Inbox: Do&Co stellt zukünftig wieder erfreuliche Entwicklungen in Aussicht


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15.02.2018

Zugemailt von / gefunden bei: Do&Co (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Der DO & CO Konzern erzielte in den ersten drei Quartalen des Geschäftsjahres 2017/2018 einen Umsatz von 671,73 Mio. Euro. Dies stellt eine Umsatzreduktion von -8,9 % bzw. -65,35 Mio. Euro gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres dar.

Die Umsätze der Division Airline Catering sind in den ersten drei Quartalen des Geschäftsjahres 2017/2018 von 476,55 m€ um -34,86 m€ auf 441,69 m€ gesunken. Das bedeutet eine Reduktion von -7,3 %. Der Anteil der Umsätze der Division Airline Catering am Gesamtumsatz beträgt 65,8 % (VJ: 64,7 %).

In Hinblick auf die Reduktion des Umsatzes in der Division Airline Catering ist vor allem die deutliche Abwertung der türkischen Lira gegenüber dem Euro hervorzuheben. Auf Basis der historischen Durchschnittskurse aus den vorangegangenen ersten drei Quartalen des Geschäftsjahres 2016/2017 würde die Division Airline Catering ein Umsatzwachstum von ca. +3,0 % gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres ausweisen.

Die Umsätze der Division International Event Catering sind in den ersten drei Quartalen des Geschäftsjahres 2017/2018 von 130,08 m€ um -26,24 m€ auf 103,84 m€ gesunken. Das bedeutet eine Umsatzreduktion von -20,2 %. Der Anteil der Umsätze der Division International Event Catering am Gesamtumsatz beträgt 15,5 % (VJ: 17,6 %).

Die deutliche Umsatzreduktion in der Division International Event Catering ist insbesondere auf das Fehlen der Aktivitäten während der Fußballeuropameisterschaft im Vergleich zum Vorjahr zurückzuführen.

Die Umsätze der Division Restaurants, Lounges & Hotel sind in den ersten drei Quartalen des Geschäftsjahres 2017/2018 von 130,45 m€ um -4,24 m€ auf 126,20 m€ gesunken. Das bedeutet eine Reduktion von -3,3 %. Der Anteil der Umsätze der Division Restaurants, Lounges & Hotel am Gesamtumsatz beträgt 18,8 % (VJ: 17,7 %).

In der Division Restaurants, Lounges & Hotel sind insbesondere die Geschäftsbereiche Lounges und Retail für die Umsatzreduktion verantwortlich.

Ergebnis

Die sonstigen betrieblichen Erträge belaufen sich auf 13,90 m€ (VJ: 12,31 m€). Dies bedeutet einen Anstieg von +1,59 m€.

Der Materialaufwand reduzierte sich in absoluten Zahlen von 313,14 m€ um -25,03 m€ (-8,0 %) auf 288,10 m€ bei einer Umsatzreduktion von -8,9 %. Damit erhöhte sich die Relation von Materialaufwendungen zu Umsatz geringfügig von 42,5 % auf 42,9 %.

Der Personalaufwand reduzierte sich in absoluten Zahlen in den ersten drei Quartalen des Geschäftsjahres 2017/2018 von 240,61 m€ auf 217,69 m€ (-9,5 %). Damit reduzierte sich der Personalaufwand in Relation zum Umsatz geringfügig von 32,6 % auf 32,4 %.

Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen verzeichnen eine Reduktion von -5,94m€ bzw. -4,9 %. Damit liegt der sonstige betriebliche Aufwand in Relation zum Umsatz bei 17,0 % (VJ: 16,3 %).

Das Ergebnis der nach der Equity-Methode bilanzierten Beteiligungen beträgt in den ersten drei Quartalen des Geschäftsjahres 2017/2018 -0,26 m€ (VJ: -2,12 m€).

Die EBITDA-Marge beträgt in den ersten drei Quartalen des Geschäftsjahres 2017/2018 9,7 % (VJ: 9,9 %).

Die Abschreibungen und Effekte aus Werthaltigkeitsprüfungen betragen 24,25 m€ und liegen damit in den ersten drei Quartalen des Geschäftsjahres 2017/2018 um -2,03 m€ unter dem Vorjahr (VJ: 26,28 m€). Darin enthalten ist eine Firmenwertabschreibung in der Division Airline Catering in Höhe von 1,64 m€.

Die EBIT-Marge liegt in den ersten drei Quartalen des Geschäftsjahres 2017/2018 bei 6,1 % (VJ: 6,4 %).

Das Finanzergebnis verbesserte sich in den ersten drei Quartalen des Geschäftsjahres 2017/2018 von -4,73 m€ auf -3,83 m€. Das Finanzergebnis umfasst im Wesentlichen die Zinsen für die Unternehmensanleihe, welche Anfang 2014 platziert wurde.

Die Ertragsteuern für die ersten drei Quartale des Geschäftsjahres 2017/2018 betragen 10,37 m€ (VJ: 12,05 m€), dies stellt eine Reduktion um -1,68 m€ dar. Die Steuerquote (Verhältnis des Steueraufwandes zum unversteuerten Ergebnis) beträgt in den ersten drei Quartalen des Geschäftsjahres 2017/2018 27,9 % (VJ: 28,5 %).

Das Ergebnis nach Ertragsteuern des Konzerns beträgt in den ersten drei Quartalen des Geschäftsjahres 2017/2018 26,86 m€ und liegt um -3,40 m€ unter jenem des Vergleichszeitraums des Vorjahres. Das bedeutet eine Verminderung in Höhe von -11,2 % des Ergebnisses nach Steuern im Vergleich zum Vorjahr. Vom Ergebnis nach Steuern stehen 7,35 m€ (VJ: 9,17 m€) nicht beherrschenden Anteilen zu.

Der auf die Anteilseigner der DO & CO Aktiengesellschaft entfallende Ergebnisanteil (Konzernergebnis) beträgt daher 19,52 m€ (VJ: 21,09 m€). Der Gewinn je Aktie liegt damit bei 2,00 € (VJ: 2,16 €). Die Net Result-Marge liegt in den ersten drei Quartalen des Geschäftsjahres 2017/2018 bei 2,9 % (VJ: 2,9 %).

Im Ausblick heisst es: DO & CO nimmt derzeit - neben regulären Ausschreibungen für Einzelkunden an den verschiedensten DO & CO Standorten – an mehreren bedeutenden Ausschreibungen in Wien, Madrid und insbesondere in London teil. Die Entscheidungen dieser Ausschreibungen werden in den nächsten Monaten erwartet.

Weiters ist zu berichten, dass Qatar Airways an zwei weiteren Standorten, in Seoul/Korea und in Chicago/USA die Zusammenarbeit mit DO & CO vertieft hat.

Das Zugcatering für die Österreichischen Bundesbahnen wird, wie berichtet, mit 31. März 2018 beendet.

DO & CO sieht sich nach dem schwierigen Jahr in der Türkei (Sparmaßnahmen und starke negative Währungseffekte) für neue Aufgaben wieder gut gerüstet und erwartet mit seinem breit aufgestellten Markenportfolio sowie mit Aktivitäten in unterschiedlichen Divisionen und Regionen zukünftig wieder erfreuliche Entwicklungen des Geschäftsverlaufs. Die Effekte, die zu Abweichungen zum Vergleichszeitraum des Vorjahres geführt haben, werden auch im nächsten Quartal zu Abweichungen führen.

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    Der Materialaufwand reduzierte sich in absoluten Zahlen von 313,14 m€ um -25,03 m€ (-8,0 %) auf 288,10 m€ bei einer Umsatzreduktion von -8,9 %. Damit erhöhte sich die Relation von Materialaufwendungen zu Umsatz geringfügig von 42,5 % auf 42,9 %.

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