Inbox: Porr: Neutrale Haltung angebracht


BMW
Akt. Indikation:  66.84 / 66.92
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Porr
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Uhrzeit:  13:03:17
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17.03.2018

Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Aus dem Equity Weekly der Erste Group : Der Auftragseingang (+51,8% J/J) und der Auftragsbestand (+32,5% J/J) der Porr lagen im Geschäftsjahr 2017 deutlich über unseren Erwartungen, die Bauleistung im Rahmen.

Zu den wichtigsten Aufträgen, die 2017 gewonnen werden konnten, zählen ein Großprojekt von BMW in München-Freimann (EUR 114 Mio.), die A1 Autobahnbrücke Dortmund/Koblenz (EUR 362 Mio.), die Bahnstrecke LK 354 Poznan-Pita in Polen (EUR 114 Mio.) und ein Teilabschnitt der U5 U- Bahn-Linie in Frankfurt (EUR 104 Mio.). Der Auftragseingang stieg in Summe um 52% im Vorjahresvergleich auf EUR 6,3 Mrd.. Die Bauleistung erhöhte sich im GJ 2017 um 20,7% im Vorjahresvergleich auf EUR 4,7 Mrd., Akquisitionen steuerten EUR 330 Mio. bzw. 8,4% zum Wachstum bei. Eine deutliche Steigerung kam vor allem aus dem Bereich Gewerbebau und internationalen Infrastrukturprojekten. Den Großteil der Leistung verzeichneten vor allem Österreich sowie Deutschland. Profitabilitätsseitig wurden vom Unternehmen keine vorläufigen Zahlen genannt, der Vorsteuergewinn soll aber, wie erwartet, unter dem Vorjahresergebnis liegen.

Erstmalig wurde vom Unternehmen ein Ausblick für das GJ 2018 gegeben: Die Produktionsleistung soll bei rd. EUR 5 Mrd. liegen (rd. 4% unter unserer aktuellen Schätzung).

Ausblick. Auftragseingang und -bestand überraschten uns positiv, beide Werte lagen klar über unseren Schätzungen. Interessant wird sich in den kommenden Quartalen vor allem die Rentabilitätsentwicklung in Deutschland gestalten. Für 2017 erwarten wir für Deutschland eine Vorsteuermarge im leicht negativen Bereich. Die Situation in Katar sehen wir derzeit neutral, die Verhandlungen über die Kostenerstattung der Mehrkosten für die Verlagerung der Logistik nach dem Embargo sind weiter im Gange. Andererseits besteht nach wie vor das Risiko weiterer Wertminderungen bei der Abwicklung der laufenden Verträge im Jahr 2018. Porr ist nach wie vor bestrebt in dem Land aktiv zu bleiben, aber vorsichtig bei der Unterzeichnung neuer Verträge. Im Moment fühlen wir uns mit unserer

Ausblick. Auftragseingang und -bestand überraschten uns positiv, beide Werte lagen klar über unseren Schätzungen. Interessant wird sich in den kommenden Quartalen vor allem die Rentabilitätsentwicklung in Deutschland gestalten. Für 2017 erwarten wir für Deutschland eine Vorsteuermarge im leicht negativen Bereich. Die Situation in Katar sehen wir derzeit neutral, die Verhandlungen über die Kostenerstattung der Mehrkosten für die Verlagerung der Logistik nach dem Embargo sind weiter im Gange. Andererseits besteht nach wie vor das Risiko weiterer Wertminderungen bei der Abwicklung der laufenden Verträge im Jahr 2018. PORR ist nach wie vor bestrebt in dem Land aktiv zu bleiben, aber vorsichtig bei der Unterzeichnung neuer Verträge. Im Moment fühlen wir uns mit unserer neutralen Haltung gegenüber der Aktie wohl.

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BMW

 
Mitglied in der BSN Peer-Group Auto, Motor und Zulieferer
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Für Zusatzliquidität im Orderbuch der Porr-Aktien sorgen die Raiffeisen Centrobank AG als Specialist sowie die Market Maker Baader Bank AG, Erste Group Bank AG, Hauck & Aufhäuser, Hudson River Trading Europe und Joh. Berenberg, Gossler & Co, Klick auf Institut/Bank öffnet Übersicht.



Porr, Bagger



Aktien auf dem Radar:Flughafen Wien, DO&CO, Porr, Pierer Mobility, RHI Magnesita, Austriacard Holdings AG, CA Immo, Polytec Group, Zumtobel, Bawag, Erste Group, FACC, Kapsch TrafficCom, OMV, Palfinger, RBI, Rosenbauer, SBO, Semperit, Wienerberger, Amag, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG, MTU Aero Engines, Vonovia SE, E.ON , Symrise, Fresenius Medical Care, Airbus Group.

(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

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Die Firma RWT Hornegger & Thor GmbH wurde 1999 von den beiden Geschäftsführern Hannes Hornegger und Reinhard Thor gegründet. Seitdem ist das Unternehmen kontinuierlich, auf einen derzeitigen Stand von ca. 30 Mitarbeitern, gewachsen. Das Unternehmen ist in den Bereichen Werkzeugbau, Formenbau, Prototypenbau und Baugruppenfertigung tätig und stellt des Weiteren moderne Motorkomponenten und Präzisionsteile her.

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    Zu den wichtigsten Aufträgen, die 2017 gewonnen werden konnten, zählen ein Großprojekt von BMW in München-Freimann (EUR 114 Mio.), die A1 Autobahnbrücke Dortmund/Koblenz (EUR 362 Mio.), die Bahnstrecke LK 354 Poznan-Pita in Polen (EUR 114 Mio.) und ein Teilabschnitt der U5 U- Bahn-Linie in Frankfurt (EUR 104 Mio.). Der Auftragseingang stieg in Summe um 52% im Vorjahresvergleich auf EUR 6,3 Mrd.. Die Bauleistung erhöhte sich im GJ 2017 um 20,7% im Vorjahresvergleich auf EUR 4,7 Mrd., Akquisitionen steuerten EUR 330 Mio. bzw. 8,4% zum Wachstum bei. Eine deutliche Steigerung kam vor allem aus dem Bereich Gewerbebau und internationalen Infrastrukturprojekten. Den Großteil der Leistung verzeichneten vor allem Österreich sowie Deutschland. Profitabilitätsseitig wurden vom Unternehmen keine vorläufigen Zahlen genannt, der Vorsteuergewinn soll aber, wie erwartet, unter dem Vorjahresergebnis liegen.

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    Ausblick. Auftragseingang und -bestand überraschten uns positiv, beide Werte lagen klar über unseren Schätzungen. Interessant wird sich in den kommenden Quartalen vor allem die Rentabilitätsentwicklung in Deutschland gestalten. Für 2017 erwarten wir für Deutschland eine Vorsteuermarge im leicht negativen Bereich. Die Situation in Katar sehen wir derzeit neutral, die Verhandlungen über die Kostenerstattung der Mehrkosten für die Verlagerung der Logistik nach dem Embargo sind weiter im Gange. Andererseits besteht nach wie vor das Risiko weiterer Wertminderungen bei der Abwicklung der laufenden Verträge im Jahr 2018. PORR ist nach wie vor bestrebt in dem Land aktiv zu bleiben, aber vorsichtig bei der Unterzeichnung neuer Verträge. Im Moment fühlen wir uns mit unserer neutralen Haltung gegenüber der Aktie wohl.

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