17.03.2018
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Aus dem Equity Weekly der Erste Group : Die OMV hat diese Woche ihre neue Strategie 2025 präsentiert. Das Konzernziel für das Jahr 2025 ist ein operatives Ergebnis vor Sondereffekten von über EUR 5 Mrd. Auf Basis der Ergebnisses 2017 entspricht dies einer Steigerung von 70%. Der österreichische Öl- und Gaskonzern setzt dabei weiterhin auf das Geschäftsmodell der integrierten Produktion, Verarbeitung und Vermarktung von Öl und Gas wird international ausgebaut, die Petrochemie-Kapazitäten werden erhöht. Das Wachstum soll von den beiden Standbeinen Upstream und Downstream gleichermaßen getragen werden. Im Upstream soll die Produktion bis 2025 von zuletzt 348.000 Fass Öläquivalent pro Tag auf 600.000 ansteigen, im Downstream soll die Raffinerie-Kapazitäten langfristig nahezu verdoppelt werden. Um diese Wachstumsstrategie zu ermöglichen plant die OMV mit jährlichen Investitionen von EUR 2,0 bis 2,5 Mrd. sowie einem Akquisitionsbudget von EUR 10 Mrd. bis 2025. Gleichzeitig plant die OMV die Effizienz weiter zu steigern, Ziel ist es bis 2020 die Kosten um weitere EUR 100 Mio. gegenüber 2017 zu reduzieren.
Im Upstream soll der geographische Fokus neben den vier bestehenden Kernregionen (CEE, Nordsee, Russland, Mittlerer Osten & Afrika) um Australasien als neue Kernregion erweitert werden. Nur wenige Tage nach dieser Ankündigung hat die OMV gestern den Erwerb des Upstream- Geschäfts von Shell in Neuseeland bekanntgegeben. Der Kaufpreis beträgt EUR 578 Mio.
Ausblick. Die OMV beabsichtigt die Dividende im Einklang mit der finanziellen Performance jährlich zu erhöhen oder zumindest auf dem Niveau des Vorjahres zu halten. Der langfristige Verschuldungsgrad soll weiterhin 30% nicht übersteigen. Wir betrachten die neuen Ziele der OMV als sehr hoch gesteckt, obwohl auch wir von deutlichen Gewinnsteigerungen in den nächsten Jahren ausgehen. Wir bleiben bei unserer Kaufempfehlung.
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Aktien auf dem Radar:FACC, VIG, Zumtobel, Austriacard Holdings AG, Pierer Mobility, Rosenbauer, Rosgix, Andritz, SBO, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, Amag, Flughafen Wien, Österreichische Post, Polytec Group, Strabag, salesforce.com, Volkswagen Vz., Siemens, Fresenius Medical Care, HeidelbergCement, MTU Aero Engines, DAIMLER TRUCK HLD..., BMW, Deutsche Post, Porsche Automobil Holding, CPI Europe AG, AT&S.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)199420
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Wiener Börse
Als zentrale Infrastrukturanbieterin der Region öffnet die Wiener Börse AG Tore zu den globalen Finanzmärkten. Sie vereint die Börsenplätze Wien und Prag. Mit modernster Technik und kundenorientierten Services leistet die Wiener Börse als privatwirtschaftliches, gewinnorientiertes Unternehmen einen bedeutenden Beitrag für einen international wettbewerbsfähigen Kapitalmarkt.
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17.03.2018, 3263 Zeichen
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Aus dem Equity Weekly der Erste Group : Die OMV hat diese Woche ihre neue Strategie 2025 präsentiert. Das Konzernziel für das Jahr 2025 ist ein operatives Ergebnis vor Sondereffekten von über EUR 5 Mrd. Auf Basis der Ergebnisses 2017 entspricht dies einer Steigerung von 70%. Der österreichische Öl- und Gaskonzern setzt dabei weiterhin auf das Geschäftsmodell der integrierten Produktion, Verarbeitung und Vermarktung von Öl und Gas wird international ausgebaut, die Petrochemie-Kapazitäten werden erhöht. Das Wachstum soll von den beiden Standbeinen Upstream und Downstream gleichermaßen getragen werden. Im Upstream soll die Produktion bis 2025 von zuletzt 348.000 Fass Öläquivalent pro Tag auf 600.000 ansteigen, im Downstream soll die Raffinerie-Kapazitäten langfristig nahezu verdoppelt werden. Um diese Wachstumsstrategie zu ermöglichen plant die OMV mit jährlichen Investitionen von EUR 2,0 bis 2,5 Mrd. sowie einem Akquisitionsbudget von EUR 10 Mrd. bis 2025. Gleichzeitig plant die OMV die Effizienz weiter zu steigern, Ziel ist es bis 2020 die Kosten um weitere EUR 100 Mio. gegenüber 2017 zu reduzieren.
Im Upstream soll der geographische Fokus neben den vier bestehenden Kernregionen (CEE, Nordsee, Russland, Mittlerer Osten & Afrika) um Australasien als neue Kernregion erweitert werden. Nur wenige Tage nach dieser Ankündigung hat die OMV gestern den Erwerb des Upstream- Geschäfts von Shell in Neuseeland bekanntgegeben. Der Kaufpreis beträgt EUR 578 Mio.
Ausblick. Die OMV beabsichtigt die Dividende im Einklang mit der finanziellen Performance jährlich zu erhöhen oder zumindest auf dem Niveau des Vorjahres zu halten. Der langfristige Verschuldungsgrad soll weiterhin 30% nicht übersteigen. Wir betrachten die neuen Ziele der OMV als sehr hoch gesteckt, obwohl auch wir von deutlichen Gewinnsteigerungen in den nächsten Jahren ausgehen. Wir bleiben bei unserer Kaufempfehlung.
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OMV
, (© Martina Draper/photaq) >> Öffnen auf photaq.com
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