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29.03.2018
Zugemailt von / gefunden bei: S&T (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Der Technologiekonzern S&T AG schaut auf ein Rekordjahr 2017 zurück: Das Unternehmen erwirtschaftete Umsätze von EUR 882,0 Mio. (Vj.: EUR 503,7 Mio.) und konnte damit das geplante Umsatzziel von mindestens EUR 860 Mio. übertreffen. Das operative Ergebnis vor Abschreibungen (EBITDA), konnte mit EUR 68,1 Mio. nahezu verdoppelt werden (Vj.: EUR 34,4 Mio.) und lag damit über der noch im dritten Quartal 2017 erhöhten EBITDA-Prognose von EUR 60 Mio.
Wachstumstreiber in der S&T Gruppe ist weiterhin das Geschäftssegment "IoT Solutions", das 2017 bei einem Umsatz von EUR 320,3 Mio. (Vj.: EUR 165,9 Mio.) und mit EUR 35,1 Mio. (Vj.: EUR 22,5 Mio.) den höchsten EBITDA-Beitrag (rund 52%) lieferte. Im Segment "IT-Services" lief die Entwicklung zufriedenstellend: Das EBITDA entwickelte sich ebenfalls positiv und stieg zum Vorjahr um 27% auf EUR 13,6 Mio. (Vj.: EUR 10,7 Mio.). Die Umsatzerlöse konnten durch eine stärkere Ausrichtung auf Serviceangebote auf EUR 386,8 Mio. (Vj.: 320,7 Mio.) gesteigert werden. Gleiches gilt für das Segment "Embedded Systems", das sich ebenso positiv entwickelte: Hier konnten Umsätze von EUR 174,9 Mio. (Vj.: EUR 17,0 Mio.) und ein EBITDA von EUR 19,4 Mio. (Vj.: EUR 1,2 Mio.) erzielt werden.
Eine starke Basis für die Finanzierung des weiteren Wachstums liefert der operative Cashflow: Dieser belief sich im Geschäftsjahr 2017 auf EUR 44,9 Mio., nach einem durch positive Sondereffekte beeinflussten Cashflow von EUR 61,4 Mio. im Vorjahr. Die liquiden Mittel erhöhten sich deutlich auf EUR 216,9 Mio. Mio. (Vj.: EUR 125,6 Mio.), die Net Cash Position stieg auf EUR 101,8 Mio. (Vj.: EUR 32,0 Mio.). Die Eigenkapitalquote erhöhte sich auf 41% gegenüber 36% im Vorjahr. Insgesamt konnte das Konzernergebnis auf EUR 29,4 Mio. (Vj.: EUR 20,4 Mio.) bzw. um mehr als 44% gesteigert werden. Der Gewinn je Aktie (EPS) stieg zum Bilanzstichtag von 33 Cent (2016) auf 43 Cent (2017). Aufgrund der Ertrags- und Liquiditätssituation werden Vorstand und Aufsichtsrat der Hauptversammlung erneut eine Erhöhung der Dividende um 30% auf 13 Cent (Vj.: 10 Cent) vorschlagen.
"Mit unserem Rekordjahr 2017 haben wir die Weichen für eine spannende Wachstumsreise der S&T Gruppe gestellt", erläutert Hannes Niederhauser, CEO der S&T AG. "Neben der erfolgreichen Integration der Kontron haben wir uns voll auf die Kernmärkte IoT und Industrie 4.0 fokussiert, an deren enormen Wachstum von rund 16% jährlich wir bereits partizipieren. Mit innovativen Lösungen, wie beispielsweise der TSN Echtzeitvernetzung und SUSiEtec, einer Public-Cloud kompatiblen Middleware zur Verbindung unterschiedlicher IoT-Devices, haben wir zudem unseren Führungsanspruch im Markt zementiert. Mit unserer finanziellen Schlagkraft wollen wir nun die Marktposition der S&T weiter ausbauen und visieren Zukäufe im Software-Bereich an, die neben wichtiger Expertise auch Margensteigerungspotential bringen."
Die Ausrichtung auf die Bereiche IoT und Industrie 4.0 wirkte sich im Berichtsjahr vorteilhaft auf die Geschäftsaussichten der S&T AG aus: Der Auftragsbestand stieg zum Bilanzstichtag 2017 um 55% auf EUR 474,2 Mio. (Vj.: EUR 305,7 Mio.).
"Wir bestätigen unser geplantes Wachstum auf rund EUR 1 Mrd. Umsatz im Geschäftsjahr 2018", sagt Hannes Niederhauser weiter. "Die Profitabilität soll mit einem EBITDA von EUR 80 Mio. dabei überproportional steigen. Und das Wachstum soll sich auch langfristig nicht abkühlen - innerhalb der nächsten fünf Jahre - somit bis 2023 - gehen wir von einer Umsatzverdopplung auf EUR 2 Mrd. aus!"
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Aktien auf dem Radar:Porr, VIG, FACC, Addiko Bank, Pierer Mobility, Rosenbauer, Österreichische Post, Lenzing, Bawag, Andritz, AT&S, Mayr-Melnhof, Erste Group, Palfinger, RBI, UBM, Wienerberger, Warimpex, SW Umwelttechnik, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, Strabag, Austriacard Holdings AG, Agrana, Amag, Flughafen Wien, Kapsch TrafficCom, OMV, Telekom Austria, Uniqa, ATX.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)200230
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03.04.2018
Beitrag von boersenradio.at (Hinweis: 2016 wurde der Umfang der Österreich-Berichterstattung im Börsen Radio Network deutlich erhöht. Dies geschieht mit finanzieller Zuwendung von http://www.boerse-social.com. Unterstützer gesucht: Mail an office@boerse-social.com. Bitte weitersagen: https://www.boerse-social.com/gabb.)
8:13 Audio hören boersenradio.at im Gespräch mit: Herr Dr. Klaus Gerdes, SANOCHEMIA PHARMAZEUTIKA AG. Thema: Die Wurzeln von Sanochima reichen bis ins 15 Jahrhunderte zurück. Die Waldheim Apotheke gibt es in Wien in der Nähe des Stephansdoms noch heute. Sanochemia war früher die Waldheim Pharmazeutika und hat im ganzen k. und k. Reich pharmazeutische Produkte an den Mann gebracht. In den 90er Jahren wurde die Firma in Sanochemia Pharmazeutika AG umbenannt. Der Medikamenten-Produzent aus Österreich produziert auch für größere Pharmafirmen wie Ratiopharm, Johnson und Johnson und Novartis
. Wie werden Medikamente hergestellt, was ist dafür an Hygiene notwendig? "Nein, wir planen erst einmal keine weiteren Übernahmen". Wann schreibt Sanochemia Gewinne?
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Societe Generale
Société Générale ist einer der weltweit größten Derivate-Emittenten und auch in Deutschland bereits seit 1989 konstant als Anbieter für Optionsscheine, Zertifikate und Aktienanleihen aktiv. Mit einer umfangreichen Auswahl an Basiswerten aller Anlageklassen (Aktien, Indizes, Rohstoffe, Währungen und Zinsen) überzeugt Société Générale und nimmt in Deutschland einen führenden Platz im Bereich der Hebelprodukte ein.
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29.03.2018, 4222 Zeichen
29.03.2018
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Eine starke Basis für die Finanzierung des weiteren Wachstums liefert der operative Cashflow: Dieser belief sich im Geschäftsjahr 2017 auf EUR 44,9 Mio., nach einem durch positive Sondereffekte beeinflussten Cashflow von EUR 61,4 Mio. im Vorjahr. Die liquiden Mittel erhöhten sich deutlich auf EUR 216,9 Mio. Mio. (Vj.: EUR 125,6 Mio.), die Net Cash Position stieg auf EUR 101,8 Mio. (Vj.: EUR 32,0 Mio.). Die Eigenkapitalquote erhöhte sich auf 41% gegenüber 36% im Vorjahr. Insgesamt konnte das Konzernergebnis auf EUR 29,4 Mio. (Vj.: EUR 20,4 Mio.) bzw. um mehr als 44% gesteigert werden. Der Gewinn je Aktie (EPS) stieg zum Bilanzstichtag von 33 Cent (2016) auf 43 Cent (2017). Aufgrund der Ertrags- und Liquiditätssituation werden Vorstand und Aufsichtsrat der Hauptversammlung erneut eine Erhöhung der Dividende um 30% auf 13 Cent (Vj.: 10 Cent) vorschlagen.
"Mit unserem Rekordjahr 2017 haben wir die Weichen für eine spannende Wachstumsreise der S&T Gruppe gestellt", erläutert Hannes Niederhauser, CEO der S&T AG. "Neben der erfolgreichen Integration der Kontron haben wir uns voll auf die Kernmärkte IoT und Industrie 4.0 fokussiert, an deren enormen Wachstum von rund 16% jährlich wir bereits partizipieren. Mit innovativen Lösungen, wie beispielsweise der TSN Echtzeitvernetzung und SUSiEtec, einer Public-Cloud kompatiblen Middleware zur Verbindung unterschiedlicher IoT-Devices, haben wir zudem unseren Führungsanspruch im Markt zementiert. Mit unserer finanziellen Schlagkraft wollen wir nun die Marktposition der S&T weiter ausbauen und visieren Zukäufe im Software-Bereich an, die neben wichtiger Expertise auch Margensteigerungspotential bringen."
Die Ausrichtung auf die Bereiche IoT und Industrie 4.0 wirkte sich im Berichtsjahr vorteilhaft auf die Geschäftsaussichten der S&T AG aus: Der Auftragsbestand stieg zum Bilanzstichtag 2017 um 55% auf EUR 474,2 Mio. (Vj.: EUR 305,7 Mio.).
"Wir bestätigen unser geplantes Wachstum auf rund EUR 1 Mrd. Umsatz im Geschäftsjahr 2018", sagt Hannes Niederhauser weiter. "Die Profitabilität soll mit einem EBITDA von EUR 80 Mio. dabei überproportional steigen. Und das Wachstum soll sich auch langfristig nicht abkühlen - innerhalb der nächsten fünf Jahre - somit bis 2023 - gehen wir von einer Umsatzverdopplung auf EUR 2 Mrd. aus!"
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S&T-CEO Hannes Niederhauser; Foto: snt.at
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