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16.11.2017
Zugemailt von / gefunden bei: Lenzing (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Berenberg Bank zu Lenzing : Hold; PT EUR120.00 (from EUR140.00))
● Q3 2017 results mark turning point in upgrade cycle: Lenzing’s quarterly results since the start of 2016 have been a heady mixture of pricing momentum across its fibres business, margin expansion and earnings upgrades (40% for 2017 EBITDA). Q3 brought this run to an abrupt halt. Headline EBITDA of EUR126m was a modest 2% miss versus consensus, but the 5.3% fall in the share price on the day appears to have been triggered by the prospect of two years of above-demand capacity growth in viscose. The only conclusion we can draw is that earnings estimates for Lenzing now need to fall – substantially. We cut our DCF-derived price target to EUR120/share and remain holders.
● Lack of visibility to weigh on shares, even if cheap on headline multiples: On the conference call, the company’s management indicated that it has limited visibility on capacity deployments to viscose in 2018 (600,000- 900,000 tonnes) and caustic soda prices. Circumstantial evidence leads us to assume the worst. Management’s reluctance to endorse the pre-existing target of 75% backward integration in dissolving wood pulp by 2020 suggests to us a focus on avoiding a potential cash squeeze by triggered by an investment of over EUR500m. As Lenzing has a net cash position, this would suggest an eye for “worst case scenarios” in 2018/19.
● Best- and worst case-scenarios: The best-case scenario for Lenzing in 2018 would be for consensus EBITDA of EUR495m to turn out to be correct. This would involve the unlikely assumption that viscose prices decline by less than 5% yoy, and that specialty fibre prices continue to rise. The worst case, in our view, would bring a 25% decline in viscose pricing levels (equivalent to one standard deviation from 2017 average levels of c16,000 RMB/tonne). This would reduce EBITDA to cEUR330m.
● Estimate changes, Berenberg versus consensus: We cut our adjusted EBITDA estimates for 2017-19 by an average of 3.5%, reflecting reduced viscose pricing assumptions and higher caustic soda (input) costs. Consensus does not appear to have incorporated the pricing and raw material headwinds for 2018 and 2019, and we are an average of 10.6% below Bloomberg consensus for these years. On our estimates, Lenzing trades on 2018E P/E of 12.5x. This is 1) a cheap relative to the European chemical average of 17x, and 2) a c11% discount to its five-year average level of 13.9x. But the potential for two gruelling years of downward movement in viscose prices is likely to prevent a rerating in the near term.
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Aktien auf dem Radar:Porr, VIG, FACC, Addiko Bank, Pierer Mobility, Rosenbauer, Österreichische Post, Lenzing, Bawag, Andritz, AT&S, Mayr-Melnhof, Erste Group, Palfinger, RBI, UBM, Wienerberger, Warimpex, SW Umwelttechnik, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, Strabag, Austriacard Holdings AG, Agrana, Amag, Flughafen Wien, Kapsch TrafficCom, OMV, Telekom Austria, Uniqa, ATX.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)190110
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16.11.2017
Zugemailt von / gefunden bei: Do&Co (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Die DO & CO Aktiengesellschaft gibt heute die Ergebnisse für das erste Halbjahr 2017/2018 (1. April 2017 bis 30. September 2017) gemäß IFRS bekannt. Der DO & CO Konzern erzielte im ersten Halbjahr 2017/2018 einen Umsatz von EUR 450,75 Mio. Dies stellt eine Umsatzreduktion von -10,7 % bzw. EUR -53,91 Mio im Vergleich zum Vorjahr dar.
Das EBITDA des DO & CO Konzerns beträgt EUR 44,04 Mio (VJ: EUR 50,37 Mio). Die EBITDA-Marge beträgt 9,8 % (VJ: 10,0 %). Das konsolidierte Betriebsergebnis (EBIT) des DO & CO Konzerns beträgt im ersten Halbjahr 2017/2018 EUR 27,73 Mio und liegt damit um EUR 5,04 Mio unter dem Vergleichszeitraum des Vorjahres. Die EBIT-Marge beträgt 6,2 % (VJ: 6,5 %). Das Konzernergebnis beträgt im ersten Halbjahr 2017/2018 EUR 12,42 Mio (VJ: EUR 15,16 Mio).
Diese Kennzahlen waren insbesondere durch folgende externe Faktoren beeinflusst:
- Entwicklung der türkischen Lira
- Sparmaßnahmen im Airline Catering in der Türkei
- Wegfall der Fußballeuropameisterschaft, die nur alle 4 Jahre stattfindet wesentliche Reduktion des Geschäftsvolumens beim Airline Kunden NIKI am Standort Österreich (von 22 auf 5 Flugzeuge reduzierte Flotte) und damit auch ein Passagierminus in der Airport Gastronomie in Wien.
+ erfreuliches Wachstum insbesondere in Deutschland, USA, UK, Italien und Polen
+ Eröffnung der Gourmetküche in Los Angeles
+ Juventus Turin neuer Kunde
Airline-Catering
Im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2017/2018 wurde die erste DO & CO Gourmetküche in Los Angeles erfolgreich eröffnet. Der Los Angeles International Airport ist mit bis zu 75 Millionen Fluggästen der drittgrößte Flughafen in den USA sowie der siebtgrößte Flughafen der Welt. Seit Anfang September 2017 wird in dieser, nach modernstem Stand der Produktionstechnik errichtete Gourmetküche, Emirates mit einem täglichen Langstreckenflug nach Dubai als Erstkunde betreut. Danach folgte am 1. Oktober 2017 Cathay Pacific mit täglich 3 bis 4 Flügen pro Tag von Los Angeles nach Hongkong.
Neben den Standorten New York JFK und Chicago O’Hare ist dies der dritte DO & CO Standort in den USA.
Fast alle weltweiten DO & CO Standorte berichten erfreuliche Umsatzsteigerungen, wobei insbesondere die Standorte in Deutschland, in den USA, Großbritannien, Polen und Italien hervorzuheben sind. Bei NIKI kam es zu einer wesentlichen Reduktion des Geschäftsvolumens in Österreich. Anstatt 22 wurden nur mehr 5 Flugzeuge betrieben.
Während in der Türkei in der Landeswährung (türkische Lira) eine Umsatzreduktion von -2,6 % zu verzeichnen ist, entsteht durch den Wertverlust der türkischen Lira gegenüber dem Euro in der DO & CO Konzerngewinn- und Verlustrechnung ein Umsatzrückgang von -20,5 %. Nachdem der wesentliche Teil der Kosten in der Landeswährung anfällt, bleiben die Margen davon weitgehend unberührt.
Event Catering
Der starke Umsatzrückgang in dieser Division ist auf das Fehlen der Aktivitäten während der Fußballeuropameisterschaft UEFA EURO 2016 in Frankreich im Vergleich zum Vorjahr zurückzuführen.
Zu Beginn des Geschäftsjahres 2017/2018 ist es DO & CO gelungen, Juventus Turin als Neukunden zu gewinnen. Im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2017/2018 zeichnete DO & CO für das Stadion Catering des Turiner Traditionsclubs für ein Champions League Spiel sowie vier Serie A Spiele, die höchste Spielklasse im italienischen Profifußball, ver- antwortlich. Die Übernahme des Stadion Caterings ist ein bedeutender und wichtiger Schritt für den Ausbau dieses Geschäftsbereiches. Juventus Turin ist neben Bayern Mün- chen, Red Bull Salzburg und Austria Wien der 4. Fußball Club, den DO & CO kulinarisch betreut.
Im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2017/2018 fanden weiters sechs Formel 1 Grands Prix statt. In Spielberg, Silverstone, Budapest, Spa, Monza und Kuala Lumpur wurden die VIP Gäste wie gewohnt von DO & CO kulinarisch auf höchstem Niveau verwöhnt.
Zusätzlich war DO & CO im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2017/2018 u.a. kulinarischer Gastgeber für die VIP Gäste
• beim Springreittournier CHIO in Aachen,
• beim alljährliche Filmfestival am Wiener Rathausplatz,
• bei zahlreichen Fußballspielen in der Allianz Arena, Heimstätte des FC Bayern München, • bei Aktivitäten im Olympiapark München sowie
• beim Beachvolleyball Grand Slam in Poreč und bei der Weltmeisterschaft in Wien.
Restaurants, Hotels, Lounges
Diese Division berichtet etwas verbesserte Margen bei einem leichten Umsatzrückgang.
Der Umsatzrückgang in dieser Division ist insbesondere auf
•die Umsatzreduktion der Airport Gastronomie am Flughafen Wien (Wegfall NIKI Abflüge),
• den Verkauf des Café Griensteidl und
• den Wegfall der Emirates Lounges in Mailand und JFK zurückzuführen.
Da allerdings Anfang November die Abflüge der Eurowings am Flughafen Wien wieder auf diesen Gates aufgenommen wurden, sollte das vorherige Umsatzniveau in Kürze erreicht werden.
DO & CO nimmt derzeit auch im Bereich der Lounges an einigen Ausschreibungen teil.
AKTIE
Die DO & CO Aktie verzeichnete sowohl an der Wiener als auch an der Istanbuler Börse im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2017/2018 Kursverluste.
An der Wiener Börse verzeichnete die DO & CO Aktie einen Kursverlust von -31,9 % und schloss am 29. September 2017 mit einem Kurs von 41,46 €.
An der Istanbuler Börse verzeichnete die DO & CO Aktie einen Kursverlust von -26,7 % und schloss am 29. September 2017 mit einem Kurs von TRY 173,00.
AUSBLICK
Nach der Eröffnung der Gourmetküche in Los Angeles, welche mit Emirates und Cathay Pacific bereits in kurzer Zeit zwei wichtige Kunden gewinnen konnte, wurde auch in der im letzten Jahr eröffneten Gourmetküche in Seoul/Korea mit Qatar ein weiter wichtiger Kunde gewonnen.
Neben der kontinuierlichen Teilnahme von DO & CO an Ausschreibungen für Einzelkunden an unterschiedlichsten Standorten, finden derzeit zwei große internationale Ausschreibun- gen für „Homebase Caterer“ statt. Sowohl British Airways, als auch Iberia schreiben das Catering an den Standorten London Heathrow, London Gatwick bzw. Madrid Barajas ab dem Jahr 2020 aus. Entscheidungen sind im Frühjahr 2018 zu erwarten.
Ein weiterer Schwerpunkt im ersten Quartal des neuen Geschäftsjahres ist die Fertigstellung der Gourmetküche in Paris und die Eröffnung des Flagshipstores von Hédiard, am Place de la Madeleine.
Betreffend des Engagements in der Türkei ist festzustellen, dass DO & CO beabsichtigt weiterhin seine Investitionen in der Türkei fortzusetzen.
Im Bereich International Event Catering ist derzeit davon auszugehen, dass alle wesentli- chen Großveranstaltungen, die derzeit betreut werden, auch weiterhin von DO & CO durch- geführt werden.
In der Division Restaurants, Hotel, Lounges und Gourmet Retail gibt es nach dem FC Bayern München mit Juventus Turin einen weiteren europäischen Spitzenclub, der seine Hospitality, sowohl für die VIP- als auch Public Gäste, mit DO & CO organisiert.
Damit verbunden ist auch die Aufnahme neuer Vertriebsmöglichkeiten, wie Food Merchandising, welches in den nächsten Wochen der Öffentlichkeit präsentiert wird.
Henry startet in Kürze mit einem Testbetrieb im Bereich Delivery Service in Wien. Weitere Läden sind derzeit im Ausbau und werden in den nächsten Wochen eröffnet.
DO & CO ist durch seine unterschiedlichen Vertriebsmöglichkeiten, einem breiten Markenportfolio sowie Aktivitäten in unterschiedlichen Regionen für herausfordernde Marktbedingungen sehr gut vorbereitet und erwartet auch in Zukunft gute Entwicklungsmöglichkei- ten.
Das DO & CO Management ist hinsichtlich der Fortsetzung des erfolgreichen Weges der letzten Jahre zuversichtlich. Innovationen, beste Produkt- und Dienstleistungsstandards sowie sehr gut ausgebildete und motivierte MitarbeiterInnen stellen auch weiterhin die Basis von DO & CO für die bestmögliche Ausnützung vorhandener Wachstumspotenziale dar.
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FACC
Die FACC ist führend in der Entwicklung und Produktion von Komponenten und Systemen aus Composite-Materialien. Die FACC Leichtbaulösungen sorgen in Verkehrs-, Fracht-, Businessflugzeugen und Hubschraubern für Sicherheit und Gewichtsersparnis, aber auch Schallreduktion. Zu den Kunden zählen u.a. wichtige Flugzeug- und Triebwerkshersteller.
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● Q3 2017 results mark turning point in upgrade cycle: Lenzing’s quarterly results since the start of 2016 have been a heady mixture of pricing momentum across its fibres business, margin expansion and earnings upgrades (40% for 2017 EBITDA). Q3 brought this run to an abrupt halt. Headline EBITDA of EUR126m was a modest 2% miss versus consensus, but the 5.3% fall in the share price on the day appears to have been triggered by the prospect of two years of above-demand capacity growth in viscose. The only conclusion we can draw is that earnings estimates for Lenzing now need to fall – substantially. We cut our DCF-derived price target to EUR120/share and remain holders.
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● Best- and worst case-scenarios: The best-case scenario for Lenzing in 2018 would be for consensus EBITDA of EUR495m to turn out to be correct. This would involve the unlikely assumption that viscose prices decline by less than 5% yoy, and that specialty fibre prices continue to rise. The worst case, in our view, would bring a 25% decline in viscose pricing levels (equivalent to one standard deviation from 2017 average levels of c16,000 RMB/tonne). This would reduce EBITDA to cEUR330m.
● Estimate changes, Berenberg versus consensus: We cut our adjusted EBITDA estimates for 2017-19 by an average of 3.5%, reflecting reduced viscose pricing assumptions and higher caustic soda (input) costs. Consensus does not appear to have incorporated the pricing and raw material headwinds for 2018 and 2019, and we are an average of 10.6% below Bloomberg consensus for these years. On our estimates, Lenzing trades on 2018E P/E of 12.5x. This is 1) a cheap relative to the European chemical average of 17x, and 2) a c11% discount to its five-year average level of 13.9x. But the potential for two gruelling years of downward movement in viscose prices is likely to prevent a rerating in the near term.
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Fasern Lenzing (Bild: Markus Renner / Electric Arts)
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FACC
Die FACC ist führend in der Entwicklung und Produktion von Komponenten und Systemen aus Composite-Materialien. Die FACC Leichtbaulösungen sorgen in Verkehrs-, Fracht-, Businessflugzeugen und Hubschraubern für Sicherheit und Gewichtsersparnis, aber auch Schallreduktion. Zu den Kunden zählen u.a. wichtige Flugzeug- und Triebwerkshersteller.
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