19.02.2018
Zugemailt von / gefunden bei: Partner Bank (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Die Gründe dafür fasst Andrea Bodner, Vermögensberaterin bei der Partner Bank zusammen:
Information: Frauen sind vorsichtig beim Anlegen, sie setzen umfassend auf Information. Bevor sie eine Finanzentscheidung treffen, informieren sie sich gezielt, um das Risiko von Fehlentscheidungen zu minimieren und sie wollen detailliert wissen, was mit ihrem Geld passiert.
Risikostreuung: Frauen streuen ihre Geldanlagen breit, um damit wiederum das Investitionsrisiko zu minimieren.
Geduld: Der Anlagehorizont von Frauen ist tendenziell auf ein langfristiges, vielschichtiges und konservatives Investment ausgerichtet. Sie meiden kurzfristige Spekulationen und investieren eher in die Asset Klassen Aktien und Fonds.
Dies alles sind Überlegungen, die zu einer zufriedenstellenden Rendite führen können.
„Abseits der klassischen Fonds gibt es einige interessante Alternativen als Direktinvestment“, führt Andreas Fellner, Vorstand Partner Bank, aus:
Aktien sollten vor allem nach ihrer langfristigen Entwicklung und ihren nachhaltigen Gewinnen beurteilt werden. Mit dem Ziel einer Langfristinvestition lässt sich durchaus Geld verdienen. Die Partner Bank setzt dabei auf Vermögensverwaltung mit ausgesuchten Qualitätsaktien, also Aktien von bekannten, meist weltweit agierenden und seit langem erfolgreichen Unternehmungen. Um Schwankungen bestmöglich entgegenzuwirken ist eine schrittweise Investition mit monatlichen Ankäufen empfehlenswert. Mehrere Qualitätstitel in einem Korb zusammenzufassen, um mit Diversifikation das Risiko zu verringern, ist einer der Grundpfeiler des systematischen Investitionsprozesses der Partner Bank. Zur optimalen Diversifikation und aus Korrelationsgründen bilden bei der Partner Bank zwischen 16 und 30 Aktien die Investmentgrundlage.
Ein ETF (Exchange Traded Fund) oder Indexfonds bildet die Wertentwicklung eines bestimmten Börsenbarometers oder Index nach und bietet eine spannende, transparente und kostengünstige Anlagemöglichkeit. ETFs bieten die Chance auf lukrative Renditen, ohne in einzelne Aktientitel investieren zu müssen. Sie werden täglich und liquide an Börsen gehandelt und sind neben einer breiten Risikostreuung auch günstiger im Kauf als die Anlage in klassische Fonds.
Andrea Bodner, Vermögensberaterin bei der Partner Bank berät Frauen auch bei der Vorsorge mit kleinem Budget: „Ausschlaggebend ist nicht die Summe, sondern der Umstand, dass überhaupt angespart wird, um für die Wechselfälle des Lebens gerüstet zu sein. Dabei ist es auch erwägenswert, physisches Gold als ein Element in der Vorsorge zu haben. Gold hat langfristig gesehen immer einen Wert, unterliegt jedoch auch Kursschwankungen. Daher sollte eine Goldanlage maximal 10 Prozent der Gesamtersparnisse ausmachen “, erläutert Andrea Bodner.
9930
frauen_und_geldanlage
Aktien auf dem Radar:Warimpex, Kapsch TrafficCom, Amag, Frequentis, Austriacard Holdings AG, Rosenbauer, EVN, FACC, OMV, SBO, AT&S, Telekom Austria, Athos Immobilien, Cleen Energy, Gurktaler AG VZ, Josef Manner & Comp. AG, Marinomed Biotech, Wolford, Polytec Group, Semperit, Porr, Zumtobel, RHI Magnesita, EuroTeleSites AG, Flughafen Wien, Kostad, Oberbank AG Stamm, BKS Bank Stamm, Pierer Mobility, UBM, Strabag.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)197353
inbox_frauen_und_geldanlage
Addiko Group
Die Addiko Gruppe besteht aus der Addiko Bank AG, der österreichischen Mutterbank mit Sitz in Wien (Österreich), die an der Wiener Börse notiert und sechs Tochterbanken, die in fünf CSEE-Ländern registriert, konzessioniert und tätig sind: Kroatien, Slowenien, Bosnien & Herzegowina (wo die Addiko Gruppe zwei Banken betreibt), Serbien und Montenegro.
>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/goboersewien
19.02.2018, 3873 Zeichen
19.02.2018
Zugemailt von / gefunden bei: Partner Bank (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Die Gründe dafür fasst Andrea Bodner, Vermögensberaterin bei der Partner Bank zusammen:
Information: Frauen sind vorsichtig beim Anlegen, sie setzen umfassend auf Information. Bevor sie eine Finanzentscheidung treffen, informieren sie sich gezielt, um das Risiko von Fehlentscheidungen zu minimieren und sie wollen detailliert wissen, was mit ihrem Geld passiert.
Risikostreuung: Frauen streuen ihre Geldanlagen breit, um damit wiederum das Investitionsrisiko zu minimieren.
Geduld: Der Anlagehorizont von Frauen ist tendenziell auf ein langfristiges, vielschichtiges und konservatives Investment ausgerichtet. Sie meiden kurzfristige Spekulationen und investieren eher in die Asset Klassen Aktien und Fonds.
Dies alles sind Überlegungen, die zu einer zufriedenstellenden Rendite führen können.
„Abseits der klassischen Fonds gibt es einige interessante Alternativen als Direktinvestment“, führt Andreas Fellner, Vorstand Partner Bank, aus:
Aktien sollten vor allem nach ihrer langfristigen Entwicklung und ihren nachhaltigen Gewinnen beurteilt werden. Mit dem Ziel einer Langfristinvestition lässt sich durchaus Geld verdienen. Die Partner Bank setzt dabei auf Vermögensverwaltung mit ausgesuchten Qualitätsaktien, also Aktien von bekannten, meist weltweit agierenden und seit langem erfolgreichen Unternehmungen. Um Schwankungen bestmöglich entgegenzuwirken ist eine schrittweise Investition mit monatlichen Ankäufen empfehlenswert. Mehrere Qualitätstitel in einem Korb zusammenzufassen, um mit Diversifikation das Risiko zu verringern, ist einer der Grundpfeiler des systematischen Investitionsprozesses der Partner Bank. Zur optimalen Diversifikation und aus Korrelationsgründen bilden bei der Partner Bank zwischen 16 und 30 Aktien die Investmentgrundlage.
Ein ETF (Exchange Traded Fund) oder Indexfonds bildet die Wertentwicklung eines bestimmten Börsenbarometers oder Index nach und bietet eine spannende, transparente und kostengünstige Anlagemöglichkeit. ETFs bieten die Chance auf lukrative Renditen, ohne in einzelne Aktientitel investieren zu müssen. Sie werden täglich und liquide an Börsen gehandelt und sind neben einer breiten Risikostreuung auch günstiger im Kauf als die Anlage in klassische Fonds.
Andrea Bodner, Vermögensberaterin bei der Partner Bank berät Frauen auch bei der Vorsorge mit kleinem Budget: „Ausschlaggebend ist nicht die Summe, sondern der Umstand, dass überhaupt angespart wird, um für die Wechselfälle des Lebens gerüstet zu sein. Dabei ist es auch erwägenswert, physisches Gold als ein Element in der Vorsorge zu haben. Gold hat langfristig gesehen immer einen Wert, unterliegt jedoch auch Kursschwankungen. Daher sollte eine Goldanlage maximal 10 Prozent der Gesamtersparnisse ausmachen “, erläutert Andrea Bodner.
9930
frauen_und_geldanlage
Was noch interessant sein dürfte:
OÖ10 konsolidiert, KTM 4 Tage im Plus
Inbox: Pankl: Am 30. Mai ist der letzte Handelstag
Inbox: Baader Bank hebt RHI Magnesita-Kursziel an
Inbox: Abschwung an Aktienmärkten spiegelt Besorgnis über Entwicklung der Weltwirtschaft wider
Inbox: FMA erteilt Konzessionen
Inbox: Hudson River wird Market Maker von EVN, FACC, Strabag und Atrium
Inbox: Porr kauft Tunnel- und Verkehrstechnik-Firma
Inbox: Baader Bank erläutert ams-News
Inbox: ams will Besserungsvereinbarung bei Heptagon anpassen
Inbox: Österreichische Post bekommt höheres Kursziel
kapitalmarkt-stimme.at daily voice 3/365: Warum der Österreichische Kapitalmarkt vom Zuckerl-Aus profitieren wird
Aktien auf dem Radar:Warimpex, Kapsch TrafficCom, Amag, Frequentis, Austriacard Holdings AG, Rosenbauer, EVN, FACC, OMV, SBO, AT&S, Telekom Austria, Athos Immobilien, Cleen Energy, Gurktaler AG VZ, Josef Manner & Comp. AG, Marinomed Biotech, Wolford, Polytec Group, Semperit, Porr, Zumtobel, RHI Magnesita, EuroTeleSites AG, Flughafen Wien, Kostad, Oberbank AG Stamm, BKS Bank Stamm, Pierer Mobility, UBM, Strabag.
Addiko Group
Die Addiko Gruppe besteht aus der Addiko Bank AG, der österreichischen Mutterbank mit Sitz in Wien (Österreich), die an der Wiener Börse notiert und sechs Tochterbanken, die in fünf CSEE-Ländern registriert, konzessioniert und tätig sind: Kroatien, Slowenien, Bosnien & Herzegowina (wo die Addiko Gruppe zwei Banken betreibt), Serbien und Montenegro.
>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner
Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab.
Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.
Newsletter abonnieren
Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)
per Newsletter erhalten
AT0000A3EKB3 | |
AT0000A3E305 | |
AT0000A2SKM2 |
Wiener Börse Silvesterparty: Prost auf ein Sentiment, das so schlecht ist, dass es schon wieder gut ist und der Vollkoffer des Jahres
Empfohlen wird das Hören dieser Folge, die aus mehreren Gründen Do&Co gewidmet ist, ab 31.12. 2024 Punkt 23:00 Uhr, dann sitzt der Silvestercountdown, den die Hosts Wolfgang Matejka, Gunter Deuber ...
Matthew Genitempo
Jasper
2018/2024
Twin Palms Publishers
Peter Keetman
Fotoform
1988
Nishen
Christian Reister
Feathers and Leaves
2024
Self published
Max Zerrahn
Musical Chairs
2024
White Belt Publishing
Kjell-Ake Andersson & Mikael Wiström
Gruvarbetare i Wales
1977
Trydells