30.01.2018
Zugemailt von / gefunden bei: eToro (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Mati Greenspan, Senior Market Analyst bei der Social-Trading-Plattform eToro, kommentiert die aktuellen Entwicklungen auf dem Markt für Kryptowährungen:
„Auf dem Markt für Kryptowährungen ist es relativ still – wenn man von einem direkten Vergleich mit traditionellen Anlageklassen absieht. Dass beispielsweise Ripple innerhalb von 24 Stunden um rund vier Prozent gefallen ist, erscheint angesichts der Preisbewegungen der vergangenen Wochen kaum nennenswert.
Die gegenwärtige Ruhe ist ein Segen für den Markt. Sie ermöglicht es Brokern, Börsen und sogar Blockchains, zu skalieren und sich auf mögliche neue Preisanstiege vorzubereiten.“
Aufpreise in Japan und Südkorea fallen weiter
„In der Zwischenzeit haben sich die Aufpreise für digitale Währungen in Ostasien weiter reduziert. In Japan liegen sie aktuell nur noch bei sechs Prozent, in Südkorea bei sieben Prozent. Für Krypto-Trader in Südkorea und Japan war es lange Zeit normal, pro Coin 20 bis 30 Prozent mehr zu zahlen als der Rest der Welt. Diese Entwicklung war aus meiner Sicht eine der wichtigsten Ursachen für den jüngsten Pullback.
Stabilisiert haben sich auch die Handelsvolumina: Aktuell können wir keine starken Preissprünge beobachten. Bei Anlegern gibt es weder die Angst, etwas zu verpassen, noch besteht Unsicherheit oder Zweifel.
Beschäftigt ist der Krypto-Markt aktuell vor allem mit dem starken Anstieg des Handelsvolumens von Tether. Die Kryptowährung, deren Token fest an die Kursentwicklung des US-Dollars gebunden sind, war vor zwei Monaten noch nahezu inexistent. Heute verfügt sie über ein Handelsvolumen, dass einem Zehntel dessen von Bitcoin entspricht.“
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(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)195807
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Liechtensteinische Landesbank (Österreich) AG
Die Liechtensteinische Landesbank (Österreich) AG ist mit einem betreuten Vermögen von mehr als 22 Mrd. Euro und über 230 Mitarbeitenden (per 30.6.2019) Österreichs führende Vermögensverwaltungsbank. Die eigenständige österreichische Vollbank ist darüber hinaus auch in den Ländern Zentral- und Osteuropas, in Italien und Deutschland tätig. Als 100-prozentige Tochter der Liechtensteinischen Landesbank AG (LLB), Vaduz profitiert die LLB Österreich zusätzlich von der Stabilität und höchsten Bonität ihrer Eigentümerin.
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