20.04.2018
Zugemailt von / gefunden bei: OMV (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Am 22. April 1958 wurde der Grundstein für den Wiederaufbau der OMV Raffinerie Schwechat nach dem zweiten Weltkrieg gelegt. Seither hat sich die Raffinerie Schwechat zu einem der wichtigsten Arbeitgeber der Region, einem bedeutenden Wirtschaftsfaktor und einer unverzichtbaren Säule der österreichischen Energiewirtschaft entwickelt. OMVVorstandsdirektor Downstream, Manfred Leitner: "Als größter Industriebetrieb Österreichs sind wir stolz darauf, die Raffinerie Schwechat zu betreiben. Sie zeichnet sich durch höchste Sicherheits-, Umwelt- und Produktionsstandards, optimale Marktnähe und durch die Integration der Petrochemie aus."
Die Grundlage für die petrochemische Integration wurde bereits im Jahr 1969 gelegt, als die erste Ethylenanlage am Standort errichtet wurde. Das war eine von vielen strategisch richtigen Entscheidungen, die die Raffinerie Schwechat schließlich zu einer der wettbewerbsfähigsten Raffinerien in Europa gemacht haben. Seit dem Ausbau der Ethylenanlage 2005 und der Kooperation mit Borealis ab 2006 zählt der Standort zu den größten Kunststoffproduktions-Standorten Europas.
Höchste Produktqualität, kontinuierliche Weiterentwicklung bei Produktion und Verarbeitung und ihre hohen Sicherheits- und Umweltstandards haben die Raffinerie Schwechat auf den Erfolgsweg gebracht. Um den Erfolgskurs weiterhin zu halten, forscht die Raffinerie Schwechat im Rahmen laufender Innovationssprojekte an der Zukunft, beispielsweise mit den Projekten "Co-Processing" und "ReOil".
Beim "Co-Processing" werden biogene Einsatzstoffe gemeinsam mit fossilen, erdölbasierten Rohstoffen in einer bestehenden Hydrieranlage der Raffinerie verarbeitet. Diese Schlüsseltechnologie kann einen wesentlichen Beitrag zur Erhöhung der Nachhaltigkeit von Treibstoffen leisten. Gleichzeitig wird durch das Verfahren eine höhere Kraftstoffqualität erzielt. Im Projekt "ReOil" wird ein Verfahren zur Umwandlung von Altkunststoffen zu einem synthetischem Rohöl erprobt. Dieses synthetische Rohöl kann dann ohne zusätzlichen Aufwand in der Raffinerie weiter zu Treibstoffen oder zu Grundstoffen für die Kunststoffindustrie verarbeitet werden.
OMV Downstream wird bis 2025 kumuliert bis zu 1 Milliarde Euro in den Raffinerieverbund Schwechat, Burghausen und Petrobrazi investieren um auf die abnehmende Treibstoffnachfrage in Westeuropa und den steigenden Petrochemie-Bedarf zu reagieren. Dadurch können mehr und höherwertige petrochemische Produkte und Flugzeugtreibstoffe produziert und die Wettbewerbsposition in Europa weiter gestärkt werden. Um Absatz und Profitabilität in Europa zu sichern, soll zudem bis 2025 mehr als die Hälfte der Raffinerieproduktion über verlässliche, eigene Vertriebskanäle verkauft werden.
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Aktien auf dem Radar:Pierer Mobility, DO&CO, Semperit, Addiko Bank, Immofinanz, CA Immo, Rosgix, AT&S, Polytec Group, Andritz, EuroTeleSites AG, Frauenthal, Frequentis, Linz Textil Holding, Verbund, Oberbank AG Stamm, RHI Magnesita, Amag, UBM, Palfinger, Agrana, EVN, Flughafen Wien, OMV, Österreichische Post, S Immo, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger, BMW.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)201736
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AVENTA AG
Die AVENTA AG ist ein Immobilienunternehmen mit Sitz in Graz, das von den Hauptaktionären Christoph Lerner und Bernhard Schuller geführt wird. Geschäftsschwerpunkt ist die Entwicklung von Wohnimmobilien von der Projektentwicklung über die technische Projektierung bis hin zu den fertigen Objekten.
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Am 22. April 1958 wurde der Grundstein für den Wiederaufbau der OMV Raffinerie Schwechat nach dem zweiten Weltkrieg gelegt. Seither hat sich die Raffinerie Schwechat zu einem der wichtigsten Arbeitgeber der Region, einem bedeutenden Wirtschaftsfaktor und einer unverzichtbaren Säule der österreichischen Energiewirtschaft entwickelt. OMVVorstandsdirektor Downstream, Manfred Leitner: "Als größter Industriebetrieb Österreichs sind wir stolz darauf, die Raffinerie Schwechat zu betreiben. Sie zeichnet sich durch höchste Sicherheits-, Umwelt- und Produktionsstandards, optimale Marktnähe und durch die Integration der Petrochemie aus."
Die Grundlage für die petrochemische Integration wurde bereits im Jahr 1969 gelegt, als die erste Ethylenanlage am Standort errichtet wurde. Das war eine von vielen strategisch richtigen Entscheidungen, die die Raffinerie Schwechat schließlich zu einer der wettbewerbsfähigsten Raffinerien in Europa gemacht haben. Seit dem Ausbau der Ethylenanlage 2005 und der Kooperation mit Borealis ab 2006 zählt der Standort zu den größten Kunststoffproduktions-Standorten Europas.
Höchste Produktqualität, kontinuierliche Weiterentwicklung bei Produktion und Verarbeitung und ihre hohen Sicherheits- und Umweltstandards haben die Raffinerie Schwechat auf den Erfolgsweg gebracht. Um den Erfolgskurs weiterhin zu halten, forscht die Raffinerie Schwechat im Rahmen laufender Innovationssprojekte an der Zukunft, beispielsweise mit den Projekten "Co-Processing" und "ReOil".
Beim "Co-Processing" werden biogene Einsatzstoffe gemeinsam mit fossilen, erdölbasierten Rohstoffen in einer bestehenden Hydrieranlage der Raffinerie verarbeitet. Diese Schlüsseltechnologie kann einen wesentlichen Beitrag zur Erhöhung der Nachhaltigkeit von Treibstoffen leisten. Gleichzeitig wird durch das Verfahren eine höhere Kraftstoffqualität erzielt. Im Projekt "ReOil" wird ein Verfahren zur Umwandlung von Altkunststoffen zu einem synthetischem Rohöl erprobt. Dieses synthetische Rohöl kann dann ohne zusätzlichen Aufwand in der Raffinerie weiter zu Treibstoffen oder zu Grundstoffen für die Kunststoffindustrie verarbeitet werden.
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