03.12.2017
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Die Zahlen zum dritten Quartal blieben (aufgrund geringerer Transaktionsvolumina) erwartungsgemäß hinter jenen des Vorquartals und auch hinter jenen des Vorjahres zurück. Rechnet man die ersten neun Monate dieses Jahres zusammen, so sieht man die zwei für das Unternehmen wichtigsten Kennzahlen im Plus, nämlich Output (+17,9% auf EUR 529,7 Mio.) und Nettoergebnis (+24,1% auf EUR 21,7 Mio.). Gerade von letzterer hätten wir eigentlich im dritten Quartal ein wenig mehr erwartet, dennoch bestätigte CEO Winkler den Ausblick für das Gesamtjahr 2017, in dem das Unternehmen unterm Strich EUR 33 Mio. erzielen will. Die Reduzierung der Nettoverschuldung erfolgt schneller als ursprünglich prognostiziert. Im dritten Quartal ging diese auf EUR 556 Mio. zurück. Für das Gesamtjahr werden nun EUR 520 Mio. angestrebt (statt EUR 550 Mio.).
Ausblick. Das vierte Quartal dürfte wieder etwas stärker werden. Für die kommenden Jahre ist das Unternehmen gut ausgelastet, die Pipeline erhöhte sich im dritten Quartal auf EUR 1,8 Mrd. bis 2020. Das wirtschaftliche Umfeld ist weiterhin sehr positiv, somit gehen wir auch von einer Fortsetzung des positiven Trends aus. Die Aktie sehen wir weiterhin als attraktiv, unser aktuelles Kursziel beträgt EUR 46,5.
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Aktien auf dem Radar:Strabag, OMV, Frequentis, Austriacard Holdings AG, Pierer Mobility, Amag, Uniqa, Wienerberger, EVN, ATX, ATX Prime, ATX TR, VIG, voestalpine, FACC, Verbund, Wiener Privatbank, Semperit, Agrana, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, Palfinger, Flughafen Wien, Kapsch TrafficCom, Österreichische Post, Telekom Austria, Nike, SAP, Fresenius Medical Care, Beiersdorf, Merck KGaA.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)191444
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Strabag
Strabag SE ist ein europäischer Technologiekonzern für Baudienstleistungen. Das Angebot umfasst sämtliche Bereiche der Bauindustrie und deckt die gesamte Bauwertschöpfungskette ab. Durch das Engagement der knapp 72.000 MitarbeiterInnen erwirtschaftet das Unternehmen jährlich eine Leistung von rund 14 Mrd. Euro (Stand 06/17).
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03.12.2017
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Die Zahlen zum dritten Quartal blieben (aufgrund geringerer Transaktionsvolumina) erwartungsgemäß hinter jenen des Vorquartals und auch hinter jenen des Vorjahres zurück. Rechnet man die ersten neun Monate dieses Jahres zusammen, so sieht man die zwei für das Unternehmen wichtigsten Kennzahlen im Plus, nämlich Output (+17,9% auf EUR 529,7 Mio.) und Nettoergebnis (+24,1% auf EUR 21,7 Mio.). Gerade von letzterer hätten wir eigentlich im dritten Quartal ein wenig mehr erwartet, dennoch bestätigte CEO Winkler den Ausblick für das Gesamtjahr 2017, in dem das Unternehmen unterm Strich EUR 33 Mio. erzielen will. Die Reduzierung der Nettoverschuldung erfolgt schneller als ursprünglich prognostiziert. Im dritten Quartal ging diese auf EUR 556 Mio. zurück. Für das Gesamtjahr werden nun EUR 520 Mio. angestrebt (statt EUR 550 Mio.).
Ausblick. Das vierte Quartal dürfte wieder etwas stärker werden. Für die kommenden Jahre ist das Unternehmen gut ausgelastet, die Pipeline erhöhte sich im dritten Quartal auf EUR 1,8 Mrd. bis 2020. Das wirtschaftliche Umfeld ist weiterhin sehr positiv, somit gehen wir auch von einer Fortsetzung des positiven Trends aus. Die Aktie sehen wir weiterhin als attraktiv, unser aktuelles Kursziel beträgt EUR 46,5.
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