risiken wie vor allem die Unsicherheiten rund um protektionistische Tendenzen im globalen Handel können die zu erwartende Konjunkturverlangsamung beschleunigen.

„Im weiterhin günstigen Konjunkturumfeld werden die meisten Bundesländer ihr Wachstumstempo zwar nicht mehr steigern, aber wieder ein hohes Wirtschaftswachstum erreichen können. Wir gehen abermals von einer klar überdurchschnittlichen Performance der Steiermark und Oberösterreichs aus, während die östlichen Bundesländer und Kärnten leicht unter dem Österreichschnitt wachsen dürften“, meint Bruckbauer.

Arbeitslosigkeit sinkt auf breiter Front

Das Konjunkturhoch in allen Bundesländern spiegelte sich auch am Arbeitsmarkt wider. Die durchschnittliche Arbeitslosenquote betrug 2017 in Österreich 8,5 Prozent nach 9,1 Prozent im Jahr 2016. „Erstmals seit 2007 konnten im Vorjahr alle Bundesländer einen Rückgang der Arbeitslosenquote verzeichnen. Der prozentuelle Rückgang der Arbeitslosenzahl war in der Steiermark und in Tirol am größten“, sagt Schwarz. Salzburg hatte im Vorjahr mit 5,3 Prozent die niedrigste Arbeitslosenquote und Wien mit 13 Prozent die höchste.

Stark unterschiedliche Forschungsquoten in den Bundesländern

2017 betrugen die Forschungsausgaben in Österreich 11,7 Milliarden Euro oder 3,16 Prozent vom BIP. Damit liegt Österreich deutlich über dem Durchschnitt der OECD-Länder mit etwa 2,4 Prozent. Auf Bundesländerebene reicht die Forschungsquote (Jahr 2015) von 5,16 Prozent in der Steiermark bis 1 Prozent im Burgenland. Im Zeitraum 2002 bis 2015 stieg die Quote in allen Bundesländern, wobei sich die privaten Forschungsausgaben wesentlich dynamischer entwickelten als die öffentlichen Investitionen mit den Hochschulen und staatlichen Forschungseinrichtungen. „Statistische Analysen zeigen, dass sich eine hohe Forschungsquote positiv auf das Wirtschaftswachstum eines Bundeslandes auswirkte. So bewirkt eine Erhöhung der Forschungsquote um 10 Prozent eine Steigerung des Bruttoinlandsprodukts pro Kopf von 0,4 Prozent“, erklärt Schwarz.

 

Maintenance 4.0 - Die strategische Dimension des Schraubenschlüssels - ConMoto Consulting Group GmbH: Maintenance 4.0 bestimmt die Profitabilität der Fabrik von morgen (Fotocredit: ConMoto Consulting Group GmbH) © Aussendung



Aktien auf dem Radar:VIG, Kapsch TrafficCom, UBM, EuroTeleSites AG, Flughafen Wien, Palfinger, ATX, ATX Prime, ATX TR, ATX NTR, Bawag, Andritz, Mayr-Melnhof, Telekom Austria, RBI, voestalpine, SBO, Frequentis, Pierer Mobility, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, Warimpex, Amag, EVN, CPI Europe AG, Lenzing, Österreichische Post, RHI Magnesita, Deutsche Telekom, Allianz, Fresenius.

(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Random Partner #goboersewien

Wiener Privatbank
Die Wiener Privatbank ist eine unabhängige, unternehmerisch handelnde Privatbank mit Sitz in Wien.
 Als börsennotiertes Unternehmen steht die Bank für Transparenz und verfügt über eine äußerst solide finanzielle Basis. Zu den Kundinnen und Kunden zählen Family Offices, PrivatinvestorInnen, Institutionen sowie Stiftungen im In- und Ausland.

>> Besuchen Sie 62 weitere Partner auf boerse-social.com/goboersewien

Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    Monkeyboy zu VIG
    #gabb #2007

    Featured Partner Video

    kapitalmarkt-stimme.at daily voice: Palfinger ist wohl durch, aber warum CPI Europe und MMK auf SBO und Frequentis schauen ... alles klar?

    kapitalmarkt-stimme.at daily voice auf audio-cd.at. Die Konstellation für den neuen ATX per März-Verfall ist spannend wie schon lange nicht mehr.

    Unser Ziel: Kapitalmarkt is coming home. T...

    Books josefchladek.com

    Dominique Lapierre, Jean-Pierre Pedrazzini, René Ramon
    So lebt man heute in Rußland
    1957
    Blüchert

    Julie van der Vaart
    Particles
    2025
    Origini edizioni

    Paul Graham
    Beyond Caring
    1986
    Grey Editions

    Krass Clement
    Født af mørket
    2025
    Gyldendal

    Sasha & Cami Stone
    Femmes. Collection d'études photographiques du corps humain
    1933
    Arts et Métiers Graphiques

    Inbox: Konjunktur: Alle österreichischen Bundesländer haben Wachstumstempo gesteigert


    14.05.2018, 6049 Zeichen

    14.05.2018

    Zugemailt von / gefunden bei: Bank Austria (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

    Österreich verzeichnete 2017 mit einem realen BIP-Anstieg von 3 Prozent das stärkste Wachstum seit 2007. „Die Konjunkturerholung gewann 2017 deutlich an Schwung und erfasste alle Sektoren. In diesem deutlich verbesserten Konjunkturumfeld haben alle österreichischen Bundesländer ihr Wachstumstempo gegenüber 2016 gesteigert“, meint UniCredit Bank Austria Chefökonom Stefan Bruckbauer. Insbesondere die stärker industrieorientierten Bundesländer haben durch die höhere Exportausrichtung vom globalen Aufschwung profitiert. Aufgrund der anhaltenden Stärke des Konsums expandierten auch viele Servicebereiche und sorgten für Wachstumsunterstützung für dienstleistungsorientierte Bundesländer.

    Industrieregionen mit hoher Exportquote im Vorteil

    Die heimische Industrie verbuchte 2017 mit einem Anstieg der Wertschöpfung von 6,7 Prozent das kräftigste Wachstum seit 2011. „Die Spitzenposition beim Wirtschaftswachstum 2017 in Österreich mit einem Plus von 3,7 und 3,6 Prozent haben durch den globalen Aufschwung mit der Steiermark bzw. Oberösterreich die zwei Industriehochburgen übernommen“, so UniCredit Bank Austria Ökonom Robert Schwarz.

    Tirol und das Burgenland konnten im Vorjahr mit 3,5 Prozent und 3,3 Prozent ein ebenfalls deutlich überdurchschnittliches Wachstum aufweisen. Tirol profitierte von einem kräftigen Wachstum des Produktionssektors und eine sehr gute Tourismussaison stützte den Dienstleistungssektor. Im Burgenland waren die Industrie und vor allem die Bauwirtschaft die stärksten Wachstumstreiber. Die regionale Wirtschaft ist mit 3 Prozent in Kärnten und Vorarlberg und 2,9 Prozent in Niederösterreich im Bereich des bundesweiten Durchschnitts gewachsen. In diesen Bundesländern war die Industrie die größte Wachstumsstütze und die Dynamik im Dienstleistungssektor war in den drei Ländern relativ schwach. Mit Wien und Salzburg liegen zwei Bundesländer mit einer starken Dienstleistungsorientierung am Ende des Rankings, fallen jedoch mit einem Wirtschaftswachstum von jeweils 2,6 Prozent nicht weit hinter die Spitze zurück. Die anhaltende Stärke des Konsums und gute Nächtigungszahlen im Tourismus sorgten hier für eine kräftige Wachstumsunterstützung.

    Der globale Konjunkturaufschwung sorgte für eine kräftige Belebung der Auslandsnachfrage. Österreichweit stiegen 2017 die Ausfuhren von Waren um 8,2 Prozent auf 141,9 Milliarden Euro. Die größten Profiteure dieser außergewöhnlich hohen Ausfuhrdynamik waren Oberösterreich, Niederösterreich und die Steiermark.

    Bauwirtschaft setzte Aufschwung fort

    Die Verbesserung der Baukonjunktur im Jahr 2016 setzte sich 2017 verstärkt fort. Die Wertschöpfung der Bauwirtschaft stieg real um 2,5 Prozent. Während der Hochbau und das Baugewerbe spürbar expandierten, kam es im Tiefbau zu einem leichten Produktionsrückgang. Vor allem in den Bundesländern Burgenland und Tirol leistete die Bauwirtschaft einen spürbar positiven Beitrag zum Gesamtwachstum. Dagegen dämpfte die Entwicklung am Bau in Salzburg und Wien die Wirtschaftsdynamik.

    Weiterhin hohes Wachstumstempo 2018 mit steigenden Risiken

    Angesichts des guten Starts ins Jahr wird die österreichische Wirtschaft im ersten Halbjahr 2018 das hohe Wachstumstempo des Vorjahres voraussichtlich halten. Im weiteren Jahresverlauf wird jedoch die Dynamik etwas abflachen. Mit 2,8 Prozent wird das Wirtschaftswachstum in Österreich 2018 trotzdem sehr kräftig ausfallen. Zusätzliche Risiken wie vor allem die Unsicherheiten rund um protektionistische Tendenzen im globalen Handel können die zu erwartende Konjunkturverlangsamung beschleunigen.

    „Im weiterhin günstigen Konjunkturumfeld werden die meisten Bundesländer ihr Wachstumstempo zwar nicht mehr steigern, aber wieder ein hohes Wirtschaftswachstum erreichen können. Wir gehen abermals von einer klar überdurchschnittlichen Performance der Steiermark und Oberösterreichs aus, während die östlichen Bundesländer und Kärnten leicht unter dem Österreichschnitt wachsen dürften“, meint Bruckbauer.

    Arbeitslosigkeit sinkt auf breiter Front

    Das Konjunkturhoch in allen Bundesländern spiegelte sich auch am Arbeitsmarkt wider. Die durchschnittliche Arbeitslosenquote betrug 2017 in Österreich 8,5 Prozent nach 9,1 Prozent im Jahr 2016. „Erstmals seit 2007 konnten im Vorjahr alle Bundesländer einen Rückgang der Arbeitslosenquote verzeichnen. Der prozentuelle Rückgang der Arbeitslosenzahl war in der Steiermark und in Tirol am größten“, sagt Schwarz. Salzburg hatte im Vorjahr mit 5,3 Prozent die niedrigste Arbeitslosenquote und Wien mit 13 Prozent die höchste.

    Stark unterschiedliche Forschungsquoten in den Bundesländern

    2017 betrugen die Forschungsausgaben in Österreich 11,7 Milliarden Euro oder 3,16 Prozent vom BIP. Damit liegt Österreich deutlich über dem Durchschnitt der OECD-Länder mit etwa 2,4 Prozent. Auf Bundesländerebene reicht die Forschungsquote (Jahr 2015) von 5,16 Prozent in der Steiermark bis 1 Prozent im Burgenland. Im Zeitraum 2002 bis 2015 stieg die Quote in allen Bundesländern, wobei sich die privaten Forschungsausgaben wesentlich dynamischer entwickelten als die öffentlichen Investitionen mit den Hochschulen und staatlichen Forschungseinrichtungen. „Statistische Analysen zeigen, dass sich eine hohe Forschungsquote positiv auf das Wirtschaftswachstum eines Bundeslandes auswirkte. So bewirkt eine Erhöhung der Forschungsquote um 10 Prozent eine Steigerung des Bruttoinlandsprodukts pro Kopf von 0,4 Prozent“, erklärt Schwarz.

     

    Maintenance 4.0 - Die strategische Dimension des Schraubenschlüssels - ConMoto Consulting Group GmbH: Maintenance 4.0 bestimmt die Profitabilität der Fabrik von morgen (Fotocredit: ConMoto Consulting Group GmbH) © Aussendung





    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Börsepeople im Podcast S22/18: Christian Mattasits




     

    Bildnachweis

    1. Maintenance 4.0 - Die strategische Dimension des Schraubenschlüssels - ConMoto Consulting Group GmbH: Maintenance 4.0 bestimmt die Profitabilität der Fabrik von morgen (Fotocredit: ConMoto Consulting Group GmbH) , (© Aussendung)   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:VIG, Kapsch TrafficCom, UBM, EuroTeleSites AG, Flughafen Wien, Palfinger, ATX, ATX Prime, ATX TR, ATX NTR, Bawag, Andritz, Mayr-Melnhof, Telekom Austria, RBI, voestalpine, SBO, Frequentis, Pierer Mobility, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, Warimpex, Amag, EVN, CPI Europe AG, Lenzing, Österreichische Post, RHI Magnesita, Deutsche Telekom, Allianz, Fresenius.


    Random Partner

    Wiener Privatbank
    Die Wiener Privatbank ist eine unabhängige, unternehmerisch handelnde Privatbank mit Sitz in Wien.
 Als börsennotiertes Unternehmen steht die Bank für Transparenz und verfügt über eine äußerst solide finanzielle Basis. Zu den Kundinnen und Kunden zählen Family Offices, PrivatinvestorInnen, Institutionen sowie Stiftungen im In- und Ausland.

    >> Besuchen Sie 62 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


    Maintenance 4.0 - Die strategische Dimension des Schraubenschlüssels - ConMoto Consulting Group GmbH: Maintenance 4.0 bestimmt die Profitabilität der Fabrik von morgen (Fotocredit: ConMoto Consulting Group GmbH), (© Aussendung)


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      Monkeyboy zu VIG
      #gabb #2007

      Featured Partner Video

      kapitalmarkt-stimme.at daily voice: Palfinger ist wohl durch, aber warum CPI Europe und MMK auf SBO und Frequentis schauen ... alles klar?

      kapitalmarkt-stimme.at daily voice auf audio-cd.at. Die Konstellation für den neuen ATX per März-Verfall ist spannend wie schon lange nicht mehr.

      Unser Ziel: Kapitalmarkt is coming home. T...

      Books josefchladek.com

      Tenmei Kanoh
      New York 1969
      2014
      Ishi Inc.

      Claudia Andujar
      Genocídio do Yanomami
      2025
      Void

      Eliška Klimešová
      Women Readers
      2025
      Self published

      Adriano Zanni
      Sequenze di Fabbrica
      2025
      Boring Machines

      Dominique Lapierre, Jean-Pierre Pedrazzini, René Ramon
      So lebt man heute in Rußland
      1957
      Blüchert