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20.03.2018
Zugemailt von / gefunden bei: Mayr-Melnhof (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Die Mayr-Melnhof Gruppe konnte das Jahr 2017 trotz eines verhaltenen Starts leicht über dem herausfordernden Ergebnisniveau des Vorjahres abschließen. Mit einem vor allem preisbedingt gestärkten zweiten Halbjahr gelang es, der aufgrund eines signifikanten Altpapierpreisanstieges schwächeren ersten Jahreshälfte erfolgreich gegenzusteuern. Beide Divisionen trugen durch insgesamt hohe Kapazitätsauslastung sowie konsequentes Preis- und Kostenmanagement zur Behauptung der Ergebnisqualität des Konzerns bei. Während MM Karton bei Ergebnis und Marge wieder aufholen konnte, entwickelte sich MM Packaging mit einer Operating Margin über zehn Prozent weiterhin auf hohem Niveau.
Entsprechend der soliden Ergebnisentwicklung wird der 24. Ordentlichen Hauptversammlung am 25. April 2018 eine Dividende von 3,10 EUR je Aktie (2016: 3,00 EUR) für das Geschäftsjahr 2017 vorgeschlagen.
Die konsolidierten Umsatzerlöse des Konzerns beliefen sich auf 2.336,8 Mio. EUR und lagen damit um 2,8 % bzw. 64,1 Mio. EUR über dem Vorjahreswert (2016: 2.272,7 Mio. EUR). Der leichte Anstieg wird von beiden Divisionen getragen und ist vor allem preisbedingt.
Mit 215,0 Mio. EUR wurde ein betriebliches Ergebnis leicht über dem Vorjahr (2016: 213,7 Mio. EUR) erzielt. Einem deutlichen Ergebniszuwachs in der Kartondivision stand ein leichter Rückgang in der Packagingdivision gegenüber. Die Operating Margin des Konzerns erreichte 9,2 % (2016: 9,4 %), der Return on Capital Employed lag bei 15,1 % (2016: 15,9 %).
Dem fortwährend tiefen Zinsniveau entsprechend beliefen sich die Finanzerträge auf 2,0 Mio. EUR (2016: 3,1 Mio. EUR) und die Finanzaufwendungen auf -6,2 Mio. EUR (2016: -6,1 Mio. EUR). Infolge der Entkonsolidierung der tunesischen Packaging-Gesellschaften im zweiten Quartal kam es zu einem Einmalaufwand aus der kumulierten Währungsumrechnung in Höhe von 2,3 Mio. EUR, der im "Sonstigen Finanzergebnis - netto" ausgewiesen wird. Dieses belief sich somit auf -5,3 Mio. EUR (2016: -1,5 Mio. EUR).
Das Ergebnis vor Steuern lag mit 205,5 Mio. EUR knapp unter dem Vorjahreswert (2016: 209,2 Mio. EUR). Die Steuern vom Einkommen und Ertrag betrugen 50,5 Mio. EUR (2016: 55,8 Mio. EUR), woraus ein effektiver Konzernsteuersatz von 24,6 % (2016: 26,7 %) resultiert.
Der Jahresüberschuss erhöhte sich leicht auf 155,0 Mio. EUR (2016: 153,4 Mio. EUR). Die Umsatzrentabilität blieb mit 6,6 % (2016: 6,7 %) nahezu unverändert.
Ausblick
Die Rahmenbedingungen auf unseren europäischen Hauptmärkten zeigen seit Beginn des Jahres eine Fortsetzung des positiven Momentums aus dem Vorjahr. Die Nachhaltigkeit dieser Entwicklung bleibt jedoch schwer abschätzbar.
Entsprechend verzeichnen beide Divisionen aktuell weiterhin eine solide Nachfrage und gute Auslastung. Aufgrund ausreichender Angebotskapazitäten sowohl in der Kartonproduktion als auch -verarbeitung bleibt die Wettbewerbssituation durch hohe Intensität geprägt. Dennoch gilt es nachfragebedingte Kostensteigerungen bei Inputfaktoren und Logistik weiterzugeben.
MM plant in 2018 weiter zu wachsen sowohl mit dem Markt als auch durch Verdrängung. Die Ergebnisqualität des Konzerns soll dabei in beiden Divisionen auf hohem Niveau behauptet werden, zum einen durch Forcierung von Produkten mit höherer Wertschöpfung und Optimierung des regionalen Absatzmix, zum anderen über Produktivitätssteigerungen und weitere Reduktion von Fixkosten. Der Konzern ist dafür gut aufgestellt.
Die Investitionstätigkeit bleibt im langjährigen Ausmaß auf Kostensenkungsinitiativen und Wachstumsmöglichkeiten gerichtet.
Eine Ergebnisprognose für 2018 ist trotz der aktuell guten Ordersituation aufgrund der kurzfristigen Visibilität in unserem Geschäft noch nicht möglich. Mit dem in 2017 erneut erreichten Rekordergebnis bleiben aber sowohl Anspruch als auch Anspannung für 2018 hoch.
Hohe Aufmerksamkeit legen wir weiterhin auf die Fortsetzung unseres Wachstums über Akquisitionen mit Fokus auf das Kerngeschäft und die Schaffung nachhaltigen Mehrwertes bei überschaubarem Risiko.
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(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)199562
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20.03.2018
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Die KTM Industries-Gruppe bestätigt das am 29.1.2017 veröffentlichte vorläufige Ergebnis für das Geschäftsjahr 2017 mit einem Rekordumsatz von 1.533 Mio. Euro (+14%) nach 1.343 Mio. Euro im Vorjahr. Das EBIT steigerte sich auf 132,5 Mio. Euro (+8%) nach 122,3 Mio. Euro im Vorjahr. Das Ergebnis vor Steuern erhöhte sich von 108,9 Mio. auf 117,1 Mio. Euro.
Der Hauptversammlung wird unter Beibehaltung der Dividendenpolitik des Vorjahrs vorgeschlagen, für das Geschäftsjahr 2017 eine Dividende in Höhe von 3 Cent je Stückaktie auszuzahlen.
Mit 238.334 verkauften KTM und Husqvarna Motorrädern im Geschäftsjahr 2017 hat die KTM AG ihre Stellung als größter europäischer Motorradhersteller weiter ausgebaut. Der Absatz wurde um mehr als 17% gegenüber dem Vorjahr gesteigert.
Hohe Investitionen an den österreichischen Standorten
Im vergangenen Jahr wurden für den weiteren Wachstumskurs Eur 178,6 Mio. investiert. Den Schwerpunkt bei den Investitionen in Betriebsanlagen und Infrastruktur bildete das neue High Performance Antriebswerk und die Investition in die additive Fertigung bei der Pankl in Kapfenberg sowie die Erweiterung der Forschungs- und Entwicklungsabteilung bei KTM in Mattighofen. Daneben stellten die Investitionen in Serienproduktentwicklung und Werkzeuge die größte Position mit ca. 50 % des Volumens.
Im Geschäftsjahr 2017 konnten im Zuge des Wachstums der Gruppe weitere 818 Mitarbeiter eingestellt werden, davon 652 in Österreich. Die KTM Industries-Gruppe beschäftigte 2017 fast 6.000 Mitarbeiter, davon mehr als 75% in Österreich.
Der Hauptaktionär DI Stefan Pierer hat über seine Beteiligungsgesellschaft im Februar 2018 rund 7,0% KTM Industries-Aktien im Rahmen einer prospektfreien Privatplatzierung an qualifizierte Anleger veräußert, womit die Handelsliquidität der Aktie weiter erhöht wurde. DI Stefan Pierer hält mit 62,98% des Grundkapitals weiterhin die klare Mehrheit.
Die KTM Industries-Gruppe setzt im Geschäftsjahr 2018 weiterhin auf organisches Wachstum in ihren Kernbereichen. Mit der Markteinführung der ersten Straßenmotorräder bei Husqvarna (Vitpilen 401/701 und Svartpilen 401) sowie der KTM Twin-Zylinder Modelle (790 Duke) und der Ausweitung der strategischen Partnerschaften mit Produktionsstätten in Indien und zukünftig auch in China erwartet das Management eine Fortsetzung des Wachstumskurses und hat daher die mittelfristige Guidance entsprechend angepasst.
Für 2018 geht das Management von einer weiterhin positiven Geschäftsentwicklung aus. Auch das Investitionsvolumen wird in 2018 weiter durch die Schwerpunkte auf die Serienentwicklung neuer Fahrzeugmodelle sowie Infrastruktur- und Erweiterungsinvestitionen geprägt werden. Die Strategie, mit der diese Zielvorgabe erreicht werden soll, besteht in der Maximierung der Synergien und Ressourcen bei den bestehenden Marken, Prozessen und der Infrastruktur innerhalb des Konzerns.
Bis zum Geschäftsjahr 2022 hat sich die KTM Industries AG einen jährlichen Absatz von 400.000 Motorrädern zum Ziel gesetzt.
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Societe Generale
Société Générale ist einer der weltweit größten Derivate-Emittenten und auch in Deutschland bereits seit 1989 konstant als Anbieter für Optionsscheine, Zertifikate und Aktienanleihen aktiv. Mit einer umfangreichen Auswahl an Basiswerten aller Anlageklassen (Aktien, Indizes, Rohstoffe, Währungen und Zinsen) überzeugt Société Générale und nimmt in Deutschland einen führenden Platz im Bereich der Hebelprodukte ein.
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Die Mayr-Melnhof Gruppe konnte das Jahr 2017 trotz eines verhaltenen Starts leicht über dem herausfordernden Ergebnisniveau des Vorjahres abschließen. Mit einem vor allem preisbedingt gestärkten zweiten Halbjahr gelang es, der aufgrund eines signifikanten Altpapierpreisanstieges schwächeren ersten Jahreshälfte erfolgreich gegenzusteuern. Beide Divisionen trugen durch insgesamt hohe Kapazitätsauslastung sowie konsequentes Preis- und Kostenmanagement zur Behauptung der Ergebnisqualität des Konzerns bei. Während MM Karton bei Ergebnis und Marge wieder aufholen konnte, entwickelte sich MM Packaging mit einer Operating Margin über zehn Prozent weiterhin auf hohem Niveau.
Entsprechend der soliden Ergebnisentwicklung wird der 24. Ordentlichen Hauptversammlung am 25. April 2018 eine Dividende von 3,10 EUR je Aktie (2016: 3,00 EUR) für das Geschäftsjahr 2017 vorgeschlagen.
Die konsolidierten Umsatzerlöse des Konzerns beliefen sich auf 2.336,8 Mio. EUR und lagen damit um 2,8 % bzw. 64,1 Mio. EUR über dem Vorjahreswert (2016: 2.272,7 Mio. EUR). Der leichte Anstieg wird von beiden Divisionen getragen und ist vor allem preisbedingt.
Mit 215,0 Mio. EUR wurde ein betriebliches Ergebnis leicht über dem Vorjahr (2016: 213,7 Mio. EUR) erzielt. Einem deutlichen Ergebniszuwachs in der Kartondivision stand ein leichter Rückgang in der Packagingdivision gegenüber. Die Operating Margin des Konzerns erreichte 9,2 % (2016: 9,4 %), der Return on Capital Employed lag bei 15,1 % (2016: 15,9 %).
Dem fortwährend tiefen Zinsniveau entsprechend beliefen sich die Finanzerträge auf 2,0 Mio. EUR (2016: 3,1 Mio. EUR) und die Finanzaufwendungen auf -6,2 Mio. EUR (2016: -6,1 Mio. EUR). Infolge der Entkonsolidierung der tunesischen Packaging-Gesellschaften im zweiten Quartal kam es zu einem Einmalaufwand aus der kumulierten Währungsumrechnung in Höhe von 2,3 Mio. EUR, der im "Sonstigen Finanzergebnis - netto" ausgewiesen wird. Dieses belief sich somit auf -5,3 Mio. EUR (2016: -1,5 Mio. EUR).
Das Ergebnis vor Steuern lag mit 205,5 Mio. EUR knapp unter dem Vorjahreswert (2016: 209,2 Mio. EUR). Die Steuern vom Einkommen und Ertrag betrugen 50,5 Mio. EUR (2016: 55,8 Mio. EUR), woraus ein effektiver Konzernsteuersatz von 24,6 % (2016: 26,7 %) resultiert.
Der Jahresüberschuss erhöhte sich leicht auf 155,0 Mio. EUR (2016: 153,4 Mio. EUR). Die Umsatzrentabilität blieb mit 6,6 % (2016: 6,7 %) nahezu unverändert.
Ausblick
Die Rahmenbedingungen auf unseren europäischen Hauptmärkten zeigen seit Beginn des Jahres eine Fortsetzung des positiven Momentums aus dem Vorjahr. Die Nachhaltigkeit dieser Entwicklung bleibt jedoch schwer abschätzbar.
Entsprechend verzeichnen beide Divisionen aktuell weiterhin eine solide Nachfrage und gute Auslastung. Aufgrund ausreichender Angebotskapazitäten sowohl in der Kartonproduktion als auch -verarbeitung bleibt die Wettbewerbssituation durch hohe Intensität geprägt. Dennoch gilt es nachfragebedingte Kostensteigerungen bei Inputfaktoren und Logistik weiterzugeben.
MM plant in 2018 weiter zu wachsen sowohl mit dem Markt als auch durch Verdrängung. Die Ergebnisqualität des Konzerns soll dabei in beiden Divisionen auf hohem Niveau behauptet werden, zum einen durch Forcierung von Produkten mit höherer Wertschöpfung und Optimierung des regionalen Absatzmix, zum anderen über Produktivitätssteigerungen und weitere Reduktion von Fixkosten. Der Konzern ist dafür gut aufgestellt.
Die Investitionstätigkeit bleibt im langjährigen Ausmaß auf Kostensenkungsinitiativen und Wachstumsmöglichkeiten gerichtet.
Eine Ergebnisprognose für 2018 ist trotz der aktuell guten Ordersituation aufgrund der kurzfristigen Visibilität in unserem Geschäft noch nicht möglich. Mit dem in 2017 erneut erreichten Rekordergebnis bleiben aber sowohl Anspruch als auch Anspannung für 2018 hoch.
Hohe Aufmerksamkeit legen wir weiterhin auf die Fortsetzung unseres Wachstums über Akquisitionen mit Fokus auf das Kerngeschäft und die Schaffung nachhaltigen Mehrwertes bei überschaubarem Risiko.
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