27.11.2017
Zugemailt von / gefunden bei: OMV (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Im Rahmen eines Pressetermins am 27. November 2017 haben Staatsoperndirektor Dominique Meyer, die Kaufmännische Leiterin des Wiener Staatsballetts Simone Wohinz und OMV -Generaldirektor Rainer Seele den OMV Ballettfonds präsentiert.
Die OMV, Generalsponsor der Wiener Staatsoper, dotiert den Fonds mit EUR 50.000. Mittel daraus werden ausschließlich zur Finanzierung von Aus- und Weiterbildung, zur Umschulung der Tänzerinnen und Tänzer sowie zur Unterstützung bei der beruflichen Neuorientierung nach Beendigung der aktiven Tänzerkarriere eingesetzt.
OMV Generaldirektor Rainer Seele: „Wir bekennen uns zu gesellschaftlicher Verantwortung und unterstützen soziale, kulturelle und sportliche Projekte. Als Generalsponsor war es für uns eine Selbstverständlichkeit, gemeinsam mit der Wiener Staatsoper eine Lösung für diese Herausforderung zu finden. Deshalb wurde der OMV Ballettfonds ins Leben gerufen.“
Direktor Dominique Meyer: „Ich bin Rainer Seele und der OMV sehr dankbar, dass wir seit einigen Jahren nicht nur als Generalsponsor auf die OMV zählen können, sondern dass wir immer wieder auch bei speziellen Projekten partnerschaftlich kooperieren. Ganz besonders freue ich mich nun, dass sich die OMV eines dringenden sozialen Themas spontan angenommen hat und mit dem OMV Ballettfonds ein wichtiges Zeichen setzt. Vor allem aber wird mit dieser Initiative Tänzerinnen und Tänzern bei Beendigung ihrer Tanzkarriere im Wiener Staatsballett ganz konkret und nachhaltig geholfen – das hat eine großartige menschliche Komponente!“
Der OMV Ballettfonds gewährleistet wirksame Unterstützung in einem Bereich, der als soziale Lücke betrachtet werden kann:
Der Beruf einer Balletttänzerin bzw. eines Balletttänzers ist im künstlerischen Bereich wohl der körperlich anstrengendste – die Karriere endet gewöhnlich mit etwa 40 Jahren oder oft, verletzungsbedingt auch schon früher. Nachdem die Mitglieder der Wiener Compagnie seit der Ausgliederung der Bundestheater 1999 nicht mehr dem Bundestheaterpensionsgesetz unterliegen, ist die soziale Absicherung durch eine Pension unmittelbar nach Beendigung des Dienstverhältnisses nicht mehr gewährleistet. „Eine berufliche Neuorientierung während des aktiven Dienstes ist aufgrund der Anforderungen des täglichen Spielbetriebs zumeist nicht möglich, sodass viele im Anschluss an die professionelle Tänzer-Karriere vor existenziellen Fragen stehen. Genau hier setzt der OMV Ballettfonds an: Die Erlangung von Qualifikationen durch eine Ausbildung, die vom Fonds finanziell unterstützt wird, gewährleistet eine berufliche Neuausrichtung und in der Folge die Chance auf ein weiteres gesichertes Einkommen“, so Simone Wohinz, Kaufmännische Leiterin des Wiener Staatsballetts.
Betroffene Tänzerinnen und Tänzer stellen einen Antrag um Unterstützung durch den OMV Ballettfonds – ein Gremium bestehend aus dem Direktor der Wiener Staatsoper, dem Direktor des Wiener Staatsballetts und der Kaufmännischen Leiterin des Balletts, entscheidet über die Finanzierung oder Teilfinanzierung der Aus- oder Weiterbildung.
Ein erster Antrag ist bereits genehmigt: Dem Ende der Spielzeit 2016/2017 aus dem Dienst geschiedenen Staatsballetttänzer Attila Bakó wurde die Finanzierung der Kosten für den dreijährigen Studiengang „Kommunikationswirtschaft“ an der FH Wien der WKO zugesagt. „Die Karriere der Balletttänzer ist zeitlich sehr begrenzt und nur wenige haben die Möglichkeit, danach weiterhin in der Theaterwelt zu bleiben. Für die meisten wird eine berufliche Neuorientierung irgendwann unumgänglich. Wegen der starken Belastung durch den Beruf ist eine Weiterbildung parallel zur tänzerischen Tätigkeit nicht realisierbar. Mit Unterstützung der OMV und der Wiener Staatsoper habe ich nun die Chance, meine Zukunft aktiv gestalten zu können. Ich möchte neue Kompetenzen erwerben und mich in anderen Bereichen des Berufslebens weiterentwickeln“, so Attila Bakó zusammenfassend.
8758
omv_unterstutzt_ehemalige_tanzer_bei_der_beruflichen_neuorientierung
Aktien auf dem Radar:Amag, Palfinger, SBO, Addiko Bank, Flughafen Wien, Austriacard Holdings AG, EVN, EuroTeleSites AG, Pierer Mobility, Semperit, Bawag, Kostad, Wolford, Oberbank AG Stamm, Polytec Group, ams-Osram, Agrana, CA Immo, Erste Group, Immofinanz, Kapsch TrafficCom, Mayr-Melnhof, OMV, Österreichische Post, Strabag, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)190953
inbox_omv_unterstutzt_ehemalige_tanzer_bei_der_beruflichen_neuorientierung
Aluflexpack AG
Das Kerngeschäft der Aluflexpack AG (Aluflexpack) umfasst die Entwicklung und Herstellung hochwertiger flexibler Primärverpackungen im industriellen Ausmaß mit einem Schwerpunkt auf Aluminium basierten Verpackungen wie zum Beispiel Aluminium-Kaffeekapseln, Standbodenbeutel, Alu-Schalen, Deckel, Verpackungen für die Süßwarenindustrie und Durchdrückpackungen für den Pharmabereich.
>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/goboersewien
27.11.2017, 5135 Zeichen
27.11.2017
Zugemailt von / gefunden bei: OMV (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Im Rahmen eines Pressetermins am 27. November 2017 haben Staatsoperndirektor Dominique Meyer, die Kaufmännische Leiterin des Wiener Staatsballetts Simone Wohinz und OMV -Generaldirektor Rainer Seele den OMV Ballettfonds präsentiert.
Die OMV, Generalsponsor der Wiener Staatsoper, dotiert den Fonds mit EUR 50.000. Mittel daraus werden ausschließlich zur Finanzierung von Aus- und Weiterbildung, zur Umschulung der Tänzerinnen und Tänzer sowie zur Unterstützung bei der beruflichen Neuorientierung nach Beendigung der aktiven Tänzerkarriere eingesetzt.
OMV Generaldirektor Rainer Seele: „Wir bekennen uns zu gesellschaftlicher Verantwortung und unterstützen soziale, kulturelle und sportliche Projekte. Als Generalsponsor war es für uns eine Selbstverständlichkeit, gemeinsam mit der Wiener Staatsoper eine Lösung für diese Herausforderung zu finden. Deshalb wurde der OMV Ballettfonds ins Leben gerufen.“
Direktor Dominique Meyer: „Ich bin Rainer Seele und der OMV sehr dankbar, dass wir seit einigen Jahren nicht nur als Generalsponsor auf die OMV zählen können, sondern dass wir immer wieder auch bei speziellen Projekten partnerschaftlich kooperieren. Ganz besonders freue ich mich nun, dass sich die OMV eines dringenden sozialen Themas spontan angenommen hat und mit dem OMV Ballettfonds ein wichtiges Zeichen setzt. Vor allem aber wird mit dieser Initiative Tänzerinnen und Tänzern bei Beendigung ihrer Tanzkarriere im Wiener Staatsballett ganz konkret und nachhaltig geholfen – das hat eine großartige menschliche Komponente!“
Der OMV Ballettfonds gewährleistet wirksame Unterstützung in einem Bereich, der als soziale Lücke betrachtet werden kann:
Der Beruf einer Balletttänzerin bzw. eines Balletttänzers ist im künstlerischen Bereich wohl der körperlich anstrengendste – die Karriere endet gewöhnlich mit etwa 40 Jahren oder oft, verletzungsbedingt auch schon früher. Nachdem die Mitglieder der Wiener Compagnie seit der Ausgliederung der Bundestheater 1999 nicht mehr dem Bundestheaterpensionsgesetz unterliegen, ist die soziale Absicherung durch eine Pension unmittelbar nach Beendigung des Dienstverhältnisses nicht mehr gewährleistet. „Eine berufliche Neuorientierung während des aktiven Dienstes ist aufgrund der Anforderungen des täglichen Spielbetriebs zumeist nicht möglich, sodass viele im Anschluss an die professionelle Tänzer-Karriere vor existenziellen Fragen stehen. Genau hier setzt der OMV Ballettfonds an: Die Erlangung von Qualifikationen durch eine Ausbildung, die vom Fonds finanziell unterstützt wird, gewährleistet eine berufliche Neuausrichtung und in der Folge die Chance auf ein weiteres gesichertes Einkommen“, so Simone Wohinz, Kaufmännische Leiterin des Wiener Staatsballetts.
Betroffene Tänzerinnen und Tänzer stellen einen Antrag um Unterstützung durch den OMV Ballettfonds – ein Gremium bestehend aus dem Direktor der Wiener Staatsoper, dem Direktor des Wiener Staatsballetts und der Kaufmännischen Leiterin des Balletts, entscheidet über die Finanzierung oder Teilfinanzierung der Aus- oder Weiterbildung.
Ein erster Antrag ist bereits genehmigt: Dem Ende der Spielzeit 2016/2017 aus dem Dienst geschiedenen Staatsballetttänzer Attila Bakó wurde die Finanzierung der Kosten für den dreijährigen Studiengang „Kommunikationswirtschaft“ an der FH Wien der WKO zugesagt. „Die Karriere der Balletttänzer ist zeitlich sehr begrenzt und nur wenige haben die Möglichkeit, danach weiterhin in der Theaterwelt zu bleiben. Für die meisten wird eine berufliche Neuorientierung irgendwann unumgänglich. Wegen der starken Belastung durch den Beruf ist eine Weiterbildung parallel zur tänzerischen Tätigkeit nicht realisierbar. Mit Unterstützung der OMV und der Wiener Staatsoper habe ich nun die Chance, meine Zukunft aktiv gestalten zu können. Ich möchte neue Kompetenzen erwerben und mich in anderen Bereichen des Berufslebens weiterentwickeln“, so Attila Bakó zusammenfassend.
8758
omv_unterstutzt_ehemalige_tanzer_bei_der_beruflichen_neuorientierung
Was noch interessant sein dürfte:
Die Chinesen kommen und Amazon, Netflix & Co.: Hier streamt es sich am besten (Top Media Extended)
Zumtobel und Archtitektur und das S Immo Christmas Game (Social Feeds Extended)
Inbox: M&G investiert mit neuem Fonds in globale Infrastruktur-Aktien
Inbox: BlackRock geht bei der Erste Group über die 5 Prozent-Schwelle
Inbox: Weiterer Auftrag für Fabasoft
Inbox: EVN bekommt von der RCB höheres Kursziel
Inbox: Do&Co: ÖBB-Catering-Auftrag endet im März 2018
Inbox: JP Morgan stockt bei S&T auf
Inbox: Vergütungsprogramm: Uniqa Österreich-Vorstand kauft Aktien
Audio: Frank Benz am Cyber Monday: Sind Amazon & Co ein Kauf?
Wiener Börse Party #632: Warum CA Immo, Immofinanz und RBI positiv bzw. voestalpine negativ auffallen, morgen April-Verfall
1.
OMV
, (© Martina Draper/photaq) >> Öffnen auf photaq.com
Aktien auf dem Radar:Amag, Palfinger, SBO, Addiko Bank, Flughafen Wien, Austriacard Holdings AG, EVN, EuroTeleSites AG, Pierer Mobility, Semperit, Bawag, Kostad, Wolford, Oberbank AG Stamm, Polytec Group, ams-Osram, Agrana, CA Immo, Erste Group, Immofinanz, Kapsch TrafficCom, Mayr-Melnhof, OMV, Österreichische Post, Strabag, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger.
Aluflexpack AG
Das Kerngeschäft der Aluflexpack AG (Aluflexpack) umfasst die Entwicklung und Herstellung hochwertiger flexibler Primärverpackungen im industriellen Ausmaß mit einem Schwerpunkt auf Aluminium basierten Verpackungen wie zum Beispiel Aluminium-Kaffeekapseln, Standbodenbeutel, Alu-Schalen, Deckel, Verpackungen für die Süßwarenindustrie und Durchdrückpackungen für den Pharmabereich.
>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner
Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab.
Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.
Newsletter abonnieren
Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)
per Newsletter erhalten
AT0000A2C5J0 | |
AT0000A2SUY6 | |
AT0000A2U2W8 |
ABC – Audio Business Chart #100: Worüber sich CEOs den Kopf zerbrechen
CEOs tragen die Verantwortung für die Unternehmensstrategie. In unserer schnelllebigen Zeit, in der sich vieles wandelt, ist es essentiell, sich mit den Kernthemen auseinanderzusetzen. Aber was sin...
Ros Boisier
Inside
2024
Muga / Ediciones Posibles
Igor Chekachkov
NA4JOPM8
2021
ist publishing
François Jonquet
Forage
2023
Void