20.02.2018
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Die Analysten der Erste Group erhöhen das Kursziel für die Österreichische Post auf 40 Euro und bestätigen die Halten-Empfehlung. Die Analysten heben auch die Umsatz- und Gewinn-Schätzungen leicht an. Der Grund dafür ist laut Update "die sehr erfreuliche Entwicklung im Paket & Logistik Segment, das die Umsatzrückgänge im Bereich Brief mehr als nur kompensieren kann". Die Österreichische Post lieferte im vergangenen Jahr mehr als 97 Mio. Pakete, das ist ein Plus von 20% gegenüber 2016. Trotz des Markteinstiegs von DHL konnte der Marktanteil von 44,5% auf 46,6% erhöht werden. DHL gewinnt ebenfalls Marktanteile, alle anderen Mitbewerbe verlieren aktuell, erklären die Erste Group-Experten. Sie rechnen auch für die kommenden Jahre mit leicht steigenden Ergebnissen. Die Dividende für 2017 sollte auf EUR 2,05 pro Aktie erhöht w erden. Als größte Chance bezeichnen die Analysten das aktuell stark w achsende E-Commerce Geschäft, als größtes Risiko den Verlust von Großkunden wie Amazon .
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Aktien auf dem Radar:Pierer Mobility, voestalpine, Warimpex, Addiko Bank, Immofinanz, CA Immo, Andritz, AT&S, Zumtobel, OMV, Amag, Linz Textil Holding, Wolford, Oberbank AG Stamm, DO&CO, Agrana, Erste Group, EVN, Flughafen Wien, Palfinger, Österreichische Post, S Immo, Telekom Austria, Uniqa, VIG.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)197364
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Hypo Oberösterreich
Sicherheit, Nachhaltigkeit und Kundenorientierung sind im Bankgeschäft Grundvoraussetzungen für den geschäftlichen Erfolg. Die HYPO Oberösterreich ist sicherer Partner für mehr als 100.000 Kunden und Kundinnen. Die Bank steht zu 50,57 Prozent im Eigentum des Landes Oberösterreich. 48,59 Prozent der Aktien hält die HYPO Holding GmbH. An der HYPO Holding GmbH sind die Raiffeisenlandesbank Oberösterreich AG, die Oberösterreichische Versicherung AG sowie die Generali AG beteiligt.
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Die Analysten der Erste Group erhöhen das Kursziel für die Österreichische Post auf 40 Euro und bestätigen die Halten-Empfehlung. Die Analysten heben auch die Umsatz- und Gewinn-Schätzungen leicht an. Der Grund dafür ist laut Update "die sehr erfreuliche Entwicklung im Paket & Logistik Segment, das die Umsatzrückgänge im Bereich Brief mehr als nur kompensieren kann". Die Österreichische Post lieferte im vergangenen Jahr mehr als 97 Mio. Pakete, das ist ein Plus von 20% gegenüber 2016. Trotz des Markteinstiegs von DHL konnte der Marktanteil von 44,5% auf 46,6% erhöht werden. DHL gewinnt ebenfalls Marktanteile, alle anderen Mitbewerbe verlieren aktuell, erklären die Erste Group-Experten. Sie rechnen auch für die kommenden Jahre mit leicht steigenden Ergebnissen. Die Dividende für 2017 sollte auf EUR 2,05 pro Aktie erhöht w erden. Als größte Chance bezeichnen die Analysten das aktuell stark w achsende E-Commerce Geschäft, als größtes Risiko den Verlust von Großkunden wie Amazon .
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Österreichische Post
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Sicherheit, Nachhaltigkeit und Kundenorientierung sind im Bankgeschäft Grundvoraussetzungen für den geschäftlichen Erfolg. Die HYPO Oberösterreich ist sicherer Partner für mehr als 100.000 Kunden und Kundinnen. Die Bank steht zu 50,57 Prozent im Eigentum des Landes Oberösterreich. 48,59 Prozent der Aktien hält die HYPO Holding GmbH. An der HYPO Holding GmbH sind die Raiffeisenlandesbank Oberösterreich AG, die Oberösterreichische Versicherung AG sowie die Generali AG beteiligt.
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