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Inbox: IT-Experten in Österreich immer schwieriger zu finden


30.12.2017

Zugemailt von / gefunden bei: EY (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Die Erholung des Arbeitsmarkts in Österreich hält auch 2018 an: Nachdem bereits 2017 rund 76.000 neue Stellen – die achtmeisten innerhalb der Eurozone – in Österreich entstanden sind, sollen im nächsten Jahr weitere 74.000 Arbeitsplätze geschaffen werden. Die Erwerbslosenquote nach ILO-Standard soll weiter zurückgehen: von 5,4 auf 5,1 Prozent. Damit weist Österreich nach wie vor die fünftgeringste Erwerbslosenquote nach Deutschland, Malta, Estland und Litauen auf. Angetrieben wird diese Erholung durch die boomende Wirtschaft – für das kommende Jahr prognostiziert die OECD ein Wirtschaftswachstum von 2,5 Prozent. 
 
Eurozone: Beschäftigungsquote erholt sich weiter
In der gesamten Eurozone geht es 2018 kräftig aufwärts: Insgesamt um 1,8 Millionen wird die Beschäftigung laut EY-Prognose steigen. Besonders erfreulich ist die gute Entwicklung in Spanien, wo fast 400.000 neue Jobs entstehen sollen.
 
Trotz des zuletzt kräftigen Aufschwungs in fast allen Teilen der Eurozone: In den meisten Ländern ist die Arbeitslosigkeit nach wie vor höher als vor Ausbruch der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise. Gerade einmal drei Eurozonen-Länder – Deutschland (-4,7%), die Slowakei (-3,2%) und Malta (-2,1%) – weisen heute eine niedrigere Erwerbslosenquote auf als im Vorkrisenjahr 2007. Am stärksten war der Anstieg der Erwerbslosenquote in Griechenland (13,2%), Spanien (9,0%) und Zypern (7,5%) – in Österreich ist die Erwerbslosenquote seit 2007 um 0,5 Prozent gestiegen.
 
Das sind Ergebnisse einer Analyse der Prüfungs- und Beratungsgesellschaft EY, die auf offiziellen Zahlen zur Beschäftigungsentwicklung und EY-Prognosen beruht.
 
Beschäftigung in Österreich auf Rekordniveau 
„Die Beschäftigung in der Eurozone ist weiterhin deutlich im Aufschwung, auch in Österreich boomt die Wirtschaft wieder: Viele Firmen arbeiten an der Kapazitätsgrenze, fahren gute Gewinne ein und schaffen neue Arbeitsplätze“, kommentiert Gunther Reimoser, Country Managing Partner von EY Österreich, die Entwicklung. „Die Beschäftigung kletterte 2017 auf ein neues Rekordniveau: Im Jahresdurchschnitt waren 2017 in Österreich knapp 4,42 Millionen Bürgerinnen und Bürger erwerbstätig. Damit sind seit 2007 hierzulande unterm Strich 407.000 zusätzliche Stellen entstanden – nur in Deutschland und Frankreich sind es mehr“, so Reimoser.
 
Die positive Entwicklung sei auch dringend nötig, um die sozialen Sicherungssysteme und Mittel frei für wichtige Zukunftsinvestitionen zu machen, so Reimoser: „Österreich steht vor großen Herausforderungen. Die Vorbereitung der Ausbildung und der Arbeitswelt auf die Digitalisierung, die Verbesserung der Infrastruktur, der demografische Wandel – das sind jeweils politische Herkulesaufgaben, die mit erheblichen Kosten verbunden sein werden. Die neue Regierung muss sich daran messen lassen, wie sie mit diesen Entwicklungen und Trends umgeht. Wir brauchen breite Investitionen, um diese Aufgaben erfolgreich zu bewältigen.“  
 
Trendwende in der Eurozone geschafft
Die Wirtschaftskrise hat in den letzten zehn Jahren tiefe Spuren in Europa hinterlassen. Einzig Deutschland weist eine rundum positive 10-Jahres-Bilanz auf: Während die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland um knapp 1,9 Millionen gesunken ist, ist sie in den übrigen Eurozonen-Ländern im gleichen Zeitraum um fünf Millionen gestiegen. In Österreich gab es einen Anstieg um 44.000 – der siebthöchste in der Eurozone. 
 
Aber auch in der Eurozone hat sich die Situation zuletzt zum Positiven entwickelt: Die Erwerbslosenquote in der Eurozone sank 2017 kräftig von 10,0 auf 9,2 Prozent – und für das kommende Jahr geht die EY-Prognose von einem weiteren Rückgang auf 8,6 Prozent aus. Gunther Reimoser betont: „Die Trendwende ist geschafft: 2017 lag die Zahl der Beschäftigten in der Eurozone erstmals wieder über dem Vorkrisenniveau von 2007.“ Dass die Arbeitslosigkeit dennoch immer noch deutlich höher ist als vor Ausbruch der Krise, liegt an dem deutlich über den Beschäftigungszuwachs hinausgehenden Wachstum des Arbeitskräfteangebots – etwa durch Zuwanderung und wegen der steigenden Zahl berufstätiger Frauen.
 
In den meisten ehemaligen Krisenländern wächst die Wirtschaft wieder – nicht zuletzt dank der positiven Impulse des wirtschaftsstarken Nordens Europas. Für eine endgültige Entwarnung ist es allerdings immer noch zu früh: So lag die Erwerbslosenquote in Spanien im Vorkrisenjahr 2007 bei 8,2 Prozent –  2017 war sie mit 17,2 Prozent immer noch mehr als doppelt so hoch. In Italien lag die Erwerbslosigkeit 2017 bei 11,2 Prozent – 2007 hatte der Anteil nur 6,1 Prozent betragen.
 
Fachkräftemangel in Österreich wird sich verschärfen
Nach wie vor sind damit die Ungleichheiten innerhalb der Eurozone enorm: Während in Griechenland auch im Jahr 2018 voraussichtlich immer noch jeder Fünfte ohne Arbeit sein wird, wird in Deutschland die Erwerbslosenquote (nach ILO) nur bei 3,6 Prozent liegen. Österreich liegt mit voraussichtlich 5,1 Prozent auf Rang fünf der Länder mit der geringsten Erwerbslosenquote. 
 
Die Kehrseite des Aufschwungs: Für Unternehmen wird es immer schwieriger, frei werdende oder gar zusätzliche Stellen zu besetzen, so Reimoser: „Der Arbeitsmarkt etwa für Akademiker und Facharbeiter ist vielerorts leergefegt. Das könnte für den Standort Österreich zu einem echten Problem und zu einer Innovations- und Wachstumsbremse werden. Denn in solchen Fällen liegt es gerade für international tätige Unternehmen nahe, die entsprechenden Positionen im Ausland anzusiedeln – oder sie müssen Wachstumspotenziale ungenutzt lassen. Wir brauchen daher umso mehr eine zukunftsgerichtete Migrationspolitik. Zuwanderung kann einen wichtigen Beitrag zur Fachkräftesicherung leisten.“
 
Besonders den Mangel an Fachkräften mit einem IT-Hintergrund dürften die österreichischen Unternehmen in den kommenden Jahren immer schmerzhafter zu spüren bekommen, warnt Reimoser: „Die Digitalisierung erfasst immer mehr Bereiche – etwa Produktion und Entwicklung oder Verwaltungs- und Dienstleistungstätigkeiten. Um diesen technologischen Wandel voranzutreiben, werden mittelfristig IT-Experten wie Softwareentwickler benötigt, die aber in Österreich immer schwieriger zu finden sind. Es wäre verheerend, wenn der Standort Österreich bei dieser Entwicklung anderen Ländern hinterherhinkt, weil es hierzulande nicht ausreichend Fachkräfte gibt.“

Gunther Reimoser, Country Managing Partner von EY Österreich, Bild: EY © Aussender



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    30.12.2017, 6762 Zeichen

    30.12.2017

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    Das sind Ergebnisse einer Analyse der Prüfungs- und Beratungsgesellschaft EY, die auf offiziellen Zahlen zur Beschäftigungsentwicklung und EY-Prognosen beruht.
     
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    „Die Beschäftigung in der Eurozone ist weiterhin deutlich im Aufschwung, auch in Österreich boomt die Wirtschaft wieder: Viele Firmen arbeiten an der Kapazitätsgrenze, fahren gute Gewinne ein und schaffen neue Arbeitsplätze“, kommentiert Gunther Reimoser, Country Managing Partner von EY Österreich, die Entwicklung. „Die Beschäftigung kletterte 2017 auf ein neues Rekordniveau: Im Jahresdurchschnitt waren 2017 in Österreich knapp 4,42 Millionen Bürgerinnen und Bürger erwerbstätig. Damit sind seit 2007 hierzulande unterm Strich 407.000 zusätzliche Stellen entstanden – nur in Deutschland und Frankreich sind es mehr“, so Reimoser.
     
    Die positive Entwicklung sei auch dringend nötig, um die sozialen Sicherungssysteme und Mittel frei für wichtige Zukunftsinvestitionen zu machen, so Reimoser: „Österreich steht vor großen Herausforderungen. Die Vorbereitung der Ausbildung und der Arbeitswelt auf die Digitalisierung, die Verbesserung der Infrastruktur, der demografische Wandel – das sind jeweils politische Herkulesaufgaben, die mit erheblichen Kosten verbunden sein werden. Die neue Regierung muss sich daran messen lassen, wie sie mit diesen Entwicklungen und Trends umgeht. Wir brauchen breite Investitionen, um diese Aufgaben erfolgreich zu bewältigen.“  
     
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    Aber auch in der Eurozone hat sich die Situation zuletzt zum Positiven entwickelt: Die Erwerbslosenquote in der Eurozone sank 2017 kräftig von 10,0 auf 9,2 Prozent – und für das kommende Jahr geht die EY-Prognose von einem weiteren Rückgang auf 8,6 Prozent aus. Gunther Reimoser betont: „Die Trendwende ist geschafft: 2017 lag die Zahl der Beschäftigten in der Eurozone erstmals wieder über dem Vorkrisenniveau von 2007.“ Dass die Arbeitslosigkeit dennoch immer noch deutlich höher ist als vor Ausbruch der Krise, liegt an dem deutlich über den Beschäftigungszuwachs hinausgehenden Wachstum des Arbeitskräfteangebots – etwa durch Zuwanderung und wegen der steigenden Zahl berufstätiger Frauen.
     
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